종놈 (𝕤𝕝𝕒𝕧𝕖)
Top: Yoongi
Bottom: Hoseok
Warnings: 🔞 Dead Dove, do not eat; Vergewaltigung... Just don't read it for your own good.
Words: 3400
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Schwer lag das Schwert in meiner Hand. Ich konnte es kaum halten.
Der Griff mit Leder umschlungen.
Ein geschnitzter Drachenkopf aus Silber am Ende.
Die Klinge sauber poliert.
Die eingravierten Worte: aureum Sanguis noch frei von Blut und Schmutz, bald würde sich das ändern, ich wusste es bereits damals, doch ich wusste nicht das es sich so schnell ändern würde.
Sieben Tage, genau eine Woche, lag es in seiner Scheide auf der teuren Komode aus dunkelm Holz.
Sie kamen Nachts. Wie Feiglinge versteckten sie sich in den Schatten. Wie eine Plage vielen sie über das Schloss her.
Ich erinnere mich wie die Blitze des Gewitters sein Gesicht erleuchtetn. Die Narbe entstellte seine scharfen Gesichtszüge.
Ich wusste wer er war. Er war der Stoff aus dem Albträume gemacht waren.
Das Schwert in seiner Hand, mein Schwert, tropfte vor Blut. Es hinterließ Spuren auf dem teuren Teppich, handgewebt.
Das Lachen als sich die Scharfe Klinge ihren Weg unter meine Haut suchte.
Langsam schnitt er durch das Mal auf meiner Hand.
Ich war kein König mehr.
.
.
.
Schritte hallten durch den gemauerten Korridor.
Ich war ein Gefangener.
Er war schön, wie sein Vater.
Er war böse, wie sein Vater.
Er war der Sohn des Albtraums.
"Hoseok."
Ich sah auf. Wie sie es mich immer zwangen.
Er lächelte.
Diese Fratze.
"Warum denn immer so missmutig?"
Ich zog an den metallenden Fesseln, die sich in meine Handgelenke schnitten.
Ich war an den Schmerz gewohnt.
Er schlug gegen die Gitterstäbe.
Das krachen hallte in meinen Ohren wieder.
Sofort hielt ich still.
Sah ihn einfach nur noch giftig an.
"Weißt du welcher Tag heute ist?"
Ich schüttelte den Kopf.
Woher sollte ich das wissen. Seid Jahren war ich nicht draußen gewesen. Ich wusste ja nicht Mal genau welches Jahr es ist.
"Antworte! Benutze deine schöne Stimme." Wie sehr ich diesen Bastard hasste.
"Nein." Erneut drang das Krachen der Gitterstäbe an meine Ohren.
Ich wusste was ich falsch gemacht hatte.
Ich machte es immer falsch.
Ich legte es drauf an.
"Nein, Yoongi." Aber mehr wiedersetzte ich mich nie.
Warum auch? Es brachte nichts.
"Es ist der 18 Februar. Hoseokie."
Überrascht weiteten sich meine Augen.
Es war mein Geburtstag.
Warum kam er zu mir?
Niemand kam sonst zu mir um mir zu sagen, dass ich Geburtstag hatte.
Niemand kam zu mir, egal wann.
Außer er.
Er kam jeden Tag.
Er sprach mit mir.
Sagte wie erbärmlich es sei.
Das jemand von Königsblut hier in Ketten lag.
Das sie nicht nach mir suchten.
Sie dachten ich sei Tod.
Das sagte er immer wieder.
"Du wirst sechzehn Hoseokie."
Fünf Jahre.
Fünf verdammte Jahre.
Es fühlte sich an wie dutzende.
Vor fünf Jahren hatten sie mich gestohlen. Den ersten Sohn.
Es war Vergeltung. Rache an meinem Vater, dafür, dass seine Mutter gestorben war.
Yoongi hatte es mir erzählt. Ihm hatte mein Vater die Mutter genommen, also nahmen sie ihm den Sohn.
"Dutzende Junge Mädchen würden auf euer Schloss kommen. Sie würden um dich werben. Tanzen, küssen, ficken. Du würdest die Schönste, aber dümmste wählen. Das ganze Königreich würde feiern als du ihr den Diamanten bestückten Ring an steckst."
Während er Sprach sah er mich die ganze Zeit an. Seine Hände drehten das Schwert was er mitgebracht hatte.
