๐Heute noch ein kleines Wunsch-Kapitel fรผr das liebe Geburtstagskind @LanaLou89 ๐
Meine kurzen Wรผnsche sind
eine gute Sache
heute fรผrs Geburtstagskind: Lebe! Liebe! Lache! Hab Spaร!
Alles gute zum Burtzeltag meine Liebe...๐๐๐
โฟโโโโเผบโเผปโโโโโพ
๐ ผ๐ ฐ๐๐
Ihr Puls schieรt in die Hรถhe. Seine Augen leuchten wรผtend. Ihr Herz donnerte immer schneller in ihrer Brust. Er war ihr viel zu nahe. Ihr wird immer heiรer und ein Kribbeln breitete sich in ihren Bauch aus. Seine Brust hebt und senkt sich schneller als sonst. In ihm brodelte es eindeutig. So wรผtend hatte sie ihn ganz selten bisher gesehen. Sein Duft stieg ihr ungewollt in die Nase. Himmel, Herr Gott noch mal, wieso musste der Casanova auch nur so teuflisch gut riechen.
Konnte er nicht wie eine stinkende Kloake einfach nach Scheiรe riechen? Sehr schade das keine in der Nรคhe ist, sie hรคtte nicht gezรถgert und ihn da mit einem freudigen Tritt rein geschubst. Dann hรคtte sie die Kraft, ihn von sich zu stoรen, endgรผltig. Aber nein, er musste ja so himmlisch mรคnnliche und unwiderstehlichen nach einem Sex Gott schnuppern, dass man ins Sabbern geriet und ihn anspringen wollte. Sie hielt die Luft an, um sich zu beruhigen.
Zu einem war da der aufdringliche Ben gewesen. So hatte sie ihn nicht eingeschรคtzt. Sie kannte ihn doch schon Jahre lang. Dass er damals schon was von ihr wollte, konnte sie nicht leugnen. Sie hatte aber so gar kein Interesse an ihn. Eher war er der Anhรคngsel von ihrem Ex und schwรคnzelte immer in ihrer Nรคhe herum.
Nie hatte er es wirklich aufgegeben. Sie hatte doch tatsรคchlich gedacht, er kรถnnte anders sein wie der Rest der Gang. So schnell kann man sich in einen Menschen tรคuschen. Sie wusste schon, warum sie noch auf den richtigen wartete. Irgendwo da drauรen ist ihr Mister Right. Er musste sie nur noch finden.
Sie hรถrte Damian laut auf schnauben. Er war nicht gerade der Geduldigste, auch wenn er es mit seinem Humor รผberspielen wollte. Das zog bei ihr schon lange nicht mehr. Wenn er dachte, sie damit kleinzubekommen, hatte er sich gewaltig geschnitten. Denn Frauen sitzen am lรคngeren Hebel, Mรคnner haben den kรผrzeren. Sein Kiefer spannte sich an. Seine Lippen presst er zu einer schmalen Linie zusammen. Sie ist ihm noch immer eine Antwort schuldig.
Aber auf eine Antwort konnte er da noch lange warten. Er ist nicht ihr Dad oder ihr verdammter Aufpasser, der sich als groรen Bruder beschรผtzend vor sie stellen, musste. Nein, er soll sich zu Teufel scheren. Sein Knurren lรคsst sie ihre Augen zusammen kneifen. Seine Dominanz konnte er mal ganz schnell wieder in den Keller schicken. Bockig reckte sie ihm ihr Kinn entgegen, um ihn zu zeigen, was sie von ihm hielt.
โDenkst du wirklich, dass ich dir antworten werde?", leicht legt sie ihren Kopf schrรคg und schaute ihn abwartend, mit erhobener Augenbraue an. So einfach wird sie es ihm nicht machen. Er sollte ruhig in der Hรถlle schmoren. An ihr wird er sich die Zรคhne ausbeiรen. Er fรคngt wissend an zu grinsen und schรผttelt seinen Kopf, bevor er seine Augen schlieรt, um einmal tief Luft zu holen. Sekunden, vergehen und Hoffnung keimt in ihr, auf dass er sie in Ruhe lรคsst. Bevor er sie erneut รถffnet und sein Blick ihr kalt und bedrohlich entgegenspringt.
Jetzt musste sie doch schlucken. Seine Augen hatten nun eine viel dunklere Farbe angenommen. Sie sind nicht mehr das helle moosgrรผn. Nein, sie sind dunkelgrรผn wie reines pures Gift. Ihr Herz raste in rasanter Geschwindigkeit davon und droht ihr aus der Brust zu springen. Ihr Mund wird ganz trocken und sie beiรt sich nervรถs auf ihre Unterlippe.
