Yuki x Hitoshi Shinsou
That's for you -CHAOTICCAT-
Hope ya like it.
Lelelel.
Ufff, hab noch nie was von Shinsou geschrieben, bin pretty nervös lelele
-------------
Müde betrat ich das Schulgelände.
Dieses war schon leer, keine Schüler waren auf dem Hof zu sehen, genauso wenig auch Lehrer.
Ein Seufzen entwich mir.
Am ersten Tag schon zu verschlafen... Ist ja echt übel! Die Lehrer werden wohl keinen so guten ersten Eindruck von mir kriegen.
Ach was... Das hätten sie auch so nicht!
Ich ging also den Weg weiter bis zum Haupteingang, der mich in den langen Gang der U. A. führte. Ich lief diesen entlang, an der Treppe angekommen ging ich aber hoch.
Wahrscheinlich kam das jetzt so rüber, als wenn ich mich dort super auskennen würde.
Aber ich bin ehrlich-
Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, wo ich lang musste.
Da fiel mir ein, dass ich das einfach als Ausrede benutzen könnte, wenn der Lehrer mich fragte, was denn da solange gedauert hatte.
Ich wollte meinen Weg grade fortsetzen, doch da fiel mir eine Krähe vor die Füße.
Verstört sah ich auf diese runter und hob den Kopf. Wie...
WIE WAR DIE VERFICKTE KRÄHE BITTE RUNTER GEFALLEN, WENN HIER DOCH EIN DACH WAR?
,,Echt jetzt, Leben?!"
Genervt seufzte ich.
Ja. Das war mein Leben. Meine Spezialität. Der absolute Chaos!
Ich konnte nie wissen, was im nächstem Moment passieren wird. Jede meiner Taten konnte irgendwas bewirken.
Und diese Krähe da? Die war nur eine von vielen. Man nennt mich auch; die Krähenmörderin.
Einfallsreicher Name, du tolle Autorin.
Plötzlich hörte ich eine Stimme von hinten.
,,Was machst du denn nach Unterrichtsbeginn hier auf dem Gang?" Die Stimme wirkte total desinteressiert und ruhig.
Ich drehte mich neugierig um und bekam plötzlich Schmetterlinge im Bauch, als ich einen Jungen, eindeutig größer als ich und wahrscheinlich auch in meinem Alter nur wenige Meter vor mir stehen sah.
Seine lilanen Haare standen in alle Richtungen ab, so als wenn er grade erst aufgestanden wäre. Seine dunkel lilanen Augen zeigten nichts als Müdigkeit.
Und doch wirkte er so.... so..... NIEDLICH!
Bei dem Gesicht will man ihn sofort abknutschen.
Lelelelel.
,,Ähm.. Ich... bin neu hier... Ich suche die 1A." Ich lächelte etwas nervös. Der Fremde hob eine Augenbraue. ,,Bist du etwa neu hier?", fragte er, doch auch diesmal hörte man keinerlei Interesse heraus.
Symphatisch. Man kann sich unterhalten.
Ich wollte was sagen, hob dafür meinen Finger, doch dann machte ich die Bemerkung, dass dieser brannte.
Ach komm schon, du kak Macke! Jetzt?!
,,Dein... Dein Finger brennt.."
,,Ach, das bin ich schon gewöhnt."
Der Junge beruhigte sich schnell wieder. ,,Achso, na dann...... Das bist du schon gewöhnt?!"
,,Jap." Ich pustete die kleine Flamme weg und lächelte bloß.
,,Kann es sein, dass du immer so bist?"
,,Kann sein."
Ich war mir nicht wirklich sicher, aber ich glaube, ein Schmunzeln auf seinen Lippen ausgemacht zu haben...
,,Ich führe dich zur 1A. Komm mit", befahl er mir dann und ging vor. Ich folgte ihm und sah mir alles an. ,,Gehst du auch auf die 1A?"
,,Nein, aber ich gehöre zu ihrem Jahrgang."
,,Wie sind die so drauf?"
Der Junge blieb stehen und seufzte leise. ,,Von uns allen sind sie die nervigsten... lautesten... aufgedrehtesten... aber ich glaube, sie sind auch die stärkste Klasse unseres Jahrgangs." Er sah zu mir nach hinten. ,,Vielleicht ist das sogar gut, wenn man bedenkt, dass sie ja zur Heldenabteilung gehört. Die Zukunft liegt in guten Händen."
Ich lächelte. Hmmm, Helden.... Ich werde ein perfekter Held. Das einzige was ich brauchte, war meine Katze, die mir mal random in die Arme geflogen ist und meine Macke!
,,Aber sie sind echt chaotisch...", fuhr der lilahaarige fort und stieß ein leises Seufzen aus.
Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen.
,,Sie sind also chaotisch? Ich glaube, Chaos beschreibt mich ganz gut..."
-
Alle Blicke waren auf mich gerichtet, als Shinsou die Tür zu meiner neuen Klasse öffnete.
Als wäre ich auf einer riesigen Bühne vor einem Publikum mit über hunderten von Menschis.
Ich fühlte mich dabei so richtig geil.
