9. Kapitel

Kamiria Pov

Yuji legte die CD in den DVD-Player, wärend ich mit meinen Mund ein Chipstüte hinter mich auf dem Couch zog. Ungeduldig schüttelte ich es hin und her, in der Hoffnung, dass ich endlich was essen kann.

,,Warte, ich helfe dir!" Yuji griff nach der Tüte doch ich knurren ihn nur an.// Ich werde es schon alleine hinkriegen// Nach ein kurze Zeit schaffte ich es endlich. Mit ein zufriedenen Geräusch griff ich mit mein Pfoten nach ein Chips. Ich schlug darauf damit es hoch fliegen kann. Mit ein Lächeln fing ich es auf und mampfte fröhlich. Der Film fing an. Yuji nahm sich auch eine Tüte und schaute den Film konzentriert zu.

,,Your Name?" Als er diese zwei Wörter aussprach, fühlte es sich so an als hätte man ein Nadel durch men Herz gestochen...Mein Konzentration lag nicht mehr auf dem Bildschirm wo der Handlung passierte. Ich fühlte mich als hätten wir erst gestern zusammen auf dem Couch geßesen und zusammen Filme geschaut. Miskaki hätte ab und zu Kommentare von sich gegen, von wegen das Mädchen sich für den falschen entschieden hat, oder warum der Junge um 0 Nacht den Tür aufmacht. Aber jedesmal hätte sie sich über diese Kleinigkeiten amüsiert. Ihrer Stimme, die man durch den Wände hören konnte, als sie ihre lieblingsanime opening gesungen hatte, oder ihre Blick, wenn ich mal wieder mit blauen Flecken von der Training zurück gekommen währe.

,,Wenn du so weiter machst bist du am Ende noch komplett blau, Schwesterchen!" Sagte sie immer und immer wieder. Also..wieso.

Die Tüte die neben mir lag fing an plötzlich an zur Rascheln.// Er hat sich wohl was gegönnt. Viele von euch denke möglicherweise das ich schon immer so war...abweisend, stuer, egoistisch. Das kleine Mädchen die immer nach der Pfeiffer der andere tanzt.//

Mit ein gähnen stellte ich mich auf mein Pfoten und sprang zu den Jungen. Ich blieb auf sein Knie stehen bevor ich mich paar mal in Kreis drehte und mich hinlegen.//Der wird es bestimmt nicht bemerken, wenn ich von hier aus den Film schaue.//

Ich atmete tief ein und aus. //Komisch..der Geruch...ist nicht mehr so intensiev...er riecht jetzt er nach Waschmittel und. //Schockierend dachte ich darüber nach was ich eben gemacht habe..ich hätte an ihn gerochen..Verlägend schaute ich in die andere Richtung.

,,Wo habe ich nur die Tüte hingetan?" murmelte der Junge. Ich schaute leicht über mein Schulter zu ihn, und bemerkte, das was er anscheinend suchte auf dem Boden lag. Mit ein seufzten sprang ich runter und warf die Tüte zu ihn hoch. Seine Augen weiteten sich und er schaute mich mit überaschten Gesichtausdruck an. Bevor er sein Mund öffneten konnte, sprang der Bär auf und verpasste ihn ein Schlag in sein Magen Bereich.

,,Nicht dein Ernst? Ich wollte nur was Fragen!!" Der Bär sprang auf und versuchten Yuji noch eins zu verpassen, doch er legte seine Arme um den kleine Gestallt und drückte fest genug, damit er sich kaum bewegen kann. Ich lachte leicht auf.

,,Was ist so lustig?" fragte er schmollend. Ich schüttelte mein Kopf und rollte mich hin und her.//Er hat.haha.und dann.ahhaha// Er bewegte sich erneut und setzte sich so auf, das ich immer noch auf sein Knie saß.

