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Wie ursprünglich geplant schlurfte Yoongi zur Mittagszeit durch die Innenstadt Busans. Dabei drückte er die schmutzige Decke sowie das Buch fest an seine Brust, damit ihm auch diese Sachen nicht mehr entwendet werden konnten.

Die wenigen Menschen, die zu dieser Uhrzeit unterwegs waren, waren entweder Rentner, die ihre letzten Tage auf dieser Erde mit der Illusion von Freiheit füllten, da sie die vergangenen 50 Jahre als Sklaven des Systems geschuftet hatten oder aber es waren Menschen, die wie der Schwarzhaarige selbst obdachlos waren.

Hin und wieder sah man Jugendliche, die sich vor dem knallharten Schulsystem drücken wollten und dementsprechend mit Energiedosen oder einer Flasche Soju auf Stufen vor Convenience Stores saßen.

Yoongi selbst spürte beim Laufen immer wieder die Blicke von den Menschen. Denn umso mehr Zeit diese hatten, umso genauer sahen sie sich die Menschen in ihrem Umfeld an. Und während Rentner ihn nur abschätzig musterten, sah der 22-Jährige in den Blicken der Schüler Angst. Er konnte sich schon genau vorstellen, wie die Eltern der Kinder diese zu Hause vor Menschen wie ihm warnten und dass sie, wenn sie sich nicht richtig anstrengten, genauso enden würden.

Er selbst hatte immer wieder diese Sätze aus dem Mund seiner Eltern gehört. Immer wieder sollte er sich glücklich schätzen, dass er in eine so privilegierte Familie geboren wurde.

Das andere Familien ebenso privilegiert wären, wenn die Reichen sie nicht ausbeuten würden, hatten sie immer unter den Teppich gekehrt. Seine Eltern sprachen immer nur davon, wie unglücklich Armut machte.

Dabei machte es Yoongi nicht unglücklich.

Klar, Geld lässt die finanziellen Sorgen verschwinden, aber der Rest an Furcht oder Einsamkeit bleibt einem erhalten. Nicht umsonst buchten sich reiche alte Säcke, sehr junge Eskort-Damen. Dabei wurden sie nicht mal für Sex gebucht. Nein, diese Frauen wurden dafür bezahlt, mit den reichen Geschäftsmännern in schicke Restaurants zu gehen, mit ihnen dort zu essen und sich mit denen zu unterhalten. Einige der reichen Anzugträger machten dies, um anzugeben, oder weil es ihnen zu Hause zu einsam war. Was auch immer der Beweggrund war, es zeigte nur wieder, dass Geld nicht die Lösung für alles war.

Seufzend dabei die Atemwolke beobachtend und die dünne Jacke nur noch enger über seine Schultern ziehend, drückte er die Decke noch fester an seinen Oberkörper. Diesmal jedoch nicht aus Angst, dass ein anderer sie ihm entwenden wollte, sondern viel mehr, um den Gegenwind abzuhalten, der ihm beim nächsten Abbiegen in eine der Seitenstraßen entgegenbließ.

Seine längeren, schwarzen Haare wurden dadurch nur noch mehr verwuschelt und inständig hoffte er auf einen Kamm oder eine Bürste, um die sich nun verstärkt bildenden Knoten wieder herauszukämmen. Schließlich wollte er dennoch auf sein Äußeres achten, selbst wenn er auf der Straße lebte und die Gesellschaft wohl das typische Klischee von einem nach Urin stinkenden, fast zahnlosen, gekrümmten Obdachlosen in ihm sehen wollte.

Am Ende der Seitenstraße angekommen, konnte er schon das Schild, was recht klein neben der Eingangstür des Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite hing, erkennen, welches darauf hinwies, dass hier ein Ort für Obdachlose und Hilfsbedürftige war. Menschen, die nicht in seiner Situation waren, würden vermutlich nicht mal einen Fuß in das von außen heruntergekommen wirkende Gebäude setzten und eigentlich war es schade, dass solche Anlaufstellen auch nicht besonders einladend aussahen. Kinder oder Menschen mit traumatischen Erlebnissen, wenn sie misshandelt oder anderweitig bedrängt wurden, werden niemals auch nur einen Fuß in diese Straße setzten, geschweige denn bis zum Ende laufen.

