🐺🎃🌕ℌ𝔞𝔩𝔩𝔬𝔴𝔢𝔢𝔫-𝔖𝔭𝔢𝔠𝔦𝔞𝔩🌕🎃🐺

Top: RM
Bottom: Jungkook

Warnings: 🔞 Werwolfs; Mates; knoting; kinda ruff; Men x Wolf

Words: 2300 (das ist was ich ein Special nenne!)

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Geh nicht in den Wald, wenn es Dunkel ist.

Halt dich fern vom Wald.

Geh nie ohne einen Erwachsenen dort hin.

Wie oft hatte Jungkook diese, oder ähnliche Sätze schon gehört.

Doch nie hatte er sie ernst genommen.

Viel zu magisch hatte ihn die Atmosphäre des großen Waldes angezogen.

.

Dunkele Schatten schluckten den Rand des Weges. Der wolkenverhangene Mond spendete nur das nötigste Licht.

Er brauchte aber auch nicht mehr.

Das leise Rascheln der Bäume als der Wind durch sie fegte, schien ihn zu rufen.

Die Magie des Ortes ließ Adrenalin durch seine Adern fließen.

Färbte seine Augen Gold.

Ein Waldkauz schrie. Warnte einen jeden Menschen davor diesen geheimnissvollen Ort zu betreten.

Doch Jungkook scherte sich nicht um den einsamen Totenvogel. Er kannte seine Rufe, sie zu ignorieren war einst die beste Entscheidung seines Lebens gewesen.

Noch einmal schrie die Eule, bevor sie sich lautlos in die Luft erhob, dass war ihr Begrüßungsritual. Sie kannte den Jungen, in dessen Adern das gemischte Blut floss. Halb Werwolf, halb Mensch.

Jungkook hatte seiner Mutter immernoch nicht verziehen. Nie, so hatte sie sich es gewünscht, sollte er von der Bestie in sich, in seinem Vater, erfahren. Doch hatte er es damals, als er Nachts in diesen Wald gelaufen war, selbst heraus gefunden.

Der Wolf in ihm hatte sich das erste Mal zu Wort gemeldet. Hatte ihm gezeigt was er konnte, im Gegensatz zu reinen Menschen.

.

Ein Rascheln.

Jungkook schaffte es gerade noch sich um zu drehen, bevor er rückwärts in den Dreck geschmissen wurde. Das Gewicht auf seiner Brust drückte ihm die Luft aus den Lungen. Einem Menschen hätte es wohl alle Rippen gebrochen.

Schnell identifizierte er das Wesen über sich.

Ergeben legte der menschliche seinen Kopf zur Seite. Sofort spürte er die Schnauze des fast schwarzen Monster an seinem Hals.

Das Knurren das darauf hin seine Kehle verließ malte Jungkook ein Lächeln auf die Lippen.

Fast schon zärtlich karzte der Wolf mit seinen Zähnen über die Haut an der Schulter des Jüngeren.

"Ah~ Hallo Namjoon.", flüsterte der Junge erstickt in das Ohr der Bestie, welche immernoch seinen Geruch inhalierte.

Hallo Jungkook.

Er hatte nicht gesprochen, wie auch, in wölfischer Form? Aber trotzdem waren die Worte so klar in seinem Kopf angekommen, als hätte er es.

Immer wieder ließ das Monster seine rau- warme Zunge über Jungkooks erhitzte Haut gleiten.

Wie er diesen Mann, egal ob als Mensch oder als Wolf, liebte.

Langsam entfernte sich das Gewicht von seiner Brust, sofort schnappte er nach dem Leben schenkenden Gas.

Namjoon hatte angefangen im Kreis um den Menschen herum zu schleichen. Seine Pfoten verursachten nur leise Geräusche, wann immer sie den matschigen Boden berührten.

Langsam rappelte sich Jungkook vom Boden auf, nur um auf allen Vieren auf den, jetzt deutlich größeren Wolf zu zu krabbeln.

Die beiden Mates drückten ihre Stirn gegen die des andern. Eine Geste die einer Umarmung oder einem Begrüßungskuss gleich kam.

Das Fell des schwarzen Wolfes hinterließ ein angenehmes Gefühl auf Jungkooks Wangen als er sich ein wenig von dem Älteren löste. Nur um seinen Kopf im Nächsten Moment in dessen Nacken zu vergraben.

Entspannt atmete er den Geruch von Holz, Wald und vielleicht etwas Blut ein.

Er liebte Namjoons Geruch.

Er roch nach Freiheit.

Nach Sicherheit.

Nach Zuhause.

Langsam löste er sich aus Namjoons Fell.