Und der Glitzer, der auf alle fiel, weil ich grad geniest habe, machte es nur besser.
,,Sorry für die Verspätung!", entschuldigte ich mich höflich und kratzte mich verlegen am Hinterkopf.
,,Sie hat den Weg nicht gefunden", erklärte ein immernoch müde wirkender lilahaariger Junge und schob mich rein.
Aizawa, der Klassenlehrer dieser Klasse, gab ihm ein Nicken als Antwort und ließ den Blick dann zu mir wandern. ,,Du bist also-"
,,Yuki! Stets zu Dienstag..... Ich meine Diensten!"
Ein Seufzen war von dem Sensei zu hören. Er drehte den Kopf nun wieder zur Klasse. Diese sah mich immernoch teilweise fragend, teilweise belustigt an.
,,Das ist Yuki, eure neue Klassenkameradin. Seid nett zu ihr."
Ich winkte allen lächelnd zu und dann fingen alle an, mit ihren Freunden zu reden. Über mich wahrscheinlich.
Dass ich toll bin, wusste ich. Das musste man mir nicht noch extra sagen, zeigen oder auf welche Weise die das auch immer taten.
Wehe, ihr kleinen Pisser sagt jetzt das Richtige. Lasst die arme Autorin um zehn Minuten vor Mitternacht ihren OS schreiben, klar?!
Ich sah zurück zur Tür, dort wollte der fremde Junge grade wieder die Fliege machen, doch schnell lief ich zurück zu ihm und hielt seinen Arm fest.
,,Warte! Werden wir uns wieder sehen?", grinste ich, woraufhin er den Kopf leicht zu mir drehte. Und sogar dabei schmunzelte.
,,Ja. Ich denke, das werden wir."
,,Toooolll!", grinste ich weiter. ,,Wie.. Wie heißt du?"
Er löste sich langsam von meinem Arm und ging weiter.
,,Shinsou. Hitoshi Shinsou."
WUAAAAAAAHHHHHH, DAS WAR SOOOOO COOOOOLLLLL VON IHM!
Krass.
So krass sind nicht mal meine ganzen Follower auf Watty zusammen. Die, die in meinem Keller hocken, meine ich.
Oder sowas.
Leute, jetzt sind glatte 5 Minuten verstrichen, seit ich gesagt habe, dass es 10 Minuten vor Mitternacht ist.
Die arme Autorin hat doch auch keinen Plan, was das mit dem Keller auf sich hat!
Mit einem Schmunzeln sah ich wieder in die Klasse, diese hatte sich glücklicherweise wieder beruhigt.
Plötzlich merkte ich den Blick eines rotäugigen Jungen auf mir haften. Als ich diesen Jungen sah, musste ich feststellen, dass es ein äußerst... genervter Blick war. Aggressiv traf es jedoch auch ganz gut.
,,Was willst du, huh?", fragte ich leicht angepisst, da ich es nicht ab konnte, wenn man so von Klassenkameraden aufgenommen wurde.
Ging gar nicht, lelelel.
,,Nh Erdbeereis. Mit Schokostreuseln."
,,Kommt sofort. Blossem, hol ma eben Schoki, ja?"
-
Warte, was-
Vergesst den Abschnitt lele.
Was macht auf einmal BlossemKhatib hier.
-
,,Sieht es so aus, als würde ich was wollen?"
,,Jap. Dein Blick, der so viel sagen könnte, wie:,,Verpiss dich, du Nervensäge, sonst gibt's Terlik in die Fresse" sagt schon viel darüber aus, was in deinem Kopf grade vor sich gehen könnte."
Alle anderen sahen uns schweigend dabei zu, wie wir so redeten, bis Aizawa das Wort ergriff. ,,Es reicht. Yuki, setz dich neben Izuku." Er zeigte auf einen Brokkolikopf, der mich schüchtern anlächelte. Ich lächelte zurück und ignorierte den Blick, der immernoch auf mir haftete, weil der ashblonde Junge von grad anscheinend noch nie ein hübscheres Mädel gesehen hat, als mich.
Konnte ich voll und ganz nachvollziehen.
Bitch, I'm pretty. I'm a queen.
Ich setzte mich also auf den freien Platz rechts von diesem Izuku und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und sah dann genauso wie ich nach vorne.
Das Lustige an der Sache ist, dass die Autorin erst schreiben wollte, dass ich mich neben Shoto setzen sollte, aber es ist ja ihr Mann, also darf sich niemand anders in seine Nähe wagen, sonst besteht mein Boden nur noch aus Legosteinen.
Und fliegen konnte ich leider nicht.
Und Legosteine tun weh.
Der Rest der Stunde verlief relativ chillig. Oder eher gesagt der Doppelstunde.
Ich bin nur etwa sieben mal ohne Grund aus dem Nichts schwerelos geworden und habe Katsukis Stuhl mithilfe meiner plötzlich brennenden Finger aUsVeRsEhEn verbrannt.
Lelelelel.
Als es enddddddlich geklingelt hat, liefen zwei Gurlis zu mir an den Tisch. Die eine schien ein echt gehyptes Mädel zu sein, die andere.... Well, die sind doch alle gleich.