โNo, Mierda no me cabrees princesa ... Scheiรe, mache mich nicht wรผtend, Prinzessin", sein Blick brannte sich in ihren fest. Sie hatte keine Chance, dem auszuweichen. Sein Blick jagte ihr einen eiskalten Schauder รผber ihre Wirbelsรคule hindurch. Verdammt, wieso hatte er immer wieder diese Macht รผber sie. Sie wollte, so schnell es geht, ihren Kopf zur Seite drehen, wird aber von seiner Hand aufgehalten. Blitzschnell hielt er sie am Kinn fest und packte fest zu. Nicht so fest, dass es schmerzte, ihr aber sagen sollte zu gehorchen.
Sie wusste, dass er diese Art der Macht liebte und vor allem sie auslebte. Ganz blรถd war sie ja nun auch wieder nicht. Auch wenn sie blond war. Man sollte sie besser nicht unterschรคtzen. Doch mit seinem Kaliber kรถnnte sie nicht mithalten. So sehr sie es auch versuchte. Sie kommt an seine Dominanz nicht ran. Und unterwerfen lassen wรผrde sie sich definitiv nicht von ihm. Da konnte Mister arrogantes Arschloch noch so sehr sich auf den Kopf stellen und dabei in die Hรคnde klatschen.
โLass mich los, du Arschloch", kraftvoll schlug sie seine Hand weg und wollte von der Bar springen, um endlich von ihm wegzukommen. Nur machte sie eben nicht die Rechnung mit ihm. Er packte sie erneut an ihre Taille und warf sie sich รผber die Schulter. Was sie frustriert und laut aufschreien lieร.
Wild hรคmmerte sie mit ihren Fรคusten auf seinen Rรผcken ein. Dass er es erneut tat, machte sie rasend vor Wut. Sie konnte sehr gut alleine laufen. Verdammt, er musste sie nicht immer wie ein wild gewordener dahergelaufener Neandertaler wegschleppen. Schon gar nicht von so einem.
Da er immer noch keine Anstalten machte, sie endlich herunterzulassen, zappelte sie stรคrker auf seiner Schulter herum und versuchte sich mit ihren Hรคnden an seinem Rรผcken hoch zudrรผcken.
โMierda, lass das, du kleines Biest. Sonst setzt es was", bevor er noch seine Worte ausgesprochen hat, klatschte es auf ihrer Arschbacke und sie quiekte erschrocken auf. Das hatte der Arsch jetzt nicht wirklich getan. Hatte der noch alle Latten am Zaun.
Oh groร darรผber nachzudenken, kniff sie ihm krรคftig in seinen prรคchtigen Arsch, dass er nur kurz zusammen zuckte. Aber immerhin wenigstens etwas. Er sollte selber merken, wie es war. Damit hatte der Arsch wohl nicht gerechnet. Tja, der Arsch sollte sich halt nicht mit ihr anlegen, es seiden, er vertrรคgt das Echo seiner eigenen Schandtaten.
โAl diablo contigo, bestia ... Zur Hรถlle mit dir, du Biest. Wenn du jetzt nicht ganz schnell brav bist, wird dein Arsch wirklich glรผhen wie die Kohlen in der verfickten Hรถlle", erneute sauste seine Hand auf ihren Hintern herunter, nur dieses Mal krรคftiger, dass er zwirbelte.
Fest kniff sie vor Schreck ihren Hintern zusammen und hielt vor รberraschung ihren Atem an. Es hatte eine ganz andere Wirkung auf sie, als es das haben sollte. Sie musste mehrmals schlucken und hielt jetzt ganz brav still. Konnte sich aber einen blรถden Spruch nicht verkneifen. Ihre Zunge ist wieder schneller als ihr Gehirn.
โWenn ich dir jetzt recht gebe, liegen wir beide falsch ... jetzt weiร ich, wie du dich fรผhlst, wenn du eine aufs Maul bekommst. Muss dir ja echt gefallen. Mir definitiv nicht", nuschelte sie vor sich hin und flรผsterte noch etwas leiser, dass er es hoffentlich nicht hรถrte.
โOh lieber Herr im Himmel, schmeiร' Hirn oder Steine! Hauptsache du triffst ihn!", man reiche ihr doch die Tรผr, sie wollte gehen. Aber ohne ihn.