"Gehen wir?", flüsterte er so leise wie nur irgendwie möglich.

Zur Antwort begann Namjoon sich zu verwandeln. Jungkook konnte hören wie seine Knochen knackten. Es war eigentlich ein schmerzhafter Prozess, doch dadurch das Namjoon ein fast Reinblut war, schaffte er es die Schmerzen auszublenden.

Wie in Trance sah Jungkook der Verwandlung zu, er konnte es nicht, dafür floss zu viel Menschen Blut durch seine Adern, umso beeindruckter war er wenn Namjoon es vor seinen Augen tat.

Es zeigte ihm wie sehr ihm der Ältere vertraute, denn während der ca. eine Minute andauernden Verwandlung war er am verwundsbarsten.

Als der Wolf, nun in Menschenform, vor ihm stand ließ Jungkook seinen Blick über ihn schweifen. Wie eigentlich immer war er nackt. Seine Muskeln, die wilden Schwarzen Haare, die Hände und natürlich auch sein Glied waren Dinge wegen denen Jungkook am liebsten auf die Knie gegangen wär.

"Hi Kleiner."

Oh ja, die tiefe Stimme zählte auch dazu.

Plötzlich stand Namjoon direkt vor ihm. Seine Hand legte sich fast schon vorsichtig an sein Kinn, zog ihn etwas nach oben, um ihm kurz darauf seine Lippen auf Jungkooks zu legen.

Nur für Sekunden war der Kuss unschuldig. Schnell wurde er wilder, ihre Zungen tanzten mit einander, schmiegten sich an einander.
Jungkook drückte seinen Körper verlangend an den des größeren.

Vermutlich konnnte dieser nun spüren wie hart er war, genauso wie er Namjoons Härte spürte.

Kurz lösten sie sich von einander.

"Schon so hart?~"

Seine Stimme war wirklich göttlich. Tief, rau, magisch.

"Nur wegen dir." Schaffte es Jungkook zu sagen bevor ein weiterer Kuss entflammte.

Zungen trafen sich bevor es ihre Münder taten. Seine Hände krallten sich in die Schultern des Werwolfs vor ihm. Namjoon legte seine Hände an die Hüfte der Jungen.

Immer weiter entflammte der Kuss, das Feuer, genährt von dem Verlangen des Seelenverwandten, brannte immer heißer.

Es war schwer für den Größeren sich von Jungkook zu lösen, doch er zog sein Bett dem matschigen Boden vor.

Fast schon schmerzhaft fest schloss er seine Hand um das Handgelenk des Jüngeren. Welcher ohne Worte verstand was sein Freund vor hatte.

.

Schnell bewegten sie sich durch den dichten Wald.

Namjoon, welcher Jungkook immernoch an der Hand hielt, deutlich eleganter als der Jüngere, er kannte seinen Wald besser als ein jeder andere.

Seine nackten Füße schienen ihren Weg von alleine zu finden, so sicher schien jeder Schritt.

Zwischen durch fing er Jungkook auf, wenn dieser drohte zu stolpern, er schien zu wissen wenn der Kleinere fallen würde bevor er es selbst bemerkte.

Nur wenige Minuten brauchten sie um an dem verlassen scheinendem Haus an zu kommen.

Jungkooks Blick verfing sich nur kurz an dem Kadaver des Rehs welcher auf der Veranda lag. Der Geruch des Blutes hatte ihm schon verraten das es hier ligen würde.

Er schaffte es gerade so noch seine Schuhe ab zu streifen, bevor er an die Flur Wand gedrückt wurde.

Namjoons Bein stahl sich zwischen die seinen, während seine Zunge in seinem Mund verschwand.

Leise Stöhner verließen Jungkooks Lippen, nur um von Namjoons geschluckt zu werden. Langsam begann er seine Hüfte gegen Namjoons Oberschenkel zu rollen, nur um von einer kräftigen Hand, die ihn erneut gegen die Wand presste, gestoppt zu werden.

"Wollen wir das ins Schlafzimmer verlegen, oder soll ich dich einfach hier gegen die Wand ficken."

Jungkook wollte so gerne Ja sagen aber hatte einen Wunsch, der im Schlafzimmer deutlich einfacher um zu setzen war.

"Schlafzimmer.~" Murmelte er, ohne den gerade entfachten Kuss zu lösen.

Auch Namjoon unterbrach den Kuss nicht als er Jungkook hoch hob und ,als wiege er nichts, ins Schlafzimmer trug.

Erst als er ihn aufs Bett legte, löste er sich von ihm.