Doch so schade es auch war, dass diese Anlaufstellen so aussahen, konnte man vom Glück reden, dass es sie überhaupt gab. Yoongi verstand auch, warum diese häufig in solch abgelegenen Gegenden lagen.

Zum einen, weil sich hier von Natur aus die Obdachlosen zum Schlafen versammelten, um sich vor Reichen oder Randalen zu schützen, und zum anderen waren die Gebäudemieten auf belebteren Straßen mit einem schicken Image viel zu teuer, als dass sich die Einrichtungen, die nur von Spenden lebten, dies leisten konnten.

Manchmal fragte sich der 22-Jährige auch, was gewesen wäre, wenn er weitergemacht hätte und letztendlich an das Geld seiner Familie gekommen wäre. Hätte er das durch Ausbeuterei erwirtschaftete Geld gespendet? Vermutlich nicht.

Denn als Reicher, der nur in den reichen Kreisen verkehrte, da man sonst seinen Ruf und das Ansehen aufs Spiel setzte, wusste man von der Existenz eines solchen Notstands nichts. Er würde sich auch nicht wundern, wenn die Politik ebenso nichts hiervon wusste.

Noch einmal das Gebäude von oben bis unten musternd, dem abbröckelnden Putz konnte man schon beim Zerfall zusehen, riss sich der Schwarzhaarige endlich los, überquerte die Straße, bevor er die ehemals künstlerisch verzierte Tür aufdrückte.

Vor einigen Monaten konnte man noch ein süßes Pokémon auf der Tür sehen. Er kannte sich zwar nicht in der Richtung aus, aber es hatte einen einladenden Eindruck gemacht, bis ein paar Betrunkene eines Nachts der Meinung waren, es von der Tür abzukratzen. So hatte es ihm Hwasa, eine der ehrenamtlichen Mitarbeiter, zumindest berichtet.

Das leise, schabende Geräusch der Tür, da diese auch nicht mehr die Jüngste war, ließ zwar jeden wissen, dass eine weitere Person das Gebäude betreten hatte, doch drehte sich niemand zu ihm um.

Jeder, der hierherkam, hatte mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Ab und an wurden hier auch Geburten durchgeführt, was von freiwilligen Ärzten begleitet wurde. Die Kosten für ein Krankenhaus konnte eben niemand so wirklich tragen, erstrecht nicht, wenn man nicht krankenversichert war. Dementsprechend konnte Yoongi sich glücklich schätzen, nicht schwanger werden zu können und auf Männer zu stehen.

Die Ausgabe, wo man sich die Hygienebeutel holen konnte, war einmal in zwei Schlangen unterteilt. Eine, wo nicht menstruierende Personen hingingen und die andere, wo menstruierende Personen anstanden. Die, die sich in die zweite Schlange stellten, bekamen neben dem Üblichen, was jeder bekam, noch Tampons und Binden als Hygieneartikel zusätzlich ausgehändigt. Yoongi, der nun mal zur ersten Gruppe gehörte, stellte sich zu der ersten Schlange, die überwiegend von Männern dominiert wurde. Frauen fanden sich hier auch, aber eben nur welche, die schon weit die 50 überschritten hatten und nun wegen mangelnden Geldes auf der Straße lebten. Entweder, weil die Rente nicht ausreichte oder weil es keinen passenden Heimplatz gab. Ab und an fanden sich hier auch Demente ein, die jedoch schnell wieder an das entsprechende Altersheim verwiesen wurden.