Mein Schwert.
"Doch das wird nie passieren Hoseokie."
Er richtete es auf mich. "Du wirst nie deinen Platz ein nehmen. Nie."
Ich drehte mich weg.
Hielt die Wahrheit nicht aus.
Ich hatte fünf Jahre um mich daran zu gewöhnen, trotzdem würde ich sie nie glauben.
"Sieh mich an wen ich mit dir Spreche!"
Es schmerzte regelrecht als ich meinen Kopf zu ihm drehte.
"Du weißt, dass das nie passieren wird. Selbst wenn du je hier raus kommst. Sie werden dir nicht glauben. Und du Kannst es nicht beweisen."
Ich musste die Narbe nicht ansehen um ihr Bild vor Augen zu haben. Sie machte das Mal unkentilch. Der einzige Beweis für mein blaues Blut war längst zerstört.
"Stell dir die Hochzeitsnacht vor. Wie sie deinen Namen stöhnt. Billiges Volk. Versucht gut für dich zu sein. Ihre lose Vagina um deinen kleinen Schwanz."
Ich wollte weg sehen. Doch ich durfte nicht. Wollte nicht das er das Schwert benutzte um seinen Namen erneut in meine Haut zu schreiben.
"Das wird ebenfalls nie wahr. Ich sorge persönlich dafür, dass dein kleiner Schwanz nie zum Einsatz kommt."
Seine Stimme war scharf wie die Klinge in seinen Händen.
Er machte mir Angst.
Mein Vater hatte unrecht. Auch Könige kannten Angst.
"Steh auf!"
Wortlos folgte ich dem Befehl. Zu schwach um mich gegen ihn auf zu lehnen.
Die Ketten klirrten als sie auf den Boden vielen. Beinahe zog mich ihr Gewicht in die Knie.
"Mein Vater hat keine Lust mehr auf dich."
Mein Augen klebten an seiner freien Hand, denn gerade hatte er einen Schlüssel aus der Tasche seines Mantels geholt.
"Er meinte man solle dich töten."
Langsam steckte er den Schlüssel in das Schloss. Ich war in der gesamten Zeit hier nur wenige Male aus meiner Zelle geholt worden.
"Doch du gefällst mir Hoseokie."
Ich sah auf. Was sollte das heißen?
Das Klicken des Schweren Schlosses ließ mich erneut an meinen Ketten ziehen.
"Es hat mich einiges an Überzeugungsarbeit gekostet. Sei dankbar! Aber ich darf dich behalten."
Er lachte. Ich hasste ihn.
Langsam öffnete er die Tür. Das Schwert auf mich gerichtet.
Aber mir war das egal.
Ich wollte hier raus.
"Du bist jetzt mein Sklave. Mein ganz persönlicher Sklave."
"Ich bin kein Sklave!" Ich spuckte ihm die Worte entgegen. Mir war egal, dass er das Schwert auf mich richtete.
Es wäre Erlösung.
Er lachte.
Dann griff er mit seiner behandschuhten Hand nach der Kette, die mit dem Ring um meinen Hals verbunden war.
Stark riss er sie nach unten.
Strauchelnd folgte ich der Bewegung. Hart schlugen meine Kniee auf dem Boden auf. Rutschten über den rauen Stein.
Ich wollte sofort wieder aufstehen. Ich war ein König. Ich kniete nicht vor Verbrechern.
Doch die Junge des Schwertes, die auf meiner Schulter lag hielt mich unten.
"Du bist kein König, Hoseok. Du bist mein Sklave. Du kannst daran nichts ändern ob du es willst oder nicht."
Ich spürte die Spitze des Schwertes unter meinem Kinn. Langsam drückte er meinen Kopf hoch.
"Ich werde dich zu dem besten Sklaven des Landes erziehen und du wirst nur mir dienen."
Stur blickte ich ihm entgegen. Ich werde garnichts tun. Lieber würde ich sterben.
"Du wirst alles tun was ich dir sage. Meine Schuhe mit deinen schönen Lippen putzen, sobald ich das verlange."
Fast schon verträumt sah er mich an.
"Nichts werde ich! Ich werde keinem schmutzigen Verbrecher wie dir die Schuhe ab lecken. Träum weiter!"
Diesmal Spuckte ich ihm wirklich vor die Füße.
