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Unruhig wälzte sich der Rothaarige auf seinem Bett hin und her. Er hatte mit Jimin noch ewig überlegt, wie sie denn Yoongi helfen könnten, und irgendwann kam der Kleinere doch auf die glorreiche Idee, dass Jungkook den Schwarzhaarigen bei sich aufnehmen könnte. Dass seine Wohnung dafür jedoch zu klein war, wollte sein bester Freund nicht hören.
Der Pinkhaarige hatte sich nur als Ziel gesetzt, dem Obdachlosen zu helfen. Ob seine Vorschläge realistisch waren, war egal. Das hatte der 23-Jährige auch gemerkt, als er eben die Größe und den Zustand seiner kleinen Wohnung angesprochen hatte. Das einzige Argument, womit alles zu Nichte gemacht wurde, war letztendlich, dass Jungkook ja noch nichts ausgemessen hatte. Wie also konnte er wissen, dass nicht doch noch eine Person dort wohnen könnte. Dass die kleine Wohnung jedoch fast schon eng war, wenn sie sich nur trafen, schien Jimin vergessen zu haben.
Das finale Argument, warum die Größe am Ende doch sowieso keine Rolle spielte und sie ja aufeinander hocken könnten, war einfach, dass die beiden Single waren. Sie konnten doch so eng aufeinander hocken, wie es nun mal ging. Es gab ja niemanden, der eifersüchtig werden konnte. Jimin selbst konnte den Schwarzhaarigen ja schlecht aufnehmen. Schließlich hatte er Hoseok, der damit einverstanden sein müsste und dann nahm der Mitbewohner ihnen ja auch die Freiheit, sich im Haus zu bewegen und ungestörten Sex haben zu können. Auf all das musste Jungkook ja nicht achten. Dass der Schwarzhaarige aber auch gerne so wie er wollte, durch seine Wohnung lief, schien nicht wichtig genug zu sein. Schließlich musste er sich ja nicht für seinen Körper schämen.
Frustriert drehte sich der Student einmal auf die andere Seite und starrte auf die Uhr, welche an der Wand hing. Die Nacht war bereits fortgeschritten und er fand noch immer keine Ruhe, dabei war er definitiv müde gewesen, bevor Jimin ihn mit seinen Plänen bequatscht hatte.
Warum ihnen letztendlich so viel daran lag, dass sie Yoongi halfen, konnte er sich selbst nicht erklären. Vielleicht hatte er doch irgend so ein Helfersyndrom, aber egal an was es lag, es sorgte letztendlich dafür, dass er sich erhob und um 3 Uhr nachts einen Zollstock aus der Küche holte, womit er begann, seine Wohnung auszumessen.
Zwar könnte er einfach in seinem Mietvertrag nachgucken, wie viel Platz er hatte, doch wusste er schon lange nicht mehr, wo er diesen wieder hin gestopft hatte. Vermutlich lag er irgendwo im Wohnzimmer unter den kleinen Tisch gequetscht mit allen weiteren wichtigen Unterlagen. Das war eben der eine Ort, den er niemals aufräumen, geschweige denn etwas wegschmeißen würde.
Mit nun einer lichtdurchfluteten Wohnung stiefelte Jungkook um 3 Uhr nachts durch seine Wohnung. Den Flur, die Vorratskammer, die meistens traurig leer war und den Waschraum musste er wohl nicht ausmessen. Es war ja kein Aufenthaltsraum und somit begann er direkt in der Küche.
Umständlich versuchte er also den Zollstock gerade an die Wand zu halten, um die Größe herauszufinden. Auf den Boden konnte er es nicht legen, weil die alte Einbauküche nun mal verhinderte, dass er von einer zur nächsten Wand messen konnte.
Nach dreimaligem Messen und vielem Fluchen hatte er sich nun drei verschiedene Werte aufgeschrieben, die vorne und hinten nicht stimmen konnten. Zwischen den Werten lagen Welten von fast einem Meter und selbst konnte er sich nicht erklären, wie das zustande kam. Er hatte schließlich keine Wände, die sich je nach Lust und Laune bewegten. Ganz so nach dem Motto, heute gibt es eine große Küche und morgen haben wir keine Lust mehr, dass du dich überhaupt darin bewegen kannst.
Fast schon mit den Nerven am Ende, zumal die Uhrzeit ihm nun Viertel von Vier anzeigte, ließ er sich an der Spüle hinuntergleiten und blickte frustriert an die gegenüberliegende Wand. Dort hing eins seiner als Kind gemalