𝓝𝓮𝓾𝓷𝓾𝓷𝓭𝔃𝔀𝓪𝓷𝔃𝓲𝓰
Ich hab für ein bisschen Chaos gesorgt, hehe.
Bei den letzten Kapitel kam keine Benachrichtigung. Ich konnte das Problem für dieses Kap beheben, indem ich es vorhin gelöscht und neu angelegt habe.
Diejenigen, die bei den letzten Kapiteln keine Benachrichtigung bekommen haben und jetzt hier stehen und sich fragen was los ist
👉 ihr müsste dann vermutlich noch mal die letzten Kaps nachholen. 😅
Sorry 🙈
❃
Taehyung erwachte am nächsten Morgen steif wie ein Brett auf dem harten Steinboden. Er erinnerte sich nicht daran wann er eingeschlafen sein musste und erschrocken riss er die Augen auf. Er sollte doch Wache halten!
Noch benommen vom Schlaf kroch er zum Eingang der Höhle und sah vorsichtig nach draußen, doch er konnte keine Gefahr ausmachen. Erleichtert setzte Taehyung sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sein Knöchel tat noch immer weh und er verzog vor Schmerz kurz das Gesicht, als er sich hin stellte.
Sein Blick schweifte zu Jungkook. Der Alpha war noch immer in seiner Wolfsgestalt und lag am anderen Ende der kleinen Höhle — regungslos. Nur die kleine Bewegung seines Brustkorbes verriet Taehyung, dass er lebte.
Vorsichtig wollte Taehyung einen Schritt auf Jungkook zu gehen, doch das tiefe Knurren des Wolfes ließ ihn zurückweichen — und Taehyung wusste es besser als sich einen verletzten Alphawolf ohne dessen Zustimmung zu nähern.
Das Knurren war tief und aggressiv, und vermutlich tat Jungkook es unbewusst, doch es zeigte auch, dass es ihm nicht mehr ganz so schlecht ging. Denn ein Wolf, der dem Tod nahe war, verteidigte sich in der Regel nicht mehr. Alphas duldeten während ihrer Heilungsphase für gewöhnlich niemanden um sich. Sie waren dann am verletzlichsten und reagierten sehr aggressiv.
Respektvoll brachte Taehyung deshalb wieder etwas Abstand zwischen sich und Jungkook. Er war erleichtert, dass Jungkooks Wolf sich verteidigte und hoffte, dass die bedeutete, dass er auf einem guten Weg war.
Vorsichtig trat Taeyhyung aus ihrem Versteck und sah sich um. Seine Nase konnte nichts Verdächtiges wahrnehmen, und so entspannte sich sein Körper etwas. Er streckte seine Glieder und holte tief Luft, als plötzlich ein anderes Knurren ertönte — sein Magen.
Na toll, dachte sich Taehyung. Er kannte sich in dieser fremden Gegend nicht aus, doch er hoffte dass er irgendetwas Essbares finden konnte. Er sah sich um, aber außer kahlem, dunklem Wald konnte er nicht viel sehen. Obstbäume oder Nüsse würde man hier wohl nicht finden...
Aber es nutzte ja nichts, er musste etwas zu Essen finden, sonst würde er hier draußen noch verhungern. Er dachte an Jungkook. Wenn der Alpha wach werden würde bräuchte auch er dringend etwas zur Stärkung.
Taehyung würde also nicht drumrum kommen loszuziehen und nach etwas Essbarem zu suchen. Er hoffte nur, dass diese Blutwölfe eher nachtaktiv waren und es ihm erspart blieb auf einen zu treffen.
Bevor sich der Omega aufmachte, positionierte er noch ein paar lose Äste vor den Höhleneingang, um sicher zu stellen dass der Eingang auch wirklich gut versteckt war. Dann machte er sich auf den Weg.