,,Hey, ich bin Ochako!" Das Mädchen mit den komischen Haaren zeigte auf das Mädel mit der pinken Haut. Also kein Plan, was da falsch gelaufen is, aber das sah echt schon krank aus. Sprecht das "krank" bitte englisch aus.
Kuäääänk.
Okay, die Autorin kann nicht anders, als irgendeine Scheiße hier rein zu schreiben, wenn ihre kleine Schwester vor ihr mal wieder Gacha-videos schaut...
,,Und das ist Mina!", rief Ochako, nachdem sie auf.... ja anscheinend Mina zeigte. Ich lächelte beide an. ,,Hey. Ich bin Yuki, Satans Tochter."
Beide wichen sofort zurück. ,,D-du bist..."
,,Doch nicht in echt!" Ich lachte auf und erhob mich. Die beiden schienen echt verstört. Ich mag verstörte Leute. Bin ja selber verstört.
,,Willst du mit uns in der Cafeteria was essen?", fragte Mina dann lächelnd. ,,Momo, Jirou und die anderen kommen mit!"
Ich nickte lächelnd, da ich sowas ja schlecht ablehnen konnte. Viel lieber aber hätte ich mich mit Shinsou dahin gesetzt.....
Die beiden lächelten zurück und Ochako nahm meine Hand, bevor sie mich mit zog.
Kichernd ließ ich mich also in die Cafeteria ziehen.
Als wir alle unser Essen hatten, setzten wir uns an einen eigenen Tisch und fingen an, zu essen, während die Mädchen sich vorstellten.
Jirou ist cool. Sie mag Musik. Musik ist cool.
Ochako ist mir zu gurlyhaft, but it iz what it iz.
Momo seems a little bit weird but I'm okay with that.
Mina kann tanzen. Ich mag tanzende Leute. Die sind lecker.
Joa und die anderen eben, aber die sind alle echt weird. But diesen Kek aus der Parallelklasse, der anscheinend Hass auf die 1A schiebt und sich mit seinen scary Blicken voll geil fühlt toppt keiner.
,,Du bist dran! Erzähl was über dich", forderte Tsuyu mich auf. ,,Ribbit."
Ich dachte nur kurz nach, ehe ich grinste und ihnen etwas über mich erzählte. ,,Najaa... Ich bin Yuki. Meine Eltern sind bei nem Brand um ihr fucking Leben gekommen und meine Katze Satan und ich wurden von All Might gerettet", erzählte ich so, als sei es mir vollkommen egal. ,,Abgesehen davon hab ich eine Spezialität, die keiner toppen kann. Sie heißt "Chaos" und ist literally echt unberechenbar."
Die Mädels sahen mich mit großen Augen an, während ich so erzählte und nachdem ich von meiner Spezialität erzählte, sagte Jirou:,,Das haben wir im Unterricht bemerkt..."
Ich lächelte etwas nervös.
,,Lasst uns heute etwas unternehmen." Momo sah in den Kreis und alle nickten sofort. Ich hatte eh nichts besseres zu tun, also nickte ich nur.
Während wir alle weiter aßen fiel mein Blick immer wieder zu Hitoshi, welcher an einem Tisch saß und schon halb pennte.
Er wirkte unheimlich cute und man wollte ihn einfach nur anspringen und durchknuddeln...
Ich starrte ihn wohl viel zu lange auf, denn die Mädchen sahen mich schon mit verschmitztem Grinsen auf den Lippen an.
Errötet blickte ich in die Runde.
,,Hmm, sofort am ersten Tag schon verliebt?"
,,Das ist soooo niedlich!"
,,Girls. Holt die Verkuppelungspläne."
Ich lachte auf. ,,A-ach was. Ich hab nur über etwas nachgedacht. Ich wusste nicht, dass ich ihn anstarre!"
,,Das sagen sie alle...", murmelte Momo. ,,Am Ende sind sie schwanger."
Erneut errötete ich. ,,Nein!"
,,Na gut, wir müssen erstmal herausfinden, wie wir dafür sorgen können, dass ihr beide etwas Zeit verbringt..."
Ich denke, Momo redete da mit sich selber, denn ich saß schon an dem Tisch von Shinsou und rüttelte lächelnd an ihn.
Müde sah der Hottie mich mit seinen lilanen Augen an und ich fing sofort an zu quatschen:,,Also du scheinst echt cool zu sein und ich wollte fragen, ob du mal was unternehmen willst?"
Die Antwort war ein Schmunzeln und ein darauf folgendes:,,Gerne. Warum nicht."
Innerlich machte ich grad Freudenssprünge, doch ich klatschte nur lächelnd in die Hände. ,,Supi!"
Doch das Klatschen erwies sich als Dumm, denn plötzlich fiel Schnee auf Shinsou.
Er sah mich an und erneut schmunzelte er. Ich lachte peinlich berührt auf und versuchte, den Schnee wegzukriegen. ,,Upsiii..."
Er drehte sich um und ging Richtung Ausgang. Kurz blieb er stehen und sah mich an. ,,Ich hol dich heute abend vor dem Wohnheim deiner Klasse ab." Damit ging er aus der Cafeteria und ließ mich zurück...