Wut brodelte in seinen Augen.
"Das wirst du bereuen."
Ich spürte den Steinfußboden, bevor ich den Schmerz in meiner Wange spürte.
Er hatte mich so stark geschlagen, dass ich zur Seite auf den Fußboden gekippt war.
Mein Kopf schmerzte, ich hörte das Pochen meines Blutes in meinen Ohren.
Er stieg über mich und begann mit dem Schloss meiner Ketten zu hantieren.
Ich hörte es, wollte mich aufrichten und laufen. Doch er hatte sich auf eine Kette rauf gestellt. Ich kam nicht hoch.
Als er das Schloss geöffnet hatte stand er wieder auf. Lächelnd sah er auf mich hinab.
"Du wärst ein guter Gegner gewesen. Doch ich glaube bu bist ein noch besserer Sklave."
Ich riss wieder an meinen Ketten, brachte ihn etwas zum straucheln, als ich sie unter seinen Schuhen hervor riss.
"Hoseok." Seine Stimme war dunkel, wütend.
Er hockte sich vor mich. Sah mir in die Augen und...
... Strich über meine Wange.
Ich versuchte der Berührung zu entkommen, es war als würde sie meine Haut verbrennen.
Die Sanftheit in seiner Berührung verschwand schnell. Fest legte sich seine Hand um meinen Hals, direkt über den Metallring.
"Du bist mein."
Er drückte zu. Schnürte meine Luftzufuhr ab. Ich wollte dem Griff entkommen, doch er folgte der Bewegung bis ich mit dem Rücken auf dem kalten Boden lag.
"Ich werde dich benutzen, dich zerstören. Solange bis du um Gnade winselst."
Er ließ von meinem Hals ab, sofort schnappte ich nach Luft. Doch die Erleichterung hielt nicht lange, harsch zog er mich an meinen Fesseln auf zwei Beine.
Grinsend trat er an mich heran.
Ich strauchelte zurück bis mein Rücken die Wand traf. Doch er stoppte nicht. Seine Brust berührte meine. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, aber er hielt mich fest.
Dann, völlig ohne Vorwarnung, legte er seine Lippen auf meine.
Er küsste mich.
ER KÜSSTE MICH.
Die Erkenntnis ließ mich ungeahnte Kräfte entfalten.
Panisch stieß ich ihn von mit weg.
Er stolperte durch die Zelle, sein Rücken traf die Gitterstäbe. Wut kochte in seinen Augen.
"Hoseok... Es wäre so viel einfacher wenn du gehorchen würdest."
Er hob das Schwert und begutachtete es als sei es das interessanteste der Welt.
"Eigentlich hätte ich heute etwas anderes vor. Aber es scheint so als müsse ich dir erstmal Manieren bei bringen."
Er griff wieder nach meinen Ketten und zog mich aus der Zelle.
"Du hättest dir das ganze ersparen können."
Mit kräftigem Griff zog er mich aus der Zelle in den gemauerten Kellerkorridor.
Er zog mich die Treppe hinauf durch einige Gänge, Korridore und Treppenhäuser, ich hatte bereits jegliche Orientierung verloren als er eine wunderschön verzierte Tür öffnete.
Das Schlafzimmer dahinter erinnerte mich an mein Turmzimmer.
Seide und Elfenbein.
Eines jungen Königs würdig.
Sofort wusste ich, dass es sein privates Gemach war.
Ich verstand jedoch nicht weshalb ich hier war.
"Du wirst dich noch an deinem Todestag an diese Nacht erinnern Hoseok."
Das dunkle Versprechen ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Er ließ mich mitten im Raum stehen, Ich wagte es nicht mich zu bewegen, während er die Tür verschloss. Dann schritt er zu seinem Bett und setzte sich auf die Kante.
Mein Blick huschte zu dem Fenster.
"Denk nicht Mal dann, deine Straf ist schon hoch genug." Seine harsche Stimme zog meinen Blick wieder zu ihm.
Er streifte sich seine schwarzen Lederhandschuhe ab. Die Hände darunter waren weiß und grazil, trotzdem kräftig. Ich schluckte schwer als er sie zu einer Faust ballte und wieder öffnete.
"Komm her Hoseok." Er sah nicht Mal auf. Sein Blick war starr auf seine, zum Teufel mit mir, schönen Hände fixiert.
Ich rührte mich nicht.
