𝕤𝕠 𝕓𝕒𝕕

Top: Jungkook
Bottom: Jimin
(Wollte eigentlich Sope schreiben, aber...... Ich shippe nun Mal Jikook am meisten und mir hat das irgendwie nicht zu Hoseok gepasst, er ist einfach kein Baby Boy.)

Warnings: 🔞 Daddy kink, spanking, mention of toys, fesseln

Words:1100

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Pov Jungkook:

Ich verabschiedete mich noch einmal von Namjoon und verließ dann sein Studio. Wir hatten gerade eine Stelle in einem Song besprochen, an dem er gerade arbeitete. Ich machte mich auf den Weg ins Tanzstudio, es war spät, sehr spät. Trotzdem war Jimin nicht zurück zum Drom gekommen, Hoseok hatte gesagt er wäre noch dort. Normalerweise störte es mich nicht wenn er bis spät in die Nacht übte, aber sagen wir es so, ich vermisste mein Baby.

Und vorallem, mein kleiner Freund vermisste sein Loch.

Ich betrat den hell erleuchten Raum und sofort erkannte ich die Musik, die lief.

I Need You. Oh Ja, ich brauche dich, nackt auf meinem Bett.

Erschrocken fuhr er zu mir herum, als er mich bemerkte.

"Jungkook?"

"Komm wir gehen nach Hause." Sagte ich mit tiefer, etwas kraziger Stimme.

"Aber-" Ich unter brach ihn harsch, knurrte ihn regelrecht an.

"Wiedersprichst du mir, Baby?"

Pov Jimin:

Ich musste mir ein Grinsen verkneifen.

Darum bist du also hier, Daddy. Na gut, ich spiel dein Spielchen mit.

"Nein, Daddy..." Murmelte ich leise, wante meinen Blick von ihm ab.

"Sicher?" Plötzlich stand er vor mir, seine Hand krallte sich in meinen Kiefer, zog meinen Kopf zu ihm.

"Tut mir leid, Daddy." Murmelte ich. Ich wusste das würde nicht reichen um ihn zu besänftigen, vielleicht wollte ich das auch garnicht.

"Such deine Sachen zusammen. In drei Minuten bist du bei mir unten im Auto. Wir fahren nach Hause." Sagte er mit seiner 'ich bin dein Daddy also widersprich mir nicht' Stimme. Brav nickte ich und drehte mich um, um meine Tasche zu holen. Als ich mich wieder umdrehte war er verschwunden. Vermutlich bereits zum Auto. Ich beeilte mich, ihm hinterher zu kommen.

Er stand am Auto, lehnte sich gegen die Motorhaube. Als ich auf ihn zu kam grinste er mich an, sofort musste ich weg sehen. Ich konnte seinem prüfenden Blick einfach nicht standhalten. Ich fühlte mich so klein.

"Einsteigen." Ohne Widerworte folgte ich der Anordnung und ließ mich auf den Beifahrersitz sinken.

Die Fahrt verlief zuerst still und Ereignislos, bis zu dem Punkt als seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Zuerst störte es mich nicht, doch als sie zu wandern begann, spielten meine Hormone sofort verrückt.

Elektrisierende Vorfreude breitete sich in mir aus. Ich wusste genau was mich erwartete, manche würden es wahrscheinlich als erschreckend, abstoßend und ernidrigend empfinden. Doch ich, ich liebte es. Ich wollte es.

Seine Hand befand sich dicht neben meiner Mitte auf meinen Bein. Massierte dort meine Haut. Er wusste wie empfindlich ich war.

Ich musste meine gesamte Willenskraft aufwenden, um zu verhindern das auch nur ein Geräusch über meine Lippen kam.

Jungkook schön das überhaupt nicht zu gefallen, ich wusste wie sehr er es mochte mich zu hören. Langsam strich seine Hand über meine Beule.

"Ah~"

Ein Grinsen seiner seits, dann stoppte das Auto. Überrascht sah ich mich um, wir waren da.

"Geh schon Mal rein, ich komme nach wenn ich einen Parkplatz hab."

Seine Worte klangen so sanft, doch auch der Teufel ist ein guter Schauspieler.

Schnell huschte ich über den Gang zu meinem und Jungkooks gemeinsamen Zimmer. Ich hatte zwar theoretisch ein eigenes, aber Jungkooks Matratze war einfach weicher als meine und deshalb schlief ich immer hier. *Zwinker*

Ich holte schnell die Box, bevor ich mich aufs Bett setzte. Die Box... Ich glaube ich brauche nicht zu erläutern was es mit dieser Box auf sich hatte. Trotzdem tue ich es nocheinmal.