EINE UNGLAUBLICH GLÜCKLICHE YUKI DIE KEINE AHNUNG HATTE, WAS SIE ANZIEHEN SOLLTE UND WIE SIE SICH BENEHMEN SOLLTE
Während eines stummen Fangirlanfalls sah ich rüber zu den Mädchen, die mich verblüfft anstarrten.
Die hatten wohl nicht damit gerechnet, dass ich so schnell auf ihn zugehe...
Ach whatever, ich hasste es einfach, wenn man zu lange drum herum redete, also habe ich das eben getan.
-
,,Das ist doch viel zu kurz!"
,,Na und?!"
,,Beim ersten Date lieber was anderes!"
,,DATE?!"
Während die Mädchen vor meinem Schrank darüber diskutierten, was ich anziehen sollte, sah ich Ochako verwirrt an, als sie "Date" sagte.
W-war das ein Date!?
OMG!
AHHHH MEIN ERSTES DATE!
Sofort sprang ich auf - das sorgte dafür, dass Konfetti, aus welchem Grund auch immer, in den Raum gepfeffert wurde - und klatschte jedem der gurls eine.
,,Ich mach das!", rief ich selbstbewusst und ging in die Tiefen meines Kleiderschrankes.
Etwas anderes als "Holy shit, ich habe nichts Passendes" konnte ich nicht sagen und die Mädchen schauten mich mitfühlend an.
,,Vielleicht können wir dir was ge-" Schnell unterbrach ich Tsuyu und hob die Faust. ,,Wir haben noch 2 Stunden Zeit, um shoppen zu gehen! NA LOSSSS!"
Tja, und so begann die Shopping tour des Jahrhunderts.
Jirou blieb gefühlt bei jedem Gegenstand stehen, dass auch nur ansatzweise was mit Musik zu tun hatte.
Tsuyu wollte unbedingt noch in den Zoo, nur um die Frösche zu sehen, da einer von ihnen angeblich ihr Onkel war und im Sterben lag.
Ochako wurde von kleinen Kiddies angefallen, die sie dazu zwangen, mit ihnen Verstecken zu spielen.
Momo hat ihre Tante getroffen, die sich als Taylor Swift herausstellte und hat mit ihr ganz spontan ne Villa in Hawaii gekauft.
Mina hat im Skatepark nh Dance battle mit irgendwelchen Jungen gestartet und danach hatten deren Kinnladen Bekanntschaft mit dem Boden gemacht.
Naja und was man auf ner Shoppingtour nicht alles so macht.
Am Ende kam ich mit etwa 50 Tüten nach Hause zurück, weil Momo die Kreditkarte ihrer Mutter aUsgEliEhEn hat und Taylor Swift aufgrund meines Kleidungsstyls dachte, ich sei obdachlos.
Als wir zurück in meinem Zimmer waren bemerkte ich mit einem Blick auf die Uhr, dass Shinsou in 20 Minuten schon vor dem Wohnheim stehen würde.
,,GURLS, WAS SOLL ICH ANZIEHEN!?"
,,KEIN PLAN, DAS IST SO VIEL!"
,,BLEIBT RUHIG, GURLS!"
,,WIE DENN?!"
,,NEHMT EUCH EIN BEISPIEL AN SHOTO!"
,,AHHHHH, WAS MACHT SHOTO HIER?!"
,,Hi."
Alle sahen auf den plötzlich hergezauberten Shoto, der Popcorn essend auf dem Bett saß und uns ansah.
,,Unterhaltsam."
,,Was machst du hier, Todoroki-kun..?", fragte Ochako und Momo hielt ihm drei Outfits hin.
Eins hatte eine schwarze kurze Hose, mit einem grauem bauchfreien T-shirt. Darüber eine schwarze Jacke.
Viel zu badgirlhaft.
Das andere war... pink!?
Überspringen wir das!
Das letzte war eine blaue Jeans mit einem normalen roten Hoodie.
Wow. Das nannte man style.
,,Welches davon würde dein Traummädchen tragen müssen?!"
Shoto sah die Outfits an und sah dann zu Momo. ,,Mein Traummädchen ist Schokolade."
*wirft ihre Haare nach hinten und kaut arrogant auf ihrem Kaugummi rum*
,,Maan, versetz dich doch mal in Shinsou hinein! Was würde der cool finden?!"
Shoto stellte seine Popcorn aufs Bett und stand auf. Er ging plötzlich auf mich zu und legte mir seine Hand auf meine Schulter.
,,Ein Junge entscheidet nicht, was du trägst und wie du sein sollst", erklärte er ruhig. ,,Sei du selbst." Damit verließ er den Raum und wir blieben baff zurück.
,,Diese Schoki müssen wir ausm Weg räumen, der Hottie gehört mir", schnurrte Jirou.
Plötzlich tauchte die Autorin dieses Oneshots vor Kyoka auf und verpasste ihr eine. ,,Das is mein Hottie."