Schnell hatte Jungkook seine Kleidung verloren, wann immer Namjoon seine Haut während des Prozesses berührt hatte, waren Blitze der Erregung über seine Haut gezuckt.

Namjoon begann sofort Küsse auf Jungkooks gesamten Körper zu verteilen.

Wangen, Kiefer, Nacken, Schlüsselbein, Brust, Bauch, Hüfte, ein einzelner auf seinem Glied, einer auf seinem Loch, danach Oberschenkel und auch sein Schienenbein bekam rote und lilane Flecken.

Stolz betrachtete Namjoon sein Werk, wer immer Jungkook jetzt sehen würde, würde sehen das er nur ihm gehörte. Namjoon liebte es Spuren zu hinterlassen. Liebte es wenn er Jungkook am nächsten Morgen beobachtete wie er vor dem Spiegel stand in die Spuren der Nacht bewunderte.

Langsam strichen die Hände des Größeren über seinen Körper, schon die ganze Zeit hatte Jungkook vor sich hin gestöhnt, doch jetzt wo Namjoons Hände langsam ihren Weg zu seinem Glied bahnten, wurde er immer lauter.

Doch plötzlich stoppte der Schwarzhaarige, Jungkook wusste sofort was los war.

"Rechte Jackentasche.~" Bracht er leicht keuchend hervor.

Sofort entfernte sich Namjoon von ihm.

Rascheln von Kleidung.

Dan das Klicken der Gleitgel Tube.

Er merkte wie die Matratze zwischen seinen Beinen Namjoons Gewicht nach gab. Dann spürte er auch schon den ersten Finger an seinem Eingang.

Langsam, fast schon zu leicht, strich er darüber. Spielerisch ließ er ihn immerwieder um den Muskelring gleiten.

"Hngh~ M-mach endlich!"

Okay.

Mit einem Mal waren da zwei Finger fast komplett in ihm.

Laut stöhnte, nein, schrie Jungkook den Namen seines Seelenverwandten.

Wie der Ältere den Effekt liebte den er auf den Halbblut hatte. Er gab ihm Zeit, Zeit um sich auf das kommende vor zu bereiten.

Auch ein Werwolf verspürte Schmerzen, doch sie wussten damit um zu gehen, aber Halbblüter hatten diese Fähigkeit nicht wirklich. Doch das schien  Jungkook egal zu sein.

"Dritter, dann e-erst bewegen."

Prüfend sah Namjoon seinen Mate an, er spürte seine Entschlossenheit, deshalb kam er dem Wunsch nach.

Jungkook spürte wie der Schmerz, der durch die drei Finger in ihm verursacht wurden, durch die bodenlose Erregung, als Namjoon sie hart in ihn stieß, ersetzt wurde.

"Ah~ Nam- Namjoon!"

Dieser lehnte sich nach vorne, spritzte seine Finger ein wenig und drücke seine Lippen auf die des Jüngeren.

"Ist das genug?" Fragte er, man könnte hören wie sehr er sich zurück halten musste.

Schwach nickte Jungkook. Sofort begann Namjoon seine Finger aus ihm zu ziehen, langsam um ihm ja nicht weg zu tun.

Gerade als der größere sich neu positionieren wollte, hielt Jungkook ihn auf.

"Alles okay?" Jungkook liebte wie sehr Namjoon immer auf ihn achtete. Das er immer fragte wenn etwas nicht so war wie sonst.

"Ich.... Könntest du- wir - naja... Ich hab überlegt ob wir vielleicht.. wir sind ja auch Wölfe. Und also..."

Man warum war das nur so schwer!

Doch Namjoon verstand, er hatte gespürt was der Jüngere fragen wollte. Er hatte diesen Gedanken auch schon gehabt, doch nie gefragt, er hatte sich es einfach nicht getraut. Doch er wollte in die Worte des jüngeren nicht zuviel hinein interpretieren, deshalb musste er fragen.

"Als Wolf?"

Jungkook wurde auf einen Schlag rot, trotzdem nickte er langsam.

"Sicher? Ich... Ich kann mich dann nicht mehr besonders kontrollieren."

Er war wirklich besorgt, vielleicht auch etwas verängstigt, er wollte ihm unter keinen Umständen weh tun.

Doch Jungkook nickte, diesmal entschlossener als vorher.

Der Größre drückte seinem Mate noch einmal einen innigen Kuss auf die Lippen und stand vom Bett auf.

"Am besten gehst du auf alle Viere.", sagte er sanft, leicht besorgt.

Der Jünger folgte der Bitte um erst als er in der Position war spürte er wie Namjoon sich verwandelte, er sah ihn in dem Moment nicht, trotzdem wusste er das er gewartet hatte.

