ℙ𝕒𝕣𝕜 𝕁𝕚𝕞𝕚𝕟....
Im Vorletzten Traum geriet alles aus dem Ruder. Ich stand vor ihm und konnte in seine Augen sehen. Er hatte dunkelbraune Augen, doch sie wurden nach einer Weile rot. Ich konnte ihn nicht ganz erkennen, weil er eine halbe Maske trug. Die Hälfte seines Gesichts war bedeckt, nur den einen roten Auge konnte ich sehen.
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Seine Haare, Klamotten und generell sein Aussehen waren mir egal. Ich wollte nur sein Gesicht sehen. Im vorletzten Traum war alles so komisch. Ich musste nicht mehr rennen, sondern stand genau vor ihm. Und er sah mich an, er ignorierte mich nicht mehr.
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Er hielt mich fest und biss mir ins Hals. Ich spürte keinen Schmerz, sondern lies es zu. Nicht einmal blinzeln traute ich mich. Gestern im letzten Traum war er nicht mehr da. Nicht mal mehr der kleine Junge der die ganze Zeit schrie und geweint hat war da.
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Nur die mysteriöse Tür. Ich ging auf die Türe zu und machte es auf. Man konnte nur einen Wald sehen mehr nicht. Das er wirklich dieser Wald war habe ich nicht gedacht. Ich bereue es jetzt auf seine Spiele eingelassen zu haben. Etwas an meiner aktuellen Lage kann ich wohl nicht ändern. Es gibt nur zwei Optionen. Ihm gehorchen oder sterben.
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»Wer bist du? Was willst du von mir? Was machst du die ganze Zeit in meine Träume?! Habe ich dir was getan?«
»Langsam Aurora. Ich bin Jimin. Du wirst mich aber Meister nennen. Ich beobachte dich schon sehr lange und jetzt habe ich dich endlich. Mehr musst du vorerst nicht wissen außer, dass du hier bei mir in Sicherheit bist.«, gab er als Antwort und näherte sich mir.
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»Was meinst du mit in Sicherheit-«
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»Ich hoffe dir hat dein vorletzter Traum gefallen, denn jetzt wird er real.«, unterbrach er mich und hielt mich an den Schultern fest. Meine Augen weiteten sich, weil ich ganz genau wusste was er mit vorletztem Traum meinte.
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Mein Körper fing wieder an zu zittern und ich wollte wegrennen oder wegschauen, aber es ging nicht. Ich musste in seine Augen schauen und konnte nirgendwo anders hinschauen. Seine Augen wurden wieder rot und es fühlte sich so an als hätte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren. Alles fühlt sich schwer an und sehe alles nur benebelt.
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»Wieso zitterst du so sehr, kitten? Hast du etwa Angst? Musst du nicht, solange du mir gehorchst wird nichts Schlimmes passieren... Dies verspreche ich dir...«, flüsterte er mir ins Ohr und roch an meinem Hals.
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»Du riechst so süß Aurora. Dein Blut muss bestimmt auch sehr süß sein...«, murmelte er und biss in meinem Hals. Es war gar nicht so wie in meinem Traum den ich schrie auf. Es tat höllisch weh.
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Ich konnte spüren wie er immer tiefer mit seinen Fangzähnen in mein Hals biss und immer mehr Blut saugte. Das schlimmste war das ich mich nicht bewegen konnte und langsam in Panik geriet. Das Einzige was ich konnte war zu schreien, was sich langsam dann auch in Stöhnen verwandelte.
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Als er seine Fangzähne endlich aus mir raus zog fiel ich sofort zum Boden. Erneut wurde es mir schwarz vor den Augen. Nach einer Weile spürte ich zwei starke Arme um mich, die mich langsam aufhoben und auf etwas weiches legten.
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Ich habe es irgendwie noch geschafft meine Augen für einen Augenblick auf zu machen und sah Jimin. Sein Kinn war blutverschmiert, aber er hatte keine roten Augen mehr.
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»Traum was Schönes Aurora.«, konnte ich ihn sagen hören.
──────⊹⊱Fortsetzung Folgt⊰⊹──────
,,Aurora...."
──────⊹⊱〄⊰⊹──────
Hey Leute ich hoffe es gefällt euch bis hier hin. Ich habe irgendwie richtig bock diese Geschichte weiter zu schreiben.
Hab euch Lied,
Killer Moon (*3*)
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