Ich knallte Schoki eine. ,,JETZT SCHREIB ENDLICH DIESEN ONESHOT ZUENDE DU KEK! DU HAST NUR NOCH 27 MINUTEN, BIS ICH SCHLAFEN GEHE, WIE SOLLST DU DAS SCHAFFEN?!"
,,AHHHHH, ICH WEIß ES NICHT!", heulte Schoki und verschwand einfach wieder.
Naja, ich hatte keine Zeit mehr, daher schnappte ich mir einfach eine schwarze kurze Hose und eine rote Bluse. Die zog ich an und Momo musterte mich.
,,Nice, wird er drauf stehen."
Ich band meine Haare zu einem Dutt und ließ vorne zwei mini strähnchen raus.
,,BIS SPÄTER, SISES! UND DANKE!" Damit rannte ich dann schnell aus dem Wohnheim.
Vor diesem angekommen hielt ich Ausschau nach einem lilahaarigem Sweety, doch ich sah niemanden.
,,Der kommt bestimmt noch...", murmelte ich und wartete.
Irgendwann dachte ich, er hätte mich vergessen und ich stand traurig auf. Doch bevor ich wieder reingehen konnte, packte mich jemand am Arm. Neugierig sah ich nach hinten und erkannte Shinsou.
,,Sorry... Bin spät. Wollen wir?"
Ich nickte langsam und er musterte mich schmunzelnd. ,,Siehst gut aus." Damit zog er mich mit sich mit, ich ließ mich einfach führen.
Wow...
Ich habe mich noch nie von irgendwelchen Jungs angezogen gefühlt. Aber bei Shinsou war das was ganz anderes.... Und bitte ignoriert dabei, dass ich ihn grade mal erst seit diesem Morgen kannte.
Liebe auf den ersten Blick würde ich sagen.
Lelelel.
,,Wohin gehen wir eigentlich, Toshi?", fragte ich nach kurzer Zeit neugierig.
,,Toshi?", stellte er die Gegenfrage und sah mich fragend an.
,,Mein Spitzname für dich. Drei Silben sind mir zu viel."
Er schmunzelte, ehe er wieder den Blick nach vorne richtete. ,,Dann nenne ich dich jetzt Yu."
Ich strahlte.
ER HAT SICH EINEN SPITZNAMEN FÜR MICH AUSGEDACHT!
AHHHHHHHHHHHHHH!
Okay, sises und siselinen.
Plant die Hochzeit. Und sofort danach meinetwegen Kinderbette mit Platz für.... 80 Babys.
Jap, das wird toll.
,,Aber um deine Frage zu beantworten...", fing er endlich an. ,,Wir gehen etwas essen. Hoffe, du hattest noch nichts?"
Ich grinste ihn an. ,,Nein, ich hatte keinen Hunger, aber jetzt bekomme ich den Drang, etwas zu essen!"
Und zwar dich. Arrrr~
Erneut schmunzelte er.
Kurze Zeit später standen wir vor einem Restaurant. Ich hatte es mal irgendwo in der Werbung gesehen. 4-Sterne Restaurant.
Yummy.
,,Jaaaaa, jetzt krieg ich ja nur mehr Hunger!" Ich klatschte lachend in die Hände, doch zum zweiten Mal dieses Tages fiel ganz viel Schnee auf Shinsou.
,,U-upsiii..." Verlegen lächelnd schob ich den Schnee von seinem Kopf weg.
Und was ich niemals, also wirklich niemals, niemals erwartet hätte: Toshi kicherte doch tatsächlich auf. Doch als er merkte, wie ich ihn staunend ansah, hörte er schnell auf und räusperte sich.
Wow. Dass er mal kichert. Wegen.... mir.
Da wars ja wahrscheinlicher, dass Sakura Hokage wird.
,,Lass uns reingehen", murmelte Shinsou nun, nahm meine Hand und zog mi-
Wait.
ER NAHM MEINE HAND GYGWHEHRHFBFBDBSHWHEHRHR
Bestimmt dachten jetzt alle, wir seien ein Paar......... Schwärmmmmmmm....
(Ihr seid zu cute-)
Im Restaurant angekommen, brachte der Kellner uns zu einem Tisch. Shinsou zog einen Stuhl zurück und sah mich an. ,,Ladies first."
Ich errötete leicht und setzte mich hin. Er schob den Stuhl mit einem Schmunzeln im Gesicht und zurück an den Tisch und setzte sich gegenüber von mir hin.
,,Wissen Sie denn schon, was Sie trinken wollen?", fragte der Kellner uns freundlich.
,,Ich nehme ne Cola bitte", lächelte ich und Shinsou nahm dasselbe. Der Kellner lächelte uns noch einmal an, ehe er verschwand.
Mein Blick fiel zurück auf Toshi und zu meiner Überraschung sah er mich an. Direkt in meine motherfucking Augen. Erneut errötete ich und versuchte zu lächeln.
,,Weißt du, wie hübsch du bist?", fragte er mich plötzlich.
,,I-ich? A-also... Ähm... Hehe.... A-also.. Ich? N-naaaa....", stammelte ich und spielte nervös mit meinen Fingern. Dabei ignorierte ich meine Spezialität, die gerade dafür gesorgt hatte, dass der Tisch hinter uns sich grade in einen Riesenhamster verwandelt hatte.