Mit Schwung stieร Damian die Tรผr auf und trat mit ihr in die laue Nacht der Dunkelheit hinaus. Der Parkplatz war wie leer gefegt. Nur zwei Autos standen noch hier vorm Eingang. Und einer schicker als der andere, welcher wird wohl der von Mister Arschloch sein. Wenn sie raten mรผsste, eher der Sportlichere. Wรผrde zu dem arroganten Arsch passen.
โWรผrdest du Pisser mich endlich herunterlassen, damit ich dir in deine mickrigen Eier treten kann", sie spรผrte, wie er tief Luft holte und sich versteifte. Sein Griff um ihren Arsch wird fester und er kneift dazu auch noch rein. Oh Shit, jetzt wird er wohl wieder sauer und das nicht zu wenig. Geschah ihm aber ganz recht. Dennoch konnte sie es einfach nicht lassen.
โNa, heute noch, oder willst du Wurzeln schlagen ... Halloooo, jemand in der hohlen Nuss zu Hause", frech, wie sie nun einmal war, klopfte sie mit ihrer Faust ihm auf seine Stirn. Nur zur Sicherheit versteht sich, ob auch wirklich jemand in diesem Oberstรผbchen zu Hause ist. Kichernd zappelte sie erneut auf seiner Schulter herum. Sie wollte endlich runter und konnte es nicht mehr ertragen, seine Wรคrme an ihrer Haut zu spรผren, die ihr eindeutig noch immer eine Gรคnsehaut bescherten. Seine Muskeln fรผhlten sich aber auch verdammt gut unter ihren Hรคnden an.
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๐ ณ๐ ฐ๐ ผ๐ ธ๐ ฐ๐ ฝ
Er musste sich echt zusammen reiรen. Es fehlte nicht mehr viel und sie hatte ihm an einen Punkt gebracht, an dem er keine Gnade mehr kennt. Seine Atmung beschleunigte sich rasend schnell. Sie brachte ihn zu Weiรglut. Er kniff sie fester in ihren Arsch. Sie ist widerspenstig, frech, vorlaut und unmรถglich. Genervt schรผttelt er seinen Kopf. Sie wusste einfach nicht, wann sie ihre verdammte Klappe zu halten hatte. Es juckte ihn dermaรen in seinen Fingern, ihr noch weit aus mehr an Zรผchtigung zu kommen zu lassen, als diesen harmlosen Klaps auf ihren Zucker sรผรen Hintern. Mehr als das hรคtte sie eindeutig verdient.
Wรผrde sie sich in seinem Club befinden und dort sich so wagen, mit ihm reden. Sollte sie besser ganz schnell ihre Beine in die Hand nehmen und so schnell laufen, wie sie konnte? Dort ist sein Revier und da konnte so eine vorlaute princesa nicht so ungeschoren mit ihm umgehen und ihr freches Mundwerk sprechen lassen.
Vielleicht sollte er sie genau dort hinbringen und ihr zeigen, was er von ihrer frechen Art hielt. Aber Scheiรe, mit dem neuen Wissen, das sie noch unberรผhrt war, ist sie dafรผr nicht im Geringsten bereit. Unschuldig ja, aber eindeutig nicht Vanilla.
โMierda, eres mi perdiciรณn", sie ist eindeutig mehr als nur sein verdammter persรถnlicher Untergang. Sie ist seine persรถnliche Hรถlle auf Erden. Ihr musste endlich mal der freche Mund gestopft werden. Oder am besten noch geknebelt. Verdammt, seine Gedanken sind so gar nicht das, woran er gerade denken sollte. Sein Kumpel regte sich erneut in seiner viel zu engen Hose.
Er musste sich schnellstens abreagieren. Sie ein, fรผr alle male aus seinen Gedanken bekommen und aus seinem Leben. Er musste sie nun noch mehr ignorieren. Aber weiter hin im Auge behalten und beschรผtzen, sollte es hart auf hart kommen. Eine verfluchte Aufgabe, die sich nicht als leicht herausstellen wird. Irgendwann brachte sie ihn noch zu durchdrehen, das war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Gott stehe ihm bei diesem verrรผckten Frauenzimmer, bei.
Heute ein schnelles Kapitel.
Die beiden werden sich noch die Kรถpfe einschlagen.๐จ๐จ๐จ
Ob Damian seine Gedanken umsetzen wird, wenn Mary ihn weiter so reizt.๐
Ich hoffe mein Spanisch ist in Ordnung, ich habe keine Plan davon. Dr. Google hat geholfen^^
In Love MisaMidnight ๐ค๐ค๐ค
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