Wie jedes Mal, wenn der Schwarzhaarige sich einmal in der Woche dazu entschied, hier aufzutauchen, ging das Aushändigen der Hygienebeutel schnell voran und es dauerte nicht lange, bis er vor der 36-jährigen Frau stand, die ihn wohl am liebsten bei sich aufnehmen würde, wenn sie denn die Mittel dazu hätte.

„Yoongi, schön, dass du uns auch mal wieder beehrst." – die Ältere grinste ihn breit an, dabei konnte man die gerade Zahnreihe deutlich sehen.

„Ja, es ist mal wieder Zeit." – leicht erwiderte er das Lächeln mit dem Unterschied, dass seine Lippen dabei geschlossen blieben. – „Ich wollte fragen, ob ich noch einen Kamm bekommen könnte."

„Sicher, dass du nicht lieber eine Schere haben willst?" – die Schwarzhaarige hob prüfend eine Augenbraue, schielte anschließend wie zur Demonstration zu ihren eigenen Haaren, die für eine Frau aktuell sehr kurz waren. – „Wenn du so weiter machst, überholst du mich."

„Ach Hwasa. Es war doch deine Entscheidung, außerdem wärmen die Haare meinen Nacken. Im Winter verzichte ich sicher nicht darauf, etwas längere Haare zu haben." – wie zur Demonstration schob er sich einige Strähnen hinter das Ohr, die dort jedoch nicht lange blieben, da eben diese Haarlänge noch lange nicht langgenug war, um zu wärmen. Es war halt so ein Zwischending und gerade das war die schwerste Zeit. Aufgrund der immer wieder nervenden Strähnen war das Verlangen groß, diese einfach abzuschneiden, doch wusste Yoongi ebenso gut, dass ihm die kalte Jahreszeit noch bevorstand.

„Wenn du meinst." – schulterzuckend steckte sie in den Beutel noch einen feinen Kamm, doch hörte sie da nicht auf. Stattdessen folgten noch Verbandszeug und Desinfektionsmittel sowie eine Creme für Entzündungen, bevor sie den Beutel zu dem Obdachlosen schob. – „Kümmere dich bitte gut um deine Wunden."

„Mach ich." – seufzend, da er genau wusste, dass sie nicht nur den noch leicht blutenden Kratzer in seinem Gesicht meinte, schlurfte er in die Duschen.

Dort angekommen entledigte er sich seiner kurzen Sachen sowie seiner Jacke, um die er sich als erstes kümmerte. Er stuckte die Sachen durch, wusch sie gründlich und war wie jede Woche erstaunt, wie viel Schmutz sich doch hinter dem Schwarz versteckte.

Sobald das Wasser, was aus der Kleidung kam, klar blieb, tapste der nackte Mann in den Nebenraum, um die nun sauberen Sachen in einen der Trockner zu schmeißen. Diese würden, solange er seinen Körper wusch, getrocknet werden, sodass er anschließend frisch gewaschen diese Anlaufstelle wieder verlassen konnte.

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Während dem Duschen hatte Yoongi in vollen Zügen das heiße Wasser genossen sowie seine Decke gereinigt, die nun wieder in ihrem Himmelblau erstrahlte. Fast machte sie den Anschein einer Babydecke, doch war sie dafür viel zu groß und so folgte die Decke im Tausch zu seiner Kleidung in den Trockner.

Während diese nun vor sich hinschleuderte, besah er sich selbst in einem kleinen Spiegel. Der Kratzer hatte tierisch gebrannt, als etwas Wasser mit Shampoo von seinen Haaren über das Gesicht gelaufen war. Zu seiner Erleichterung hatte er aber inzwischen aufgehört zu bluten.