Er lächelte total niedlich, auch wenn seine Augenringe dabei besonders herausstachen. Naja, ich hatte selber welche, wir waren wohl Augenringenzwillinge-
,,D-du auch.. ", antwortete ich letztlich.
Da kam der Kellner auch endlich wieder und befreite mich aus dieser peinlichen Situation. Well, das dachte ich erst, doch der Kek machte alles nur schlimmer.
,,Ihr seid ein total süßes Pärchen", meinte er nämlich voller Freude, während er unsere Getränke vor uns stellte.
Ich musste wohl so rot, wie eine Tomate sein, denn die anderen Gäste starrten mich schon so dämlich an. ,,A-also, u-um ehrlich zu-"
,,Danke", unterbrach Shinsou den Kellner und lächelte ihn leicht an.
ACH DU HEILIGES KELLERKIND
WAS ZUM VATER SATAN HATTE DER DA GESAGT-
Der Kellner erwiederte das Lächeln und brach dann wirklich dieses peinliche Band.
Falls das nh Wort war. Oder nh Begriff. Egal-
,,Habt ihr euch denn schon entschieden, was ihr essen wollt?"
Ich sah zu Shinsou. Ich hab mich wohl so sehr ablenken lassen, dass ich vollkommen vergaß, in die Karte zu schauen...
Shinsou erkannte den Blick und schmunzelte, ehe er zum Kellner zurück sah.
,,Eine Lasagne bitte."
,,Äh... Für mich auch!"
Der Kellner nickte lächelnd. ,,Sollen wir eine große machen, damit ihr teilen könnt? Das machen wir hier bei den meisten Pärchen."
Ich wollte grad wieder etwas erwidern, doch da nickte Toshi plötzlich und ich lief erneut rot an.
,,Das wäre sehr nett, vielen Dank."
Der Kellner gab nur ein Nicken von sich und verschwand in der Küche.
,,Sh-Shinsou...", murmelte ich und sah auf den Tisch.
,,Ich hoffe, dich stört es nicht, dass wir uns die Lasagne teilen?"
Ich hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Anders als heute morgen strahlten diese und wirkten ganz... neu.
,,Nein... Mich stört das nicht!", lächelte ich.
Irgendwann war unser Essen dann endlich fertig und der Kellner stellte dieses auf die Mitte des Tisches.
,,Guten Appetit!", sagte der junge Mann noch, ehe er mit einem Lächeln auf den Lippen zum nächsten Tisch ging.
,,Sieht lecker aus", murmelte ich und sah auf die Lasagne. ,,Kostet bestimmt viel Geld.... Dabei habe ich grad nichts dabei..."
Shinsou schmunzelte, während er mich ansah. ,,Du bist echt lustig."
,,Ich weiß... Sie werden mich als Witzfigur bezeichnen, bestimmt meinst du das... Witzfigur weil ich rausgeschmissen werde und schlimmsten Falls die Todesstrafe kriege..."
Shinsou kicherte. ,,Ich habe dich doch eingeladen, wieso also solltest du bezahlen?"
Ich sah ihn fassungslos an, dann grinste ich und fing an, die Lasagne zu vernaschen.
,,Mhhhh, lecker! Danke, Toshi, du bist echt der beste!"
Er lächelte kurz, bevor er seine Gabel nahm und ebenfalls zu essen anfing.
-
Nachdem Shinsou bezahlt hatte, sah er mich kurz checkend an, nahm meine Hand und zog mich mit sich nach draußen.
Ich folgte ihm fröhlich und sah auf unsere Hände. Vorsichtig verschränkte ich meine in seine und als ich ihn von der Seite aus ansah, merkte ich, dass ihn das zum Lächeln brachte.
Wow... Heute morgen sah er noch aus, wie das größte verschlossenste Depri kid ever, dabei war er eigentlich nur ein unschuldiger Hottie der sehr wohl lächeln konnte. Und sein Lächeln war das schönste dass ich kannte!
,,Schau mal." Shinsou zeigte in den Himmel. Ich folgte seinem Finger. ,,Es wird gleich dunkel. Lass uns den Sonnenuntergang anschauen!" Er zog mich nun schneller mit und ich beschleunigte meine Schritte ebenfalls um mit ihm mitzuhalten.
,,Ja!"
Hitoshi führte mich auf einen Hügel und setzte sich nach oben auf die Spitze. Ich setzte mich neben ihn und sah in den Himmel.
Es war ein wirklich unbeschreibliches Gefühl. Vor allem aber auch sehr schräg, wenn man bedachte, dass wir uns grade mal einen Tag kannten...
,,Yu... Darf ich dich mal was ganz verrücktes fragen?"
Er sah mir plötzlich in die Augen und ich konnte nicht anders, als es ihm gleichzutun.
,,Ja... Das darfst du..", murmelte ich verträumt und wachte erst wieder auf, als er seine Hand langsam auf meine legte.
,,Ich weiß, dass wir uns erst seit heute morgen kennen... Aber dass wir uns gesehen haben, kann kein Zufall sein...