Wachsam und vorsichtig lief er durch den dichten Wald, weil er sich nicht sicher war auf welche Wesen er hier treffen könnte. Er war noch nie so weit weg von zu Hause und alles hier war fremd. Und in gewisser Weise auch unheimlich. Da wo er herkam war alles grün und bunt, es gab viele Obstbäume, Blumen und bunte Vögel. Es war warm, hell und freundlich.
Doch alles was Taehyung hier sehen konnte war kahl und grau. Zudem war es deutlich kälter und Taehyung war froh, dass er sich beim Kampf in der Kleidung verfangen hatte und sie nun immer noch am Körper trug. So hatte er wenigstens etwas Schutz vor der Kälte.
Es verging einige Zeit, doch Taehyung fand tatsächlich ein paar Beeren. Er schlug den Saum seines Hemdes um und tat die Beeren hinein. Seine Ausbeute fiel klein aus, aber es war immer noch besser als nichts.
Zufrieden machte er sich auf den Weg zurück zur Höhle, schob die Äste beiseite und schlüpfte hinein, bevor er den Eingang anschließend von innen wieder sorgsam mit den Ästen verdeckte.
Jungkook lag noch genau so da, wie er ihn verlassen hatte.
Der Alpha zuckte kurz mit einem Ohr und fing erneut an zu knurren, als er den Omega näher kommen hörte. Bei jedem seiner Schritte wurde das Knurren lauter, bis Jungkook schließlich den großen Kopf herum riss und Taehyung mit glühend roten Augen fixierte, die Zähne gefletscht.
"Ich bin es. Taehyung..." Taehyung achtete darauf, nicht zu nah an den Alpha heran zu gehen und hob beschwichtigend die Arme.
Erst als Jungkook seinen Duft zu erkennen schien und sich daraufhin wieder etwas entspannte, wagte der Omega es wieder sich zu regen. Dennoch hielt er Abstand zu Jungkook — zumindest so viel es die kleine Höhle zuließ.
Taehyung breitete die Beeren vor sich auf dem Boden aus und fing an sie vorsichtig mit dem Saum seines Hemdes zu säubern. Als er eine lila Beere in die Hand nahm, knurrte Jungkook plötzlich erneut auf. Erschrocken fuhr Taehyung hoch, in den Glauben der Alpha würde ihn anknurren, doch dann bemerkte er, dass Jungkook auf die Beere in seiner Hand starrte.
Verdutzt sah Taehung auf die Beere und dann wieder zu Jungkook.
"Du willst nicht, dass ich sie esse...?", fragte Taehyung, doch Jungkook knurrte nur weiter. Erst als er seine Hand senkte und die Beere zur Seite legte, beruhigte sich der Alpha.
Taehyung seufzte. "Wenn die lila Beeren giftig sind bleiben nicht mehr viele übrig, die wir essen können...", murmelte er und sah auf den kläglichen Rest Beeren, der nicht mal eine ganze Hand voll füllte.
Er teilte die Beeren in zwei gleich große Häufchen und schob Jungkook einen davon hin. Der Alpha beobachtete Taehyung dabei stumm, drehte dann aber den Kopf weg.
Taehyung schob die Beeren vorsichtig noch ein bisschen näher an den Alphawolf. "Du musst etwas essen, Jungkook."
Doch der Alpha regte sich nicht. Mit geschlossenen Augen lag er einfach nur da, und Taehyung glaubte irgendwann, dass er wieder eingeschlafen war.
Vielleicht aßen Alphas in ihrer Heilungsphase ja nichts?, dachte er sich.
Jeder Rang verhielt sich in dieser Sache anders. Wo Omegas sehr viel Körperkontakt und Fürsorge brauchten, lehnten Alphas und Betas dies meist ab. So hatte Taehyung es zumindest in seinem Pack kennen gelernt, wenn ein Mitglied verletzt oder krank war. Viele Alphas zogen sich komplett zurück und blieben tagelang allein, ließen keinen an sich heran, bis sie genesen waren.
Taehyung akzeptierte Jungkooks Verhalten. Dann würde immerhin mehr Essen für ihn übrig bleiben.