Sofort als die Pfoten des schwarzen Wolfes den Boden berührten, drang der unglaubliche Geruch den Jungkook ausströmte in seine feine Nase, er roch wie erregt er war, wie sehr er ihn wollte.

Mit einem, großen, zugleich eleganten Satz landete er hinter ihm auf dem Bett.

Jungkook war nervös, trotzdem war er erregt wie noch nie.

Unüber hörbar stöhnte der menschliche auf als er die Zunge der Bestie auf seiner erhitzen Haut spürte.

"Namjoon! Ah!"

Mit einem Mal landete fast das gesamte Gewicht des Wolfes auf seiner Hüfte. Es war nicht einfach die Position zu halten.

Ohne jegliche Vorwarnung stieß der Wolf in ihn. Er traf beim ersten Versuch.

Beide keuchten laut auf. Jungkook war es noch nie wirklich aufgefallen, aber das Glied des Wolfes war anders als das des Menschen. Beide auf ihre Art und Weise befriedigend.

Das Monster wartete nicht, er konnte nicht warten, er musste mehr von diesem berauschend Gefühl bekommen.

Sofort bewegte er sich. Stieß mit einer Kraft und einer Geschwindigkeit in ihn die nur den Magischen vorbehalten war.

Ununterbrochen stöhnte Jungkook auf, seine Hände krallten sich in die Bettdecke, so fest das seine Knöchel hervortraten.

Das Gefühl war neu, anders als normaler Sex, aber nicht weniger Atem beraubend.

Es war wie ein Wahn, für beide, da war nur noch der jeweils andere und die Erregung zwischen ihnen. Alles andere Verschwand in dem Sturm der Gefühle.

Der Wolf jagte nach Instinkt, er tat das (2000 Wörter? Check✓) was sich genau in dem Moment richtig anfühlte, in dem Moment war das seine Beute zu beißen, seine Beute war Jungkook.

Namjoon versenkte seine Zähne in Jungkooks Schulter. Nicht tief, aber mehr als spürbar.

Laut schrie der Jüngere auf, der Schmerz  schickte eine unglaubliche Welle der Erregung durch seinen Körper.

Wenige Stöße später kam er.

Doch die Bestie schien sich nicht darum zu kümmern. Sie war nur daran interessiert die Beule die sich am unteren Ende seines Gliedes bildete in seinen Mate zu bekommen.

Jungkook schrie erneut auf als er Spürte wie die Verbindung beide in Position hielt. Namjoon hatte immer darauf geachtet das es nicht geschah, doch die Bestie in ihm scherte sich nicht darum.

Sie pumpte ihr Sperma in ihn ohne auch nur den Biss and seiner Schulter zu lösen.

Erst Minuten später, Jungkook war während der Wolf gekommen war erneut gekommen, merkte er etwas seltsames.

Was es war verstand er erst als Namjoon seinen Mund von seiner Schulter löste und versuchte sein Glied, welches die beiden immernoch fest verband aus ihm zu ziehen.

Namjoon hatte sich zurück verwandelt.

"B-bist du okay?"

Jungkook spürte die Panik in der Stimme als er gerade zu realisieren schien was passiert war. Er strich mit seiner Hand über die Bissspur, die langsam begann zu verheilen, trotz der Wolfgene würde wohl eine Narbe bleiben.

"Es tut mir leid, ich hätte besser aufpassen - "

"Es hat mir gefallen."

"Sicher?"

Ein bestätigendes Nicken von Jungkook, überzeugte Namjoon so weit als dass er die Panik, seinen Freund ernsthaft verletzt zu haben, zur Seite schieben konnte.

Einige Minuten später, sie hatte sich lösen können und sauber gemacht, lagen sie zusammen unter der Decke.

"Ich liebe dich, Jungkook. Vergiss das bitte nie."

"Ich dich auch." Brachte der jüngere Gähnend hervor bevor er seinen Kopf in Namjoons Brust vergrub.

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Well..
Nicht das was ich geplant hatte, aber jetzt ist es so.
Beim Schreiben ist mir aufgefallen, ich lese sehr viele Englische Oneshots und das Knoting Thema habe ich anscheinend nur im Englischen bemerkt. Ich hatte große Probleme eine Wot für Knot zu finden, aber jetzt, nach dem n-ten Mal ändern ist es okay.

Hat einer von euch schon man Werwolf smut auf Deutsch gefunden?

Naja, wünsche euch tolle Halloween, auch wenn Corona es problematisch macht raus zu gehen.

Nehmt euch ein bisschen Süßes.
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