In diesen paar Stunden, die ich dich schon kenne, hast du mich glücklicher gemacht, als es jemals jemand anders getan hat. Ich weiß nicht, ob du auch so denkst, aber.... Ich liebe dich, Yu..."
Ich weitete meine Augen und sah ihn kurze Zeit nur fassungslos an.
Er.... Wow. Er liebt mich. Er.... ER LIEBT MICH!
Was sollte man auf sowas überhaupt antworten?! Liebte ich ihn auch?! Sollte ich ihn küssen?! Oder doch sofort heiraten?!
So viele Fragen und nicht eine einzige Antwort!
,,Ich... Ich..." Ich schluckte und merkte überhaupt nicht, dass ich zwischen seinen Lippen und seinen Augen hin und her sah, da nahm er schon lächelnd meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte seine Lippen auf meine.
Tausende Schmetterlinge tobten und meinem Bauch und wäre mein Herz nicht in meinem Körper fest, wäre es in dieser einen Sekunde locker schon vier mal um die ganze Welt gerast.
Ich schloss nur wenige Sekunden später meine Augen und erwiederte den Druck auf meinen Lippen zu gerne.
Diesmal schien meine Macke mich nicht zu hassen, denn als ich ihn küsste, gab es plötzlich ein Feuerwerk.
Wow... Dass man so viel für einen einzigen Menschen fühlen konnte... Das war schon echt krass...
Und ich wusste nie, dass Liebe so intensiv sein konnte.
Nachdem wir uns langsam voneinander lösten sah er mir liebevoll in die Augen.
,,Yu... Die Frage, die ich stellen wollte, ist..... Willst du meine Freundin sein?"
,,J... JA!"
~ 2 Monate später ~
Shinsou und ich waren nun schon seit zwei Monaten ein glückliches Pärchen und es war wirklich unglaublich toll!
Manchmal kam er ins Wohnheim der 1A und einmal hab ich von Mina 20€ dafür kassiert, dass ich mit Shinsou rumknutsche, und das vor dem Fernseher, wenn Denki und Ejiro grade am Zocken waren.
Deren Reaktion war legendär und ich denke, Pikachu 2.0 wird mir niemals verzeihen, dass er wegen mir gegen Ejiro verloren hatte.
But I'm okay with that.
Was auch immer.
Heute wollte Shinsou bei mir übernachten. Immer wenn er bei mir übernachtete, schauten wir irgendeinen einen Film und kuschelten dabei.
Snacks durften natürlich auch nicht fehlen.
Naja, diesmal hatte ich wieder nichts anderes erwartet, daher stand ich grade in der Küche und nahm mir einige snacks und vor allem Eis mit auf mein Zimmer.
Als ich dann auch mein Bett kuschelig gestaltete und es schon dunkel werden ließ, lächelte ich zufrieden und keine Minute später klopfte jemand an meiner Tür.
ACHTUNG: Lemon!
,,Yu? Ich bins!", ertönte Shinsous Stimme. ,,Komm rein!", antwortete ich und setzte mich schon mal aufs Bett.
Die Tür öffnete sich und mein Freund betrat mein Zimmer. Er lächelte mich kurz an, ehe er sich zu mir gesellte und seinen Arm um mich legte. Ich lehnte mich an ihn und lächelte zufrieden.
,,Du hast ja schon alles vorbereitet", stellte Shinsou bei einem Blick ins Zimmer fest und ich nickte grinsend. ,,Nur für meinen süßen Toshi!"
,,Ist ja schön und gut...", murmelte er plötzlich. ,,Aber diesmal hatte ich etwas anderes mit dir vor."
Ich hob verwirrt eine Augenbraue. ,,Was denn? Führst du mich ins Kino aus?"
,,Besser."
,,Wir gehen Eis essen?"
,,Viel besser."
,,Wir gehen ins Phantasia Land?"
,,Ähm.. Nein."
,,Wir heiraten?!"
,,Noch nicht-"
,,Wir-"
,,Hattest du schon mal Spaß im Bett?", unterbrach er mich einfach, anscheinend weil ich anfing, zu viel Scheiße zu raten.
Ich wurde rot um die Nase und räusperte mich.
,,Ich bin Jungfrau", murmelte ich leise und sah ihn nicht an. Er kam plötzlich meinem Gesicht näher und flüsterte mir ins Ohr:,,Darf ich das ändern?"
,,I-ich... Du... A-also..", stotterte ich und wusste einfach überhaupt nicht, was ich darauf antworten sollte.
Doch als seine Hand plötzlich auf meinem Bauch lag und weiter nach oben wanderte, schluckte ich laut und nickte.
Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen, daraufhin drückte er mich ins Bett und lag über mir, wo er mit seiner Hand schon unter meinem Oberteil verschwand.
Ich kniff die Augen zu, doch seine andere Hand strich beruhigend über meine Wange, sodass ich mich langsam entspannte, auch als seine Finger meine Nippel umkreisten.
I feel ekelhaft. HAHAHAHA
Er sah mir dabei zu, wie ich keuchte und ihn flehend ansah, weil er mit seiner anderen Hand meine Brust leicht massierte.