Nachdem Taehyung den kleinen Happen verspeist hatte und zumindest der größte Hunger vorerst gestillt war, lehnte er sich mit genügend Abstand zu Jungkook an die Felswand, zog die Beine an und beobachtete den schlafenden Alpha.
Ihm würde nicht viel übrig bleiben, als zu warten, bis Jungkook sich erholt hatte.
Er hoffte nur, dass Jungkooks Heilungsphase nicht mehr allzu lange anhalten würde...
❃
Es verging noch ein weiterer Tag, ohne dass Jungkook sich rührte.
Teahyung verbrachte die Zeit damit draußen nach Essbarem zu suchen, oder in der Höhe seine Zeit abzusitzen.
Ein Mal war er zu lange draußen gewesen und hatte das Heulen eines Blutwolfes gehört, doch zum Glück war er schnell genug wieder zurück im Versteck.
Er hatte eine kleine Quelle gefunden und hatte sich sogar die Mühe gemacht das Wasser umständlich mit einem großen Blatt zu der Höhle zu tragen, damit Jungkook trinken konnte. Doch auch das hatte den Alpha nicht interessiert.
Irgendwann kam Taehyung zu dem Schluss, dass Alphas sehr undankbar und mürrisch während ihrer Heilungsphase waren, und machte sich nicht mehr die Mühe Jungkook verpflegen zu wollen — was seinen inneren Omega schmerzte, denn es lag in seiner Natur sich um Verletzte und Kranke kümmern zu wollen.
Der dritte Tag brach herein und Taehyung wurde von einem ungewöhnlichen Duft geweckt.
Mit einem müden Stöhnen stand der Omega auf und rieb sich die Augen. Woher kam dieser Duft und was war das?
Er sah zu Jungkooks Platz rüber — um entsetzt festzustellen, dass er nicht mehr da war.
"Jungkook?!", fragte Taehyung irritiert. Panisch sah er sich in der Höhle um — was unnötig war, denn ein Wolf seiner Größe war kaum zu übersehen — und lief dann zum Ausgang, wo er hektisch die Äste beiseite schob.
Wann war Jungkook aufgewacht? Und warum war er plötzlich weg?? Was wenn er ihn allein gel—
Taehyung stolperte förmlich aus dem Versteck und riss die Augen auf — nur um sie im nächsten Moment mit einem lauten, gequietschten Schrei wieder zu schließen und seine Hände vors Gesicht zu halten.
Jungkook stand am Eingang zur Höhle, wo ein kleines Lagerfeuer knisterte. Er war endlich wieder in seiner Menschengestalt — und nackt.
"Endlich wach?", fragte Jungkook ungerührt und griff nach was auch immer er auf seiner Schulter geschultert hatte. Mit einem lautem Aufprall landete der Körper eines großen Wildschweins direkt vor Taehyungs Füßen und der Omega schrie erschrocken auf.
"Was zum—", stammelte Taehyung.
"Frühstück", war der einzige Kommentar, bevor sich Jungkook daran machte das erlegte Tier mit einem spitzen Stein so gut es ging zu zerlegen.
Taehyung versuchte überall hin zu gucken, nur nicht zu Jungkook — was ihm nicht so wirklich gelang. Der Alpha sah aus als wäre nie etwas gewesen. Er wirkte genau so stark wie zuvor. Einzig und allein die große Wunden an seiner Flanke sah besorgniserregend aus.
Taehung wandte den Blick zum Lagerfeuer, dann zu dem Wildschwein.
Wann hatte Jungkook das gemacht? Taehyung war verwirrt, er hatte gar nicht mitbekommen wann Jungkook wach geworden und aufgestanden war — geschweige denn die Höhle verlassen hatte um jagen zu gehen.
