𝕋𝕠𝕟𝕚𝕘𝕙𝕥

Top: Namjoon
Switch: Jimin
Bottom: Jungkook

Warnings: threesome, BDSM, name calling, Daddy kink, Hyung kink, Bondage, other kinky shit I'm to busy to list

Words: 3500

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Grinsend kam ich auf Jungkook zu und schlang meine Arme von hinten um seinen Oberkörper.

"Hi Baby", flüsterte er ohne mich an zu sehen, starr waren seine Augen auf den Fernseher fixiert.

"Hallo Jungkook~" Mein Atem striff über sein Ohr, angetan beobachtete ich wie Gänsehaut sich auf seinem Körper ausbreitete.

"Was möchtest du Jimin?", fragte er immer noch auf sein Video Spiel konzentriert.

"Wer sagt denn das ich etwas möchte?", raunte ich und ließ meine Finger über sein T-Shirt gleiten.

"Du möchtest immer etwas wenn du so ankommst, meist mich ans Bett fesseln."

Ich lachte etwas und ging um die Couch herum. "Du kennst mich gut~" Damit setzte ich mich auf seinen Schoß, sein Videospiel komplett ignorierend.

Er griff einfach um mich herum und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. "Vielleicht liegt es daran, dass wir seit fünf Jahren zusammen sind."

"Vielleicht.", murmelte ich und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge.

"Also willst du mich wieder reiten oder geht es heute um etwas anderes?", er küsste meinen Hals, bevor er die nächste Runde von seinem Spiel startete.

"Dieses Mal nicht. Obwohl das Mal wieder ne gute Idee wäre.", ich begann seinen Hals zu küssen, "Ich hab überlegt ob wir vielleicht Mal, naja, einen Dreier ausprobieren könnten."

Jungkook pausierte sein Spiel. Mit einem überraschten Gesichtsausdruck, drückte er mich etwas von sich weg, um mir in die Augen zu sehen.

"Wird dir das zwischen uns zu langweilig?", fragte er sanft.

Fast schon panisch schüttelte ich meinen Kopf.

"N-nein. Ich liebe dich und das was wir im Bett machen", ich lachte kurz auf, "Das zwischen uns könnte nie langweilig werden."

Beruhigt lächelte er und zog mich wieder an seine Brust. "Wie ist du dann auf die Idee gekommen?"

Ich legte meinen Kopf erneut auf seiner Schulter ab. "Ich hab einen Prono gesehen", beichtete ich grinsend.

Jungkook lachte nur als Antwort. Er wusste das ich hin und wieder extremere Pornos guckte und er dann als Experiment Objekt hinhalten musste.

"Gut, hast du schon jemanden in Gedanken?"

Ich war so glücklich, dass ich Jungkook hatte, er war mit so viel einverstanden und akzeptierte mich wie ich war. Trotzdem passte er immer auf dass unsere Beziehung nicht unter mir und meinen Abendteuern lit.

Mit einem Grinsen auf den Lippen nickte ich. "Jup." Damit holte ich mein Handy hervor.

Namjoon und ich hatten uns auf einem meiner Club-Abendteuern kennen gelernt.

Jungkook und ich waren in einer offenen Beziehung. Er hatte einen Job als Tätowierer und arbeitete auch Freitags und Samstags als Barkeeper. Deswegen war ich an Wochenenden oft alleine, also ging ich alle zwei Wochen Mal feiern und ließ mich flachlegen.

Die meisten Männer mit denen ich schlief, interessierte meine Beziehung entweder garnicht oder sie fanden es mega schlimm und verschwanden sofort.

Aber Namjoon hatte vorsichtig nachgefragt, ob es wirklich okay war und hat mich danach extrem gut gefickt.

Am nächsten Morgen hatten wir uns sogar etwas über mich und Jungkook unterhalten.

Ich war der Meinung, dass er ein guter Kandidat für einen Dreier war.

.

Jungkook nickte nur als er das Photo sah.

"Komplett dein Typ", stellte er fest, "Du hast einen vernünftigen Geschmack." Grinsend sah er mich an.

"Also darf ich ihn anschreiben?", fragte ich sanft.

Jungkook griff nach seinem Controller und nickte. "Ach, außerdem, ich hab nächste Woche Samstag frei."

Kurz sah ich verwirrt von meinem Handy auf.