Ein Teil der Creme vorsichtig auf seinen Finger drückend, begann er damit, diese auf dem Kratzer zu verteilen, was zu seinem Erstaunen tatsächlich beruhigend wirkte. Es kühlte und legte sich wie ein Mantel über den Riss in der Haut. Im Anschluss folgte eines der Pflaster, die Yoongis Meinung nach einfach nicht zu seinem Gesicht passten. Er sah nun aus wie ein Schwerverletzter und genau das brachte in ihm den Unmut hervor. Nun hatten die Menschen nur noch mehr Gründe, ihn anzugaffen und die frischen wie auch alten Narben an seinen Armen und teils auch Beinen machte es nicht besser. Aber er war nicht suizidgefährdet. Nicht mehr. Aber das Pflaster in seinem Gesicht implizierte nun eben genau das und schreckte jeden Menschen einfach nur ab.

Genervt, da er all das nur diesem Köter von heute Morgen zu verdanken hatte, entschloss er sich die restliche Creme auf seinen Armen und Beinen zu verteilen.

Die verheilten Narben waren zum Großteil aus der Zeit, wo er noch ein Dach über dem Kopf hatte. Er kam einfach nicht mit den Ansprüchen, den Hass und dem Druck klar. Und wenn er nicht auf der Straße gelandet wäre, wäre er sicher von der nächsten Brücke gesprungen.

Aber da sich das nun geändert hatte, konnte sein Innerstes heilen.

Ab und an war er rückfällig, aber nicht, weil er sein Leben hasste. Viel mehr, weil ihn Albträume heimsuchte und er es nach dem Erwachen aus Reflex und zur Beruhigung tat. Ein angenehmer Nebeneffekt war, dass frische Wunden stark durchblutet und somit gewärmt wurden. Also wenn ihm sehr kalt war, gab es immer noch diese Möglichkeit.

Die anderen Kratze, die die den Großteil der neuen Wunden ausmachten, bekam er durch das Straßenleben. Allein das Kriechen durch Gebüsche hatte ihm einige Kratzer und Schnitte eingehandelt. Wenn er dann noch angerempelt wurde oder von Besoffenen mit Gasflaschen beschmissen wurde, kamen noch mehr Schnitte hinzu. Aber das trug nichts zur Meinungsbildung der Menschen bei.

Menschen sahen Narben und stecken einen gleich in eine Schublade, ohne den Hintergrund zu kennen. Selbst einige Ärzte taten dies und eben das war zusätzlich ein Faktor, warum er das Leben in diesen Gesellschaften hasste. Es wurde immer in Schubladen gedacht und wehe, man passte in keine, dann war das Geschrei groß.

Das Piepen des Trockners veranlasste den 22-Jährigen letztendlich dazu, seine Sachen zusammenzupacken.

Den Beutel durfte er behalten, da sich in diesem nur Verbrauchsgegenstände befanden, wie Zahnbürste, Zahnpasta, Handseife, etwas Klopapier für den Notfall, wenn öffentliche Toiletten nichts hatten und eben noch weitere für andere alltägliche Sachen, die für Yoongi und alle anderen sehr viel wert waren.

Mit seiner nun schön warmen Decke, die er direkt faltete, in der Hoffnung, die Wärme einschließen zu können, schnappte er sich sein Buch und den Beutel und verließ mit einem leisen ‚Auf Wiedersehen' den Waschraum.

Alle anderen, die dort ihre hygienischen Aktivitäten nachgingen, taten dies, wie er, stillschweigend und für sich allein. Schließlich brauchte jeder mal etwas Ruhe von dem Trubel und diese gab es eben in den paar Minuten, die man hier verbrachte.

Auf dem Weg nach draußen verabschiedete er sich noch mit einem Winken von Hwasa, die das nur mit einem Kopfnicken erwiderte, da diese gerade mit einem viel zu aufgelösten Mädchen redete. Sie war vielleicht 14 und der Test in ihrer Hand ließ den Schwarzhaarigen nichts Gutes erahnen.

Sobald der 22-Jährig wieder auf der Straße stand, empfing ihn die kalte Luft, die sich nun zwar um wenige Grad erwärmt hatte, aber ihm noch immer wie Nordpol-Luft vorkam. Erstrecht, nachdem er die warme Dusche mehr als nur genossen hatte.