Der Omega kam nicht drumrum ein bisschen blöd aus der Wäsche zu gucken, als er darüber nachdachte, dass er in den drei Tagen nur ein paar jämmerliche Beeren gesammelt hatte, während Jungkook, kaum dass er wach war, es geschafft hatte ein Lagerfeuer zu errichten und jagen zu gehen. Und das scheinbar ganz ohne Mühe.
Als Jungkook die Fleischstücke auf Stöcken ums Feuer drapiert hatte und der Duft von gegrilltem Fleisch die Luft erfüllte, krampfte sich Taehyungs Magen vor Hunger zusammen und knurrte laut los. Mit geröteten Wangen hielt er sich den Bauch.
Jungkook warf dem Omega einen vielsagenden Blick zu. Als das erste Stück Fleisch fertig war, reichte Jungkook es an Taehyung, woraufhin der Omega den Kopf schüttelte.
"Du hast seit Tagen nichts gegessen, deswegen solltest du zuerst essen."
"Ich habe schon gegessen", erwiderte Jungkook und fügte auf Taehyungs irritierten Blick hinzu: "Nachdem ich wach geworden bin habe ich in Wolfsform gejagt, bevor ich genug Kraft hatte mich zurück zu wandeln. Mein Hunger ist also gestillt."
Verwundert und überrascht stellte Taehyung fest, dass Jungkook dieses Wildschwein also nur für ihn gejagt hatte.
Zögerlich nahm er das Fleisch entgegen und biss hinein.
Halleluja.
Genüsslich legte Taehyung den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Das war so viel besser als die Beeren, von denen er sich die letzten Tage ernährt hatte.
Jungkook beobachtete den Omega beim essen. Auch wenn er die letzten Tage nicht ganz er selbst gewesen war, wusste er, dass Taehyung versucht hatte sie beide zu versorgen und Wache gehalten hatte. Er ahnte, das Taehyung es nicht aus Empathie getan hatte, dennoch rechnete er es dem Omega hoch an.
Ein Geräusch aus der Ferne erklang und Taehyung ließ automatisch das Fleisch fallen, während Jungkook sich alarmiert hin stellte und mit konzentriertem Blick in den Wald spähte.
"Nur ein Hirsch", sagte Jungkook schließlich, als er das Geräusch identifiziert hatte.
Taehyung entspannte sich wieder, als Jungkook Entwarnung gab — doch nun fiel ihm auch wieder auf, dass Jungkook gerade nackt vor ihm stand (wie hatte er das nur vergessen können). Dem Alpha schien dieser Zustand nicht zu stören — doch Taehyung konnte Gleiches nicht von sich selbst behaupten.
Das Gesicht des Omegas lief rot an wie eine Tomate und er wandte den Blick ab. "Das geht so nicht weiter, du kannst nicht die ganze Zeit nackt herum laufen!"
Jungkook sah den Omega belustigt an. "Soll ich mir aus Blättern einen Lendenschurz basteln, oder was schlägst du vor?"
Für Wolfsmenschen war Nacktheit in der Tat nichts ungewöhnliches, schließlich wandelten sie sich unbekleidet um. Doch das hieß nicht, dass es Taehyung kalt ließ wie Jungkook so völlig ungeniert vor ihm stand.
Der Alpha war gut gebaut, keine Frage. Breite Schultern, beeindruckende Bauchmuskeln und ein langes, schweres Glied, das zwischen seinen muskulösen Beinen—
Moment mal, Halt, Stop!
Taehyung schlug sich die Hände vors Gesicht und wandte erneut den Blick ab. Die Erziehung in seinem Dorf war sehr konservativ und er hatte noch nie einen nackten Alpha gesehen — oder überhaupt jemand nacktes.
Konnte man es dem jungen Omega also verübeln, dass er einen Blick riskiert hatte? Vermutlich nicht, dennoch war es ihm unendlich peinlich und er hoffte, dass Jungkook nichts bemerkt hatte.