"Ich sagte, komm her!" Seine Stimme schien meine Haut zu verbrennen so kalt war sie. Leicht zuckte ich zusammen. Er war nicht laut geworden, trotzdem war es so bedrohlich.
Nun bewegte ich mich zögernd. Ich wusste nicht wo ich genau hin sollte.
Doch Yoongi nahm mir diese Entscheidung ab. Mit einem Ruck an meinen Fesseln stolperte ich vor, kam erst zum stehen als ich gegen ihn stieß.
Ich konnte seinen Atem auf meinem nackten Oberkörper spüren.
Doch er zog weiter an meinen Ketten, zwang mich dazu meinen Kopf zu ihm zu senken.
Seine freie Hand wanderte über meine Brust in meinen Nacken. Fast schon sanft strich er über die Haut, hinterließ Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.
"Wehe du machst noch einmal das gleiche." Damit küsste er mich.
Ich musste gegen meinen Instinkt, ihn weg zu stoßen, an kämpfen. Zu viel Angst hatte ich, er könne mich töten, die Möglichkeit hatte er.
Langsam bewegte er seine Lippen gegen meine. Ich hasste es. Doch mein Körper schien ein Eigenleben zu haben, mein Überlebensinstinkt gab nun die Befehle, zögern erwiderte ich. Ich könnte kotzen.
Ein Grinsen legte sich über seine Lippen, kaum spürte er eine Bewegung. Seine Zunge strich über meine Lippen und ich verlor meine Selbstkontrolle.
Langsam öffnete ich meine Lippen.
Er nutzte die Chance sofort.
Seine Zunge schlich sich in meinen Mund und schmiegte sich an meine Zunge. Er schmeckte nach Kirschen und Minze. So viel besser als alles was ich in den vergangenen fünf Jahren geschmeckt habe.
Als ich spürte wie seine Hand sich von meinen Ketten löste und zu wandern begann, agierte mein Körper von selbst.
Ich riss mich los und stolperte zurück.
Angeekelt strich ich mit meiner Hand über meine Lippen, versuchte alles von dem, ach so verlockenden, Kirschgeschmack los zu werden.
Zuerst stand da blanker Schock über seine Mimik geschrieben, dann verwandelte es sich in Hass.
Er stand auf und kam mit großen Schritten auf mich zu. Natürlich versuchte ich zurück zu weichen, doch schnell hatte er mich gegen die Wand fixiert.
"Hoseok... Ich habe mich für dich eingesetzt. Ohne mich wärst du tot, aber wenn du dich so benimmst kann es schnell passieren, dass ich das Interesse an dir verliere. Wäre das nicht schade?"
Er sprach leise und bedrohlich, Angst floss durch meine Adern.
"Du wirst jetzt jedem meiner Befehle folgen, oder wir schicken deinem Vater seinen Sohn zurück, in handgerechte Stücke zerteilt."
Allein die Aussprache dieser Idee ließ mich etwas würgen.
Machtlos nickte ich. "Ja, Yoongi"
"Gut~"
Er lehnte sich vor.
Ich erwiderte nicht, ich stieß ihn nicht zurück, ich reagierte garnicht.
Ohne mich zu währen öffnete ich meinen Mund für ihn, nahm hin, wie er seine Hand über meine Brust gleiten ließ.
Schließlich unterbrach er den ziemlich einseitigen Kuss.
"Leg dich aufs Bett, auf den Rücken."
Ich dachte nicht darüber nach was er machen wollte, die Angst schien meine Denkprozesse zu lähmen.
Ein kleines Seufzen verließ meine Lippen, als mein Rücken die Matratze berührte. So angenehm und doch so fremd und verängstigend.
Grinsend schritt Yoongi auf mich zu. Aus seiner Tasche holte er einen weiteren Schlüsselbund.
Ich wehrte mich nicht, als er, zuerst meine Beine, dann meine Arme, am Bett befestigte. Inzwischen wusste ich was er vorhatte. Es ekelte mich an und es machte mir Angst.
"Yoongi... Bitte nicht.", ich wusste wie wenig es brachte zu bitten, trotzdem konnte ich nicht anders. Ich wollte es nicht.
Er lehnte sich vor, sein Atem striff meine nackte Haut. "Betteln und bitten wird dich nicht aus dieser Situation befreien, Hoseok. Aber stöhnen könnte es."