,,Du kannst mich verstehen, oder?" fragte er ungläubig und pikste leicht gegen meine Wange. Ein wenig genervt nickte ich, bevor ich mit mein Schwanz sein Hand weg schlug.// Wenn ich ihn jetzt töten würde, hätte ich keine Zeugen..aber..da währe das Bär, der vermutlich mein Mordlust spüren würde und Gojo-sensei..Hmm// Yuji schaute mich nachdenkend an, als würde er versuchen heraus zu finden, wie er den Gespräch fort setzten sollte.

,,Bist du ein Maskottchen? Oh nein warte, du bist bestimmt einer dieser Puppen!!" Er legte das Bär unter sein Achsel und hob mich hoch.//W-was hat er vor?// Panik breitet sich in mein Körper aus als er mit sein Gesicht mein Körper näher kam. Ich versuchte mich aus sein Griff zur befreien, als etwas unerwartetes passierte. Er legte vorsichtig seine Daumen auf die innen Seite meiner Pfote und streichelte es in Kreisbewegungen.

,,Wow, die sind ja weich. Und wie klein deine Krallen sind." Wenn ich nicht besser wüste, könnte ich bestimmt den lachen von Sukuna hören. Wird das hier ein Animal Planet Doku? Lass mich los..Meine Ohren klappte ich nach hinten und ich Knief meine Augen zu.

,,Entschuldige!" sagte er ein wenig panisch und legte mich wieder auf dem Boden. Mein Blut sprudelte und ich schaute eine auf mein Pfote, wo er eben noch sein Daumen hatte. //W-wie kann er es wagen...Ahhhh..//

Time skip (Fuirido Anwesend)

In ein traditionellen Hause ein wenig abseits der Stadt, stand der Anwesend der Fuiridos.

Die Herrin des Clanes saß vor ihren Schreibtisch mit ein Pfeife in ihre Hand. Sie schaute sich die Informationen an, was ihre Kinder herausgefunden hatten, über dieser Yuji Itadori. Ihre rubinrote Augen schweifte Zeile für Zeile, während sie ein Zug von ihren Pfeife nahm. Mit ein seufzten atmete sie den Rauch aus, wesen Geruch den Raum befühlte. Es waren schon 10 Stunden seit ihre Tochter sich nicht gemeldet hat. Plötzlich ertönte eine leichtes klopfen auf dem Holz schiebe Tür. Sie wendete ihre Blick von der Dokument ab und schaute zur Tür.

,,Herrein!" Die Tür ging zur Seite und eine junge Dame mit kurzen blonden Haaren und ein schwarzen Anzug kam zum Vorschein. Sie machte die Tür hinter sich zu, bevor sie sich vor ihre Verbeugt.

,,Entschuldigen sie für den späten Störung Fuirido-sama, aber ich fürchte dies kann nicht lange auf geschoben werden." Die Kimonoträgerin legte ihre Arm auf den Tisch und legte ihre Kopf auf ihre Handfläche. Mit ein ruhigen Blick schaute sie auf den Personal vor sich.

,,Sprich." Die Anzugträgerin schaute leicht nervös auf dem Boden, und versuchte ihre Gedanken zu sammeln.

,,Nun ja, der Gefäß des Fluchkönigs..ist verstorben." Fuiridos Augen weiteten sich für ein moment. Er sollte tot sein? Ihre Herz durchströmte Euphorie aber Trauer zu gleichen Zeit.

,,Ich verstehe. Du kannst gehen!" Sie richtete ihre Aufmerksamkeit erneut auf den Tisch. Sie laß weiter, und nahm ein Zug aus ihre Pfeife.

,,Kann ich noch was für dich tun, Yuri-kun?" Die junge Frau stellte sich aufrecht und schaute ihre Herrin besorgt an. Sie verstand nicht, wie sie so ruhig bleiben konnte, obwohl isch ihre Tochter seit Stunden vermisst wurde.

,,Verzeihen sie mein Benähmen, aber du junge Herrin wir schon lange vermisst. Wir konnten leider keine Kontakt zu ihr aufbauen." Furido lächelte leicht auf. Mit ihre Pfeife in der Hand stand sie auf und ging zur den Schrank neben ihr, um was aus zu suchen.