Taehyung überlegte einen kurzen Moment, dann drehte er sich um und fing an sich die Hose auszuziehen. Jungkook beobachtete ihn dabei mit großen Augen. Schließlich schlüpfte Taehyung komplett aus dem Kleidungsstück heraus und hielt Jungkook die Hose hin, ohne sich dabei aber komplett zu ihm zu drehen. "Hier."
Jungkook schaute erst zur Hose, dann zu Taehyung, der nun nur noch in dem Hemd bekleidet da stand. Es reichte ihm gerade so bis über den Po. Kommentarlos nahm er die Hose entgegen und zog sie an. "Besser?", fragte Jungkook nach einer Weile.
Taehyung drehte sich daraufhin um und sah mit starrer Miene an Jungkook runter.
Yoongis Hose war dem wesentlich größer gebauten Jungkook deutlich zu eng und sie betonte seine muskulösen Oberschenkel und den Schritt mehr als es Taehyung lieb war — doch eine enge Hose war immer noch besser als gar keine Hose.
Jungkook musste über den Blick des Omegas lachen, hielt sich daraufhin aber mit einem unterdrückten Zischen die Seite. Die Wunde an seiner Flanke schmerzte und hatte erneut angefangen zu bluten.
"Oh!" Taehyung trat an Jungkook heran und hielt sich die Hände vor den Mund, als er die tiefe Wunde erblickte.
"Sie muss beim Jagen wieder aufgeplatzt sein", sagte Jungkook und fluchte leise. "Verdammt."
"Du bist noch nicht komplett genesen. Du solltest dich noch etwas ausruhen."
Daraufhin ächzte Jungkook und rollte mit den Augen. "Ich habe genug herum gelegen. Wenn wir nicht bald aufbrechen finden uns diese Bestien noch und wir haben keine Chance mehr zum Heer aufzuschließen."
"Mit dieser Wunde wirst du nicht weit kommen", erwiderte Taehyung. "Sie ist noch nicht ansatzweise verheilt."
"So lange können wir nicht warten", gab Jungkook genervt zurück. "Alleine überleben wir hier draußen nicht lange. Wir müssen zu meinen Leuten." An Taehyungs Blick erkannte Jungkook, wie wenig Interesse der Omega daran hatte wieder zurück zum Rest des Heeres zu gehen. "Nenne es Pech, dass wir ausgerechnet in diesem Wald vom Rest getrennt wurden. Denn nirgendwo sonst gibt es so viele Blutwölfe wie hier", erklärte Jungkook. "Zu zweit haben wir keine Chance. Und mit jedem weiteren Tag wird der Abstand zwischen uns und dem Heer größer."
Auch wenn es Taehyung nicht passte, musste er zugeben, dass Jungkook Recht hatte. So ungern er auch wieder zum Heer wollte, noch weniger wollte er hier in der Wildnis bei den Blutwölfen sein. Und er wollte unbedingt wissen wie es Sura und den anderen ging — und ob sie es überhaupt überlebt hatten. "Vielleicht ziehen sie ja gar nicht weiter. Vielleicht warten sie ja oben auf der Klippe auf uns."
"Tun sie nicht", erwiderte Jungkook. "Yoongi kennt die Anweisungen. Oberste Priorität ist das Ausliefern der Gefangenen. Auf die, die von der Gruppe getrennt werden, wird keine Rücksicht genommen."
Taehyung schnaubte. "Wer stellt solche dummen Befehle?!"
"Ich", antwortete Jungkook gepresst und fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht.
Daraufhin schwieg der Omega und sah Jungkook nur schief an. Vermutlich hatte der Alpha nie damit gerechnet selbst einmal derjenige zu sein, der zurück bleibt. Ganz toll.
"Vielleicht gibt es etwas, was helfen könnte", sagte Taehyung schließlich und Jungkook sah ihn fragend an. "Ich habe da eine Idee."
❃
Taehyung nur in einem Shirt.
Jungkook nur in einer (viel zu engen) Hose.
Welch unglückliche Umstände.
👀
Bis dann! 🙃😆
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