"Du kannst ihn fragen ob er dann Zeit hat", erklärte er.

"Werde ich." Damit küsste ich seine Wange und schrieb Namjoon an.

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.

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Grinsend öffnete ich die Tür.

Er lehnte an der Flurwand und lächelte.

Interessiert ließ ich meine Augen über ihn wandern.

Der Mann wusste wo drinn er gutaus sah.

"Komm doch rein", sagte ich mit freundlich distanzierter Stimme. Ich wollte meinen Nachbarn nicht sofort verraten was los war.

Er stieß sich etwas von der Wand ab und kam auf mich zu.

Kaum schloss sich die Tür hinter ihm, sperrte die Blicke meiner überaus neugierigen Nachbarn aus, trat ich einen Schritt an ihn heran.

Flach legte ich meine Hände auf seine trainierte Brust. "Du siehst gut aus", flüsterte ich und sah durch meine dichten Wimpern zu ihm auf.

"Danke, Kitten. Aber du siehst heute auch ziemlich fuckebel aus", raunte er in mein Ohr und legte seine Hand an meine Hüfte.

"Später", flüsterte ich und löse mich von ihm. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich ins Wohnzimmer.

Jungkook saß auf der Couch und sah uns entgegen, er hatte alles was an der Eingangstür passiert war beobachten können.

Ich konnte nicht anders als meinen Freund auszuchecken. Er kümmert sich selten um sein Outfit wenn er nur zu Hause war und ich war glücklich darüber das wir so locker mit ein ander waren.

Aber wie er hier auf der Couch saß...

Mit einem zufriedenen Lächeln ließ ich mich neben ihn sinken.

Aufregung pumpte durch meine Adern.

Ich war nicht nervös, ich kannte meine Qualitäten im Bett, aber trotzdem war ich aufgeregt, positiv aufgeregt.

Kaum saß ich auf dem Sofa, spürte ich Jungkooks Hand auf meinem Bein.

Namjoon setzte sich uns, ohne Aufforderung, gegen über.

Mit einem Grinsen auf den Lippen beobachtete ich wie er meinen Freund auscheckte.

Als er seinen Blick wieder von ihm löste, want ich mich an meinen Jungkook.

"Gehst du schon Mal Baby, du weißt ja wie ich dich haben will? Ich weihe Namjoon in unsere Regeln ein.", Meine Stimme war sanft, aber das würde sich in Kürze ändern.

Nickend stand er auf und wollte gerade weg gehen, als ich ihn am Ärmel fest hielt. "Boy..." Schon war die Wärme aus meiner Stimme verschwunden und ich sah ihn ernst an.

"Ja, Hyung. Danke, Hyung.", sagte er leise und unterwürfig.

Triumphierend lächelnd ließ ich ihn los. Sofort machte er sich auf den Weg in unser Schlafzimmer.

Mein Blick glitt wieder zu Namjoon.

Er hatte seine Beine leicht gespreizt. Die Beule in seiner Hose war gut erkennbar. Ich freute mich schon darauf was seine Hose noch verbarg.

Mit einem anzüglichen Lächeln stand ich auf und schlenderte auf ihn zu.

Meine Hand berührte ihn kaum als ich sie auf seine Brust legte.

"Freut mich, dass mein Freund dir so gefällt", während ich sprach wanderte meine Hand südlich. Mit ein wenig Druck legte ich sie auf seine Mitte.

Er verzog keine Miene. "Ist das ein wunder bei seinem Aussehen?"

Seine Augen zuckten zu meiner Erregung, die bereits sichtbar wurde. "Du scheinst ebenfalls leicht von ihm begeistert."

Grinsend setzte ich mich auf seine Oberschenkel, meine Beule drückte gegen seine, doch keiner von uns machte auch nur einen Mucks deshalb.

"Einer der Gründe warum unsere Beziehung so gut hält", sagte ich als sei das komplett egal. War es schließlich gerade auch.

"Du wolltest mir eure Regeln erzählen", bemerkte er und ließ seine Hände zu meinem Hintern gleiten. "Oder wollen wir dein Baby etwa noch länger warten lassen?"

Ich nickte und legte meine Arme auf seinen Schultern ab. Langsam rollte ich meine Hüfte nach vorne.

"Also, für dich ist eigentlich nur wichtig, wir benutzen das Ampelsystem. Das kennst du ja, von unseren Nächten", ich grinste schief und drückte unsere Glieder gegen ein ander.