Unangenehm sanft strich seine Hand über meinen Narben übersehten Oberkörper. Die meisten Narben hatte er verursacht.
Ich wand mich unter seinen Fingern, versuchte seiner kalten Berührung zu entfliehen.
"Du kannst es nicht ändern, mein Sklave. Genieße es."
"Ich bin kein Sklave!" Hart riss ich an meinen Fesseln, störte mich aber nicht an dem Schmerz der sofort durch meine Handgelenke schoss.
"Doch, Hoseok, du bist mein Sklave.", flüsterte er bedrohlich, seine Augen bohrten sich in die meinen. Dann drückte er plötzlich mit seinem Handballen auf meine Mitte.
Ein überraschtes Keuchen verließ meine Lippen. Ich konnte mich dafür schlagen, viel zu siegessicher war das Grinsen auf seinen Lippen.
Er beobachtete mich genau während er begann seine Hand auf meiner rauen Hose zu bewegen.
Ich spürte wie mein Blut in meine Mitte schoß. Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite.
"Sieh mich an!", schrie er mich an. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Wange. Er hatte mich geschlagen.
Ich presste meine Zähne zusammen und sah ihn wieder an. Grinsend sah er zurück und strich sanft über den Abdruck auf meiner Wange.
"Ich fand dich schon immer schön, aber so bist du am schönsten.", raunte er und drückte wieder harsch auf mein Glied.
Es überraschte mich selbst, dass ich meinen Rücken stöhnend durchdrückte.
Yoongi schien auch überrascht, allerdings im Gegensatz zu mir, positiv überrascht.
"Genau das wollte ich von dir hören.", sagte er und lehnte sich zu mir, "Guter Junge.", dann legte er seine Lippen auf meinen Mund.
Ich wollte meinen Kopf weg drehen, doch er hatte einen festen Griff um meinen Kiefer.
Immer wieder bewegte er seine Lippen gegen meine. Es fühlte sich besser an als ich je zugeben würde.
Trotzdem ließ ich meine Lippen fest zusammen gepresst, als ich seine Zunge darüber streichen spürte. Ich wollte diesen Kirschgeschmack nicht mehr schmecken.
Wütend löste er sich von mir. Sein griff verengte sich um meinen Kiefer, zwei seiner Finger drückten sich auf meine Lippen, doch ich gab nicht nach. Jedenfalls versuchte ich das, doch er rieb seine zweite hand über mein Hals hartes Glied.
Ein kleines Stöhnen glitt über meine Lippen, genug für ihn. Schnell drückte er zwei seiner Finger in meinen Mund.
"Wehe du beißt mich...", knurrte er und drückt seine Finger auf meine Zunge. Wie auf Befehl beginne ich zu würgen, versuche die Eindringlinge aus meinem Mund zu bekommen.
Mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen beobachtet er wie ich damit ringe Luft zu bekommen.
"Wirst du dich jetzt fügen? Lüge nicht mehr."
Ohne zu zögern nicke ich, ich kann kaum atmen. Das einzige was ich will ist, dass er seine Finger wieder aus meinem Mund nimmt.
Lächelnd zieht er seine schlanken Finger aus meinem Mund und wischt sie an meiner Brust ab. "Das will ich hoffen. Das war deine letzte Chance."
Seine grazielen Hände begannen über meine Haut zu wandern. Andächtig glitten sie über die Narben direkt über meinem Hüftknochen.
"Ich hatte gerade erst von einem unser Mönche gelernt meinen Namen zu schreiben. Es ist ziemlich gut geworden nicht?", raunte er, sein eiskalter Atem verbrannte meine Haut.
Natürlich wusste ich wo von er sprach.
Bildhaft erinnerte ich mich an den feurigen Schmerz und an die Narbe in Form seines Namen.
Kurz verweilte an dem Flecken meiner geschundenen Haut, dann wanderte er zu meiner zerfetzten Hose.
Ich wand mich nur kurz als er nach dem Schwert griff. Kaum legte er die kalte Klinge auf meine Haut, erstarrte ich.
Flach legte er das Schwert auf meine Brust. Das kalte Metal schien sich in meine Haut zu brennen.
Sanft ließ er es über meine Haut gleiten. Meine Bauchmuskeln spannten sich an als ich spürte wie er das Schwert drehte. Ich biss mir bereits in der Erwartung er würde mich schneiden, doch das tat er nicht.