,,Du fragst dich bestimmt wieso ich mir keine Sorgen mache, habe ich das richtig verstanden?"

,,Ja!" Yuri folgt die kleine Bewegungen ihres Meisters, die aus dem Schrank ein Pergament Rolle rausholte.

,,Es ist immer hin meine Tochter von dem wir hier sprechen. Ich vertraue darauf, das sie sich melden wird." Die blondhaarige rollte die Papir Rolle aus, und schaute auf den Inhalt. Inhalte, die ein norml sterblichen nie verstehen würde. Inhalte, für den sogar die jujutzisten töten würden. Sie fuhr mit ihre Hand durch ihre goldene Locken, bevor sie sich erneut auf recht hinstellte.

,,Sag mal Yuri-kun, weißt du was ein Pakt ist?" Die junge Dame nickte wissend und antwortete darauf.

,,Ein Paket ist ein Vertrag, die zwischen zwei Parteien geschossen werden." Die Herrin schmunzelte. Es war so als hätte sie es in ein Lexikon nachgeschlagen.

,,Da liegst du gar nicht so falsch. Jedoch ist ein Pakt viel mehr als das. Es ist ein Fessel von dem du dich nie wieder lösen kannst. Ein Käfig, die dein Freiheit raubt. Und nur, weil du in den Moment richtig handeln wolltest." Der Stimmung in den Raum war traurig und tief. Es herrschte Stille.

,,Wenn du keine weitere Anfragen hast, ich würde gerne weiter arbeiten!"

,,J-jawohl!" Yuri verbeugte sich, bevor sie den Raum verließ. Die Blondhaarige war nun erneut alleine in ihre Arbeitszimmer. Sie ging zum Balkon und öffnete die schiebe Tür.

,,Miasaki, Kamiria wartete auf mich!"

,,Du bist viel zu langsam!"

,,Hallo Mama!" Sie hob wie hypnotisiert ihren Hand um zurück zur winken, doch sie bemerkte schnell das ihre Kopf ihre bloß ein kleines Streich gespielt hat.

,,Wenn mach ich hier was vor..!" Flüsterte sie.

Kamiria POV

Nach der Zeit bekamm ich wieder mein Menschengestalt zurück. Das erste mal als ich den Fuchsgestall angenommen habe war..bei den Erinnerung ballte ich meien Hände zur Fäusten. Ich war auf dem Weg nach Hause, um mich auf den nächsten Tag vor zur bereiten. Das beste Angriff währe es sich jetzt zurück zu ziehen. Ich hatte immer noch mit den Fluchblut getränkten Uniform an. //Am besten nähme ich eine Dusche, bevor ich mit den Planung vor setzt.//

,,Willkommen zurück, Hime-sama!" Ich schaute aus dem Augenwinkel, zu mein Persönlichen Bodyguard, die mich mit ein ruhigen Lächeln anschaute.

,,Guten Tag, Kishi-kun!" Die Junge Frau war 4 Jahre älter als ich. Ich kennte sie seit dem ich ein krabbelndes Baby war. Sie hat auf uns aufgepasst, als unsere Eltern von zuhause weg waren, und nun ist sie die Anführerin der Sicherheit dienst in unsere Haus. Ich bat sie ausdrücklich darum, mich zur den Mission nicht zu begleiten.

Die schwarzhaarige kam mit langsamen Schritten zur mir, und lief neben mir in ein Schritt Tempo.

,,Wie geht es Mutter?"

,,Ihre geht es gut. Aber sagen sie ist es wirklich war?" Auf ein kurzen Augenblick warf ich ein Blick auf sie, bevor ich meine Blick nach vorne richtete. Ich war mir unsicher. Sollte ich es wirklich meine Bedienstete sagen? Doch, was währe wenn sie es weiter erzählt, und Mutter und Vater davon erfahren sollten. Nein, ich werde sie da nicht mit rein ziehen.

,,Ja!"