"Und er ist immer Baby oder Baby Boy."

Namjoon nickte und drückte seine Finger in das weiche Fleisch meines Hinters.

"Er nennt dich Hyung?", fragte er mit sicherer Stimme.

"Genau. Wenn du möchtest kannst du wieder Daddy sein", bot ich an. Wenn wir nur zu zweit Sex hatten, hatte ich ihn immer so genannt. Außerdem hatte ich das Jungkook erzählt und er wer begeistert.

"Wenn du mir das so anbietest" antwortete er und drückte mich gegen seine Erregung.

"Gut~", damit stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Ich hörte wie Namjoon mir schnellenschrittes folgte.

"Vielleicht sollte ich noch sagen, das wird alles andere als Vanilla", sagte ich ohne ihn an zu sehen.

"Das bin ich von dir schon gewohnt."

"Glaubst du wirklich?"

.

Mit einem vorfreudigen Lächeln auf den Lippen öffnete ich die Tür.

Namjoon blieb überrascht in dem Türrahmen stehen. Erstaunen und Erregung standen über seine Mimik geschrieben.

Jungkook hockte auf dem Fußboden, uns war sein Rücken zu gewandt. Sein nackter Rücken.

Er trug nichts außer einem Choker und ähnliche Leder Striemen an Hand- und Fußgelenken.

Vor ihm stand ein schwarzer Ledersessel, auf dem Beistelltisch meine Toy Box. Das einzige Licht im Raum waren einige rote Lampen, die alles in einen roten Schein tauchten.

Zufrieden ging ich an Namjoon vorbei in den Raum.

"Setz dich doch", bot ich ihm den Sessel an. Dann stellte ich mich hinter Jungkook. Meine Hand strich sanft über sein Kinn. "Guter Junge", lobte ich mein Baby.

Namjoon riss sich endlich aus seiner Starre und ging schnell zu dem Sessel. Breit beinnig ließ er sich hinein sinken.

Währenddessen griff ich einen Karabinerhaken aus meiner Kiste und kettete Jungkooks Hände, mit Hilfe der Ösen an den Leder Armbändern, hinter seinem Rücken zusammen.

Die ganze Zeit ruhte Namjoons hungriger Blick auf uns, eher gesagt auf meinem Baby. Doch Jungkook starrte einfach auf den Boden.

"Boy, seh deinen Daddy an. Er ist viel interessanter als der Fußboden", befahl ich harsch. Meine Hand umgriff sein Kinn und drückte es hoch.

Zögernd hob er seinen Blick. Kaum war er bei Namjoons prominenter Mitte an gekommen, wimmerte er ein bisschen. Doch ich drückte seinen Kopf weiter nach oben, bis er fast gerade nach oben sah.

Ein dominates Grinsen schlich sich auf Namjoons Lippen als er mehr als nur Jungkooks Hinterkopf sah.

Hungrig wanderte sein Blick über Jungkooks tattoowierte Brust, sein Nippelpiercing und seine fein diefinreten Bauchmuskeln. Schließlich auch zu seinem, nicht gerade kleinen Glied.

Ich brauchte keinen Blick über Jungkooks Schulter zu werfen um zu verstehen, was seinen Blick so auf sich hielt.

Der dünne Metallstab, quer durch sein bestes Stück war eine sehr bildhafte Erinnerung. Dazu der silbernen Cook-Ring den er immer tragen sollte.

Es war schon ein sehr geiles Bild.

Ich ließ zu, dass Namjoon mein Baby einige Momente einfach nur anstarrte, dann erhob ich meine Stimme wieder: "Guck, Baby, wie hart du ihn schon gemacht hast. Willst du deinem Daddy nicht zeigen wie gut du mit deinen Lippen umgehen kannst.

Namjoon wollte sofort nach seinem Gürtel greifen, doch ich hielt ihn mit einer einzigen Handbewegung auf.

"Baby Boy kann das auch, stimmts?", fragte ich an den kniehenden Jungen gewandt.

"Ja Hyung, Baby Boy kann das alleine."

Ich löste meine Hand von seinem Kiefer und stupste ihn etwas an, um ihm zu signalisieren, dass er machen sollte.

Sofort rutschte er etwas nach vorne. Sein Gesicht nun direkt vor Namjoons Mitte.