Als er mit diesem Spiel fertig war, zog er mir langsam mein Oberteil aus und küsste meinen Hals entlang, immer weiter runter bis zu meiner Hose. Diese zog er ebenfalls langsam runter und strich mit zwei Fingern über meine schon feuchte noch immer von der Unterhose bedeckten Mitte.
Ich stieß ein weiteres Keuchen aus und drückte meine zittrigen Beine aus Reflex zusammen. Doch Shinsou beruhigte mich erneut und drückte sie leicht weg.
,,Ich tu dir nichts, versprochen..", flüsterte er besänftigend und küsste mich nochmal, ehe er wieder runter wanderte.
Vorsichtig zog er mir nun auch die Unterhose runter und schmunzelte bei dem Anblick, der sich ihm bietete, auch wenn mein Gesicht den selben Rotton wie den einer Tomate besaß.
Mein Freund hockte sich kurz hin, zog sich sein Hemd aus und gab mir somit freie Sicht auf seine Muskeln. Ich strich sanft über diese und musste lächeln, doch da küsste er plötzlich meinen Intimbereich und ich zuckte zusammen, als ich auch seine Zunge spürte, wie sie über meine Mitte fuhr.
Ich stieß ein leises Stöhnen aus und krallte mich in seinen Haaren fest.
Seine Zunge wurde immer schneller. Sie umkreiste meinen Kitzler, fuhr zwischen meine Schamlippen und ließ keine Stelle aus.
Mein Stöhnen wurde mit der Zeit immer lauter, doch bald löste er sich plötzlich und lächelte, als er sah, wie ich ihn flehend ansah.
Shinsou entblößte sich vor meinen Augen nun ganz und zog mich zu sich. Ich errötete dabei und sah auf seine Steifen, wie dieser vor meinen Augen wie wild zuckte.
,,W-war ich..."
Shinsou schmunzelte. ,,Willst du mich nicht auch verwöhnen?"
Ich räusperte mich, als ich peinlich berührt nickte und meine Hand um sein Glied legte.
Plötzlich aber stoppte er mich bei meinem Vorhaben und sah mich kopfschüttelnd an.
,,Ich will nicht mehr warten... Lass es uns tun!"
Zum gefühlt vierhundertsten mal in diesem Oneshot wurde ich rot. ,,Ich... Ich habe kein Gleitgel hier...", murmelte ich peinlich berührt.
,,Nicht schlimm."
Er legte mich wieder unter sich und strich mit seinem Finger über meine Mitte. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen, bis er seinen Finger in den Mund nahm, feucht machte und plötzlich in mich hinein drückte.
Erschrocken keuchte ich auf und sah ihn stöhnend an. Auch er sah mich an und fing langsam an, seine Finger in mir zu bewegen. Ich stöhnte ununterbrochen und strich mit der Hand über seine Brust, bis er schneller und schneller wurde. Ich biss meine Zähne zusammen und war schon kurz davor, zu kommen, doch da zog er seine Finger plötzlich aus mir raus und positionierte sich. Er befeuchtete nun auch sein Glied und sah mich an.
,,Bereit?"
Ich atmete tief ein, dann nickte ich.
Er drückte sich vorsichtig in mich hinein und ich nahm schnell seine Hände in meine, während ich laut aufstöhnte.
Er stoppte, als er ganz in mir war und sah mich an. Er schien zu warten, bis ich mich an das wunderbare Gefühl gewöhnt hatte und als ich das hatte - es tat nur sehr kurz weh - fing er auch an, sich in mir zu bewegen.
Ich drückte seine Hände, während ich immer wieder leise stöhnte und genoss es, wie er in mein Ohr stöhnte.
Seine Stöße wurden immer schneller und gingen tiefer, bis wir beide irgendwann fast kamen.
Wir drückten unsere Hände fester und er stieß immer wieder fest gegen meinen besonderen Punkt, was mich andauernd laut stöhnen ließ.
Es war mir schon sowas von egal, ob man uns hörte oder nicht, denn ich genoss einfach das Gefühl, mit ihm verbunden zu sein, das Hier und Jetzt.
,,Y-yu~", stöhnte Shinsou in mein Ohr, als er noch einmal fest zustieß und in mir abspritzte.
,,T... Toshi~!", stöhnte ich ebenfalls, während ich mit ihm gleichzeitig kam.
Er lag schwer atmend auf mir und ich versuchte auch, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen.
Während wir da so lagen, bewegte er sich nur noch langsam. Er bewegte sich langsam raus und drückte sich dann wieder fest in mich.
Das ließ mich immer wieder leise stöhnen, bis er sich letztendlich aus mir rauszog und sich neben mich legte.
Mein Freund legte seinen Arm um mich, zog mich fest an sich und ich kuschelte mich an ihn.
,,D-danke...", murmelte ich.
,,Ich liebe dich, Toshi.."
,,Ich liebe dich auch, Yu..."
Ende
Gestartet: (ich glb) 20.02.21
Beendet: 25.02.21
~5344 Wörter
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top