,,Wundervoll. Ihr Vater wird sich über ihr Erfolg freuen. Es war bestimmt befriedigend, den Fluchkönig, mit ein einzigen Stich das Leben zur nähmen." Hinter ihre Stimme verbirgt sich eine kleine Aufregung und Euphorie. ,,Zu sehr hätte ich gesehen, wie dieser Monster von ihren Katana aufgespießt wird-"

,,Kishi-kun!" Die Frau neben mir stockte, bevor sie schweigend neben mir weiter lief. Nach gefühlt 3 Minuten kam ich vor ein Holz Schiebe Tür an, wo hinter meine Mutter täglich ihre Leben verbrachte.

,,Ich bin in kurzen wieder da."

,,Soll ich ihn ein heißes Bad vorbereiten?"

,,Ja, bitte!" Ich atmete tief ein und aus, bevor ich vorsichtig an ihre Tür klopfte.

,,Herein!" ertönte ihre klare Stimme. Ich schob die Tür zur Seite und betritt den Raum. Mein Mutter, saß vor ihren Schreibtisch. Die Blondhaarige schaute Gedanken verloren vor sich, während sie ihre Pfeife an ihre Fingerspitze in Kreis drehte.

,,Ich bin wieder da Mutter! Entschuldigen sie, das ich mich nicht früher Melden konnte." Es herrschte Stille. Mein Mutter stand von ihren Stuhl mit ein seufzten auf, bevor sie mit eleganten Schritten zur mir kommte. Sie bleib eine Minuten vor mir und schaute mich mit ihren Rubin roten Augen an. Mit ihren zarten Finder griff nach mein Haarsträhne was über mein Schulter hing und zog es leicht zu sich.

,,Du riecht wie er." sagte sie. Ich bekam leicht Angst. Hätte sie mich jetzt schon durchhaut? 

,,Ihre Geruch ist überall. Geh baden bevor unsere Ganze Anwesend nach diesen Dämonon stinkt." Ich blinzelte paar Mal, um zur realisieren was passiert ist. Meine Mutter lächelte auf, bevor sie sich zur mir beugte..aber sie wendete sich wieder mit Nasen runzelnd vor mir.

,,Das ist ja nicht aus zu halten." Mit ein seufzten verabschiedete ich mich von ihre und verließ das Büro. OMG...das war knapp. Aber war es wirklich so schlimm. Die Leute die neben mir vorbei liefen, machten einen großen Bogen um mich.

Time Skip

Ich schlüpfte aus mein Uniform raus, und ließ den Stoff mein Körper entlang nach unten auf dem Boden gleiten. Mit ein Haarklammer steckte ich meine Haare hoch, und stieg ins Bad, was Kishi mir vorbereitet hat. Mit ein erleichterten Atemzug senkte ich meine Körper unter das heiße Wasser und schloss meine Augen.

,,Wie lang willst du mich noch verfolgen?" fragte ich den Präsenz, der hinter mir stand.,,Weißt du das es unhöflich ist eine junge Dame ins Bad zu folgen? Ryo?" Ich lehnte mich gegen den kalten Keramik, als ich plätschernd des Wassere hörte.

,,Entschuldige Onee-san!" 

,,Ah, schon gut!" Der Junge lachte leicht auf, weswegen ich mein Kopf nach vorne legte und mit ein kleine Lächeln auf mein Bruder schaute, dessen braune Locken mit rosanne Rosenblüten bedeckt war.

,,Hihi!" Er legte das quietsche Entchen auf die Wasseroberfläche und schaute zu, wie es rum schwimmte.

,,Onee-sama hat heute was voll lustiges gemacht. Er ist einfach mit ein Loch in sein Herz aufgestanden. Wieso hast du das Mama nicht gesagt?" Mit ein Überaschten Gesichtausdruck schaute ich in sein grüne Augen, die mich fragend musterten.

,,Na..na weil ich das alleine hin kriege. Ich habe es versprochen, und ein Versprechen hält man, und ich kann diesen Jungen nicht aus stehen."

,,Wieso?"

,,Weil er das Grund ist, was Misaki passiert ist!"

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