Lächelnd beobachte ich wie Namjoon seinen Kopf zurück fallen ließ, kaum berührten Jungkooks Lippen seine Mitte.

Das war eine der Sachen, welche ich sehr gerne mit ihm mache, Bondage, von daher hatte er bereits einiges an Übung.

Sekunden später zog er, mit hilfe seiner Zähne, den Gürtel aus Namjoons Hose. Ich strich ihm einmal lobend durch die Haare und nahm ihm den Ledergürtel ab.

Sanft ließ ihn ihn über seinen Rücken streichen. Nur um einen leichten Schlag auf seinen Hintern zu platzieren.

Jungkook stöhnte auf und drückte seinen Rücken durch, dabei verlor er sein Gleichgewicht und kippte nach vorne. Sein Gesicht direkt auf Namjoons bedeckte Mitte.

Beide stöhnten auf.

Grinsend krallte ich meine Hand in Jungkooks Haare und drückte ihn noch etwas nach vorne. Meine Augen hielten Blickkontakt mit Namjoon, welcher, zu meinem Bedauern immernoch nicht besonders darauf reagtiete.

"Komm Baby Boy,", ich hockte mich hinter Jungkook und hauchte in sein Ohr: "Zeig deinem Daddy wie gut du mit deinen Lippen umgehen kannst." Kaum hatte ich fertig gesprochen, leckte ich über seine Ohrmuschel.

Ich sah wieder zu Namjoon auf und bekam gerade so noch mit, wie sein Atem etwas stockte, bevor sein Gesichtsausdruck wieder plan wurd.

Jungkook hatte mir also gehorcht.

Von hinten legte ich meine Hände auf Jungkooks Oberschenkel. "Good Boy. Mach weiter!"

Von hinten konnte ich gerade so erkennen wie Jungkook seinen Kiefer etwas bewegte.

Ich legte meinen Kopf auf Jungkooks Schulter ab und blickte, durch meine dichten Wimpern, zu Namjoon auf.

"Daddy~ Befehl uns was wir machen sollen", raunte ich, meine Stimme plötzlich unterwürfig. Ich spürte wie Jungkook seinen Kopf ebenfalls hob.

Namjoons Blick sprang zwischen meinen Augen und Jungkooks. Er schluckte.

Dann legte er seine schlanken Finger an Jungkooks Kiefer. "Ich will deine Lippen spüren." Mit etwas Druck schob er seinen Zeige und Mittelfinger zwischen seinen Lippen hindurch.

Sofort begann Jungkooks Zunge mit den Fingern zu spielen.

Er hatte gesagt, dass er so etwas ausprobieren wollte, schon mehrfach, allerdings waren meine Finger immer etwas kurz, als hatte ich ihm meist einen Dildo zwischen die Lippen geschoben.

Lust schwamm in seinen Augen, er genoss es. Ich konnte es aus seinen Pupillen lesen.

Er sah so in dem Gefühl verloren aus als Namjoon seine Finger wieder entzog.

Mit fast schon hektischen Bewegungen zog er seine Hose und Boxer ein Stück herunter, nur gerade so genug, damit sein hartes Glied heraus sprang.

Wasser lief in meinem Mund zusammen. Er ist länger als Jungkook. Vielleicht etwas dünner, aber es ist ja sowieso egal. Erinnerungen daran, wie er mich vor einigen Wochen harsch in die Matratze gefickt hatte, tauchten wieder in meinem Kopf auf.

Namjoon wusste wie er einen gut fühlen lassen könnte.

Unterbewusst leckte ich über meine Lippen.

Namjoon grinste mich etwas an.

"Zieh dich aus!", befahl er mit emotionsloser Stimme und starrte in meine Augen.

"Wie Daddy wünscht", hauchte ich und stand auf. Er griff nach Jungkooks Haaren und signalisierte ihm so, dass er ihm einen Blasen sollte, mein Baby Boy gehorchte ihm sofort.

Als ich Namjoons Blick wieder auf mir spürte ließ ich meine Hände über meinen eigenen Körper gleiten.

Wie zu einer unhörbaren Melodie, bewegte ich meine Hüften leicht hin und her.

Ich biss mir auf die Unterlippe und zuppfte mein Hemd aus meiner Hose.

Langsam wanderten meine Hände die Knopfleiste des Hemdes empor.

Namjoons Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Seine Hand in Jungkooks Haaren, drückte ihn immer wieder auf sein Glied.