Er hackte das Schwert unter mein Hosenbein und zog es hoch. Ich hörte wie meine Hose zerriss.
Beschämt begann ich mich zu winden. Ich wollte nicht das er meine Nacktheit sah.
Doch die Ketten schränkten mich in jeder meiner Bewegungen ein.
Grinsend setzte er das Schwert an meinem zweiten Hosenbein an.
Belustigt sah er auf mich herab, während er meinen letzten Schutz zerschnitt.
Ich wollte ihm sein Grinsen von den Lippen Prügeln. Doch ich konnte nicht, darum drehte ich einfach meinen Kopf weg.
"Na, na, na. Hoseokie, was haben wir gerade über das wegsehen gesagt?" Ich spürte plötzlich das kalte Metall der Schwertspitze an meiner Wange. Fast schon vorsichtig drehte er meinen Kopf damit zu sich. "Deine kleinen, wunderschönen, braunen Augen sollten immer auf mir liegen. Denke gar nicht daran weg zu sehen."
Schwer schluckend nickte ich. So wenig ich es mir auch ein gestehen wollte, ich war eingeschüchtert.
Von ihm.
Igitt.
Mit einem Ruck zog er die Stofffetzen unter mir hervor.
Nackt lag ich vor ihm.
Komplett entblößt.
Ich wollte den kleinen Rotschimmer auf meinen Wangen nicht wahr haben.
Langsam ließ er die Spitze des Schwertes über meine Brust wandern.
Tiefer, über meinen Bauch.
Nur Millimeter vor meinem Glied stoppte er.
Erleichtert atmete ich aus.
Doch die Erleichterung hielt nur kurz.
Fest legte sich seine kalte Hand um mein Glied.
Ich fühlte mich erbärmlich. Einfach angeekelt. Ich will das nicht!
Stop!
Er hörte nicht auf. Langsam bewegte sich seine Hand mein Glied auf und ab.
Und so sehr ich mich dafür hasste. Es fühlte sich nicht schrecklich an.
Mein Glied zuckte in seiner Hand. Ich wandt mich in meinen Fesseln.
"So ungeduldig...~"
Er löste seine Hand von meinen Genitalien.
Nicht für lang.
Wortlos spuckte er in seine Hand, während er mit der zweiten seine Hand hinunter zog.
"W-was machst du d-da?", fragte ich verängstigt mit zitternder Stimme.
Er grinste nur laziv und legte seine mit Salvina beschmierte Hand an sein eigenes Glied.
Sofort sah ich weg. Ich wollte das nicht sehen.
Seine freie Hand legte sich an mein Kinn, kräftig bohrte er seine Finger in meine Wange und drehte meinen Kopf zu ihm.
Ein leises Wimmern verließ meine Kehle.
Ich hatte Angst.
Solche Angst.
"Stöhn für mich Hoseok."
.
Schmerz zuckte durch meinen Körper.
Er ließ mich schreien.
Tränen sammelten sich in meinen Augen.
Mein gesamter Körper verkrampfte sich.
Doch er achtete nicht auf mich, sondern begann einfach in mich zu stoßen.
Mit jedem Stoß schien er noch weiter in mich ein zu dringen.
Es fühlte sich an, als würde er mich von innen zerreißen.
Ich spürte wie meine Tränen über meine Wangen rannen und auf die edlen Kissen tropften.
Er keuchte mit jedem Stoß.
Ich wimmerte vor Schmerz.
Plötzlich strich er fast schon sanft über meine nackte Haut.
Gänsehaut zog sich über meine Brust.
Vor Eckel.
Es fühlte sich schrecklich an.
Seine regelmäßigen Stöße. Wie er mit seinen Daumen über meine Nippel strich.
"Na wie fühlt sich das an, Hoseok?", fragte er und sah auf mich hinab, grinste breit.
Ich wollte Schrein. Ihm sagen wie schrecklich es sich anfühlte.
Doch genau in dem Moment veränderte er seinen Stoßwinkel.
"Ah!"
Er schien zufrieden. "Wusste doch, dass es dir gefallen wird."
Erneut traf er diesen Punkt.
.
"Ah- Schneller!"
.
Und ich hasste mich dafür.
✎﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏✍
Wtf.
Have a wonderful day, army!!
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