Diese eigentlich unauffällige Box, sie könnte auch einfach eine Box für Jungkooks einzelne Malsachen sein, doch die lagen einfach ungeordnet herum, beinhaltete meine lieblings Spielzeuge, lange nicht alle, dafür ist die Box zu klein, aber die wichtigsten.

Langsam öffnete ich sie. Zwei Dildos, ein kleiner und zwei deutlich größere Vibratoren, eine kleine Peitsche, Handschellen, Augenbinden und ein paar Buttlugs, einer fehlt. Ich stelle die Box schnell neben mir ab, als ich schwere Schritte auf dem Gang höre.

Jungkook schließt die Tür hinter sich, ich höre den Schlüssel im Schloss klicken.
Er dreht sich wieder zu mir um und ich muss stark schlucken. Sein dunkler Blick und die Art wie sich sein weißes T-Shirt über seinen Oberkörper spannt jagt mir einen heißen Schauer über den Rücken und mein Blut in meine Mitte. Schnell sehe ich weg.

"Ist er noch drinnen?"

Stumm schüttelte ich meinen Kopf, traue meiner Stimme in diesem Moment nicht.

"Antworte mir!" Knurrt er mich an, steht plötzlich vor mir und legt seine Tattoo geschmückten Hände unter mein Kinn und zwang mich so mich an zu sehen.

"Ist er nicht, Daddy. Tut mir leid, Daddy" Sage ich klein laut, versuche seinem dominanten Blick stand zu halten. Ich weiss das ich Mist gebaut habe, aber Tanzen mit Butplug ist sehr unangenehm.

"Oh, Baby Boy." Ich kann die Wut in seiner Stimme kochen hören.
Plötzlich zieht er mich an meinen Haaren vom Bett, alles dreht sich und als die Welt wieder zum stehen kommt, sehe ich den Fußboden. Ich liege, Hintern in der Luft, über Jungkooks Knien. Oh ja, ich habe Scheiße gebaut.

Jungkook schlägt mich selten, obwohl er weiß das ich das mag. Ich liebe es wie er mich dominiert, mich nutzt, bestraft und lobt.

Ich höre wie er in der Box kramt, metallisches klackern von Butplgs die gegeneinander schlagen.

Plötzlich zieht er meine Hände auf meinen Rücken, Handschellen legen sich um meine Handgelenke.

"Was hast du verkehrt gemacht?" Seine Hände streichen über meinen Rücken runter zu meinem Hintern.

"I-ich hab den B-butplug raus genommen." Antworte ich stotternd.

"Und?" Knurrt er über mir.

"Ich h-habe Daddy widersprochen."

"Guter Junge, wie viele Schläge hast du verdient." Ich zitterte unter seiner dominanten Stimme.

"5"

"Find ich gut, 10"

Der erste Schlag ist testend, nicht hart. Doch als ich stumm bleibe spüre ich eine Hand stark auf meinen Hintern schlagen.

"Was hast du jetzt verkehrt gemacht?" Knurrt er und erst jetzt erinner ich mich an die Regel. Zählen und bedanken.

"Ich habe nicht gezählt." Murmel ich klein laut. Seine Hand reißt meinen Kopf an den Haaren hoch. "Was sagst du, ich kann dich nicht verstehen." Die Dominanz in seiner Stimme lässt mich leise aufstöhnen. "Ich habe nicht gezählt und mich nicht bei Daddy bedankt." Sage ich etwas lauter.

"Guter Junge. Und jetzt zähl!"

Der Schlag kommt hard und unerwartet.

"Eins, Danke Daddy."

Schlag

"Zwei, D-danke Daddy."

Schlag

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Bei fünf zieht er mir sowohl Hose als auch Boxer von der Hüfte.

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Sieben und meine Erektion reibt an seiner Jeans. Lässt mich laut stöhnen.

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"Ah~ Drei-z-zehn, danke D-daddy"

Er hatte seine festgelegtete Zahl überschritten. Ich wusste nicht wie viele ich bekommen würde, ich hatte wirklich etwas Angst das ich vielleicht zwanzig bekommen würde...

Schlag

"D- Vierzehn~ danke Daddy."

"Noch einen, Baby."

Der letzte war der härteste. Eine laute Mischung aus Stöhnen und Schluchzen verließ meine Kehle.

"fünfzehn, danke Daddy." Schluchzte ich.

Zärtlich streicht er über meine Wirbelsäule. Seine Hände sind so warm, so angenehm. "Gut gemacht. Willst du eine Belohnung?~"

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