Flink öffnete ich den ersten Knopf meines Hemdes und zog meinen Kragen etwas zur Seite. Namjoons Blick brannte sich in meine Haut.

Ich ging richtig darin auf, wie hungrig er mich an sah.

Den zweiten Knopf öffnete ich mit einem Laziven Gesichtsausdruck.

Er starrte jedes freigelegte Stück Haut an. Schien ein genaues Abbild in seinen Erinnerungen speichern zu wollen.

Mein Blick huschte wieder zu Jungkook. Zügig bewegte er seinen Kopf auf und ab. Ich konnte Namjoons Gesicht ablesen, wie gut Jungkook sein Handwerk beherrschte.

Erregung war ihm über das ganze Gesicht geschrieben.

Ich wollte auch Teil davon sein, weshalb ich meine Handlungen beschleunigte. Schnell öffnete ich mein Hemd und als ich mit sicher war, dass Namjoons Augen auf mir und nur mir lagen, ließ ich mein Hemd von meinen Schultern fallen.

Lustvoll knurrte Namjoon auf.

Mehr von dieser Art der Bestätigung wollend ließ ich meine eigenen Hände über meine Haut gleiten. Für einige Momente spielte ich mit meinen Nippel, stöhnte dabei ungedämpft.

Namjoon brachte Jungkook dazu seinen Kopf schneller zu bewegen, bevor er ihn mit etwas Druck, dazu zwang sein Glied komplett auf zu nehmen. Jungkook tat es ohne zu zögern, auch wenn er leicht würgen musste.

Ein leichtes Lächeln schlich sich über meine Lippen.

Der aschblonde warf seinen Kopf zurück, keuchte tief auf.

Seine Lippen waren leicht getrennt, seine Augenbrauen zusammen gezogen.

Er sah so heiß aus, als er in Jungkooks Mund kam.

Ich ging wieder auf die beiden zu und hockte mich hinter meinen Freund. Als Namjoon fertig war und wieder zu uns sah, griff ich nach Jungkooks Kehle.

"Zeig es Daddy", raunte ich und drückte sein Kinn hoch.

Sofort öffnete seinen Mund, ich konnte es nicht sehen, aber ich war mir sicher, wie heiß es aus sah.

Namjoons Sperma auf seiner Zunge.

Sein Gesichtsausdruck bestätigte es mir. "Schluck", sagte er nur trocken.

Sofort schloss Jungkook seinen Mund und ich ließ meine Hand etwas locker, damit er schlucken konnte.

Ohne zu zögern tat er es.

Dann zeigte er Namjoon stolz seinen leeren Mund.

"Fuck", fluchte er und griff nach Jungkooks Haaren, zog ihn hoch.

Er grinste und beobachtete wie Jungkook die Luft harsch einzog, als er versuchte ohne seine Hände auf zu stehen.

Namjoon ließ seinen Blick über Jungkook gleiten. Langsam stand ich auf und ging um den Sessel herum, stellte mich hinter Namjoon.

Während ich beobachte, wie Namjoon meinen Freund ein bisschen befriedigte, zog ich meine Hose aus, direkt mit der Unterwäsche.

Mein Blick lag die ganze Zeit auf den beiden.

Langsam ließ Namjoon seine große Hand über Jungkooks trainierte Brust gleiten.

"Ich verstehe was Jimin an dir findet, ihr seid beide echt kleine Sluts." Er strich langsam runter.

Seine Finger spielten kurz mit einem der Nippelpiercings. Jungkook wimmerte ließe, seine Nippel waren schon immer sehr empfindlich. Es war wirklich sexy.

Dann strich Namjoons Hand tiefer, malte Jungkooks Bauchmuskeln nach und griff dann nach seinem Glied.

"Ah!", keuchte Jungkook überrascht.

Ich warf einen Blick über Namjoons Schulter, beobachtete wie er ein bisschen mit dem Piercing spielte.

Ich griff schnell in den Karton, schmiss einige Karabinerhaken auf unser Bett. Dann holte ich zwei Lederarmbänder aus der Box und schnallte sie eng um meine Handgelenke.

Gerade als ich nach dem Gleitgel greifen wollte, um es ebenfalls auf das Bett zu werfen, viel mir ein Halsband samt Leine auf.

Ohne zu zögern warf ich die Leine und das Gleitgel auf das Bett und schnallte mir das Halsband um.

Dann trat ich wieder vor Namjoon, ließ mich auf seinen Oberschenkel gleiten und schlang meine Arme um seinen Hals.

Sofort sah er mich an ließ seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten.

Schwer schluckte er und lehnte sich zurück. Genervt wimmerte Jungkook auf, als ihm die Berührung abhanden kam.

Ich sah schnell zu ihm nickte leicht zu Namjoon, sofort verstand er und krabbelte auf Namjoon zweites Bein, rieb sich ein bisschen an seiner Hose.

Ich lehnte mich vor, begann über Namjoons Hals zu küssen, stöhnte immer wieder leise auf, während ich meine Hüfte gegen seinen Oberschenkel rollte.

"AH- Daddy", stöhnte ich in sein Ohr, sah zu Jungkook.

Mit zurück geworfenem Kopf rieb er sich schnell an der Hose, stöhnte leise vor sich hin.

"Ja, Kitten?", fragte Namjoon, deutlich unbeeindruckt. "Sag was du willst."

Ich hörte nicht auf mein Precum über seine Hose zu verteilen, stöhnte leise. "Bitte Daddy, mach was. Ich brauche dich, brauche euch."

Er grinste auf mich hinab, sah zu meinem Freund, dann wieder zu mir. Er schien gerade etwas sagen zu wollen, da wimmerte Jungkook leise "D-darf ich sprechen, H-Hyung...?", fragte er mir Lust getränkter Stimme.

Ich beobachte wie Namjoon seine Hände in den Sessel krallte.

"Frag Daddy", befahl ich nur und drückte mich näher an Namjoon.

"Daddy~ D-darf ich sprechen?", fragte er, musste seine Hüften anhalten um sprechen zu können.

Namjoon lächelte ein bisschen. "Sprich, Baby."

Jungkook wimmerte leise. "I-ich möchte e-euch zu sehen. W-will sehen w-wie du Hyungie f-fickst."

Mein Glied tropfte, während ich seinem Vorschlag zu hörte.

Namjoon sah kurz zu mir, ich grinste nur.

"Wenn du dir das wünschst, Baby Boy", raunte er und schlug mir auf den Hintern vorderte mich auf, auf zu stehen.

Sofort krabbelte ich von seinem Bein und stand auf.

Ich wusste nicht was Namjoon vor hatte, aber wartete Ganz brav.

Er holte ein Seil aus dem Kiste und befesetigte es an dem Fuß des Sessels. "Setz dich auf den Boden, Hände hinter den Rücken", knurrte er Jungkook an.

Sofort stand dieser auf, nur um sich auf den Boden sinken zu lassen.

Fest knotete Namjoon das Seil um Jungkooks Handgelenke, so kurz, dass er nicht mehr aufstehen konnte.

Er grinste auf meinen Freund hinab, beobachtete wie er sofort anfing sich gegen den Fußboden zu reiben.

Namjoon griff ein Kissen von dem Bett und hockte sich vor Jungkook, sanft tippte er gegen seine Hüfte. "Hoch."

Sofort folgte er dem Befehl und hob seine Hüfte an. Wortlos drückte er das Kissen zwischen seine Beine, dann strich er durch seine Haare. "Brav, Baby Boy..."

Ich beobachte wie Namjoon seine Hand über sein Kinn gleiten ließ.

Er drückte es hoch und küsste ihn. Nicht lange. Ohne Zunge. Es ließ mich lächeln, als er fragend auf Jungkook hinab. Sofort nickte er, drückte sich wieder hoch.

Namjoon verstand und küsste ihn erneut, drückte seine Zunge gegen Jungkooks, als er versuchte in seinen Mund ein zu dringen.

Es dauerte dieses Mal länger bis sie sich lösten, ein glitzernder Faden zwischen ihren Lippen. Mit einem Grinsen trennte Namjoon den Faden, dann drehte er sich zu mir.

Mit großen Augen sah ich zu ihm hoch, saß auf der Kannte der Bettes.

"Was machst du hier noch? Auf alle Viere, jetzt Kitten."

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Ich hab dieses Kapitel vor einigen Monaten angefangen und nie zu Ende geschrieben. Jetzt veröffentliche ich es in der Hoffnung, dass es mich vielleicht ein bisschen motiviert....


Obsession mit dem Bild...

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