Die noch warme Decke, in die nun das Buch gewickelt war, wie ein Schild an sich drückend vergrub er seine Nase in dem nach Weichspüler riechenden, blauen Stoff, bevor er so den Rückweg über die Seitenstraße antrat. Auf dem Weg kamen ihm nur wenige Menschen entgegen, bis eine braunhaarige Frau, 4 Jahre älter, mit einem großen Babybauch vor ihm stehen blieb.

Yoongi war die Frau sofort als Hyuna bekannt. Sie hatten sich schnell angefreundet und er war praktisch, seitdem das Baby in ihr begonnen hatte zu wachsen, dabei gewesen. Die Frau vor ihm hatte ihm auch schon verklickert, dass er die Ehre des Patenonkels hatte.

Ob er wegen seines Charakters ausgewählt wurde oder doch, weil sie seinen Namen zu der Zeit, wo sie noch mit dem Erzeuger des Kindes zusammenwohnte, mal ihn Fernsehen gehört hatte, war er sich nicht sicher. Er wusste auch noch nicht, ob er sich auf das schreiende Lebewesen freute. Denn kümmern konnte sich weder er noch Hyuna und es war ihm ein Rätsel, wie es weitergehen sollte, nachdem sie abstillte. Aber das war laut der Frau ein Problem der Zukunft. Allgemein tat ihr die Schwangerschaft gut und sie strahlte formlich, egal worum es ging.

„Yoongi!" – erfreut breitete sie die Arme aus, ließ sie daraufhin aber wieder sinken, sobald sie die in ihren Farben strahlende blaue Decke sah. – „Du warst schon bei Hwasa." – es war fast schon eine enttäuschte Feststellung. Denn das war der Grund, warum sie sich nicht umarmten.

„Ja." – seine Nase immer noch in der Decke drückend, damit er so viel wie möglich von der Wärme aufnahm, wusste er gerade nicht so recht, was er bereden sollte. Schließlich mussten sie beide in verschiedene Richtungen, auch wenn ‚mussten' relativ war.

„Wie geht es dem Baby?"

„Oh, ihr geht es super. Sie wächst, wie sie soll und ansonsten wird es nicht mehr lange dauern. Du wirst doch bei der Geburt dabei sein?" – hoffnungsvoll blickte die Ältere auf den Schwarzhaarigen, der mit sich haderte.

Eigentlich war es die Aufgabe des Partners, doch eben dieser hatte die bildhübsche Frau vor ihm wegen eben dem Kind auf die Straße gesetzt.

„Sicher, dass du nicht lieber nur Hwasa dabeihaben willst? Sie ist auch eine Frau und kann die Schmerzen besser nachvollziehen. Ich bin da doch überflüssig." – sich versuchend zu entschuldigen, da er absolut nicht das Schreien und Leiden mitbekommen wollte, wurde dieser Versuch jedoch im Keim erstickt.

„Na und? Das gehört zum Feeling dazu. Man braucht immer einen überforderten Part, der der Meinung ist, es zu wissen. Außerdem muss ich eine Hand zerquetschen." – viel zu euphorisch sprach die Frau vor Yoongi von der Geburt, sodass dieser nur geschlagen seufzte.

„Okay. Frag mich das in einem Monat noch mal. Jetzt musst du aber zur Untersuchung und ich gehe auch weiter." – der Frau auf die Schulter klopfend schlängelte er sich an ihr vorbei und führte seinen Weg weiter fort.

„Du bist ein Feigling." – teils ernst, teils spaßig drehte Hyuna sich zu dem Jüngeren um, der nur weiterhin die Straße herunterlief. – „Wirst du heute Abend bei der Unterkunft schlafen? Dann können wir noch reden."

„Vielleicht, je nachdem, ob ein Platz frei ist. Ich werde ja wieder erst spät kommen." – seinen Kopf kurz nach hinten drehend, sah er das hoffnungsvolle Funkeln in den Augen der Frau.

„Ich halte dir einen Platz frei!"

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