tschick
Wer die Ankündigungen auf meinem Profil mal durchgeblättert hat, könnte bemerkt haben, dass ich für die Schule ein Buch lesen muss. Ich glaube zumindest, dass ich das mal erwähnt hatte. Der Buchtitel ist 'tschick' und der Autor heißt Wolfgang Herrndorf. Das Buch ist zwar manchmal sehr öde und langweilig, aber wenn es kein Zwang wäre, würde es bestimmt sehr intressant und witzig an manchen Stellen sein. Irgendwie bin ich schon froh, dass ich es lesen muss/musste. Ich fand eine Stelle iwie schon seeehr witzig, was wahrscheinlich daran liegen könnte, dass ich Abends einen grässlichen Humor habe. Und mit grässlich meine ich auch wirklich grässlich.
Die Stelle ist ein kleiner Spoiler, der aber nicht wirklich viel enthält, nur Erlebnisse aus den ca. 5-6 Kapiteln vor diesem. Es geht um Maiks dramatische Zusammenfassung der letzten Stunden, die dezent witzig endet.
Hier die Stelle:
Und das war jetzt die Lage: Da waren wir hunderte Kilometer kreuz und quer durch Deutschland gefahren, auf Baustellengerüsten über den Abgrund gerollt und von Horst Fricke beschossen wurden, wir waren eine Piste entlang- und einen Abgrund runtergebrettert, hatten uns fünfmal überschlagen und alles mehr oder weniger ohne Schramme überstanden - und dann kam ein Flusspferd aus dem Gebüsch und zerstörte Tschicks Fuß mit einem Feuerlöscher.
Vielleicht würdet ihr jetzt gerne mehr über dieses Buch erfahren? Nein? Egal, ihr bekommt trotzdem den Klappentext.
ZWEI JUNGS. EIN GEKNACKTER LADA. EINE REISE VOLLER UMWEGE DURCH EIN UNBEKANNTES DEUTSCHLAND.
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellerdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
»Auch in fünfzig Jahren wird dies noch ein Roman sein, den wir lesen wollen. Aber besser, man fängt gleich damit an.«
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Und wisst ihr, was mit da Geilste am Buch ist? Ja, es geht a little bit um Liebe...Tschick ist... er ist... gayyyyyyyyy SRRRRYYYY FÜR DEN SPOILER, MUSSTE EINFACH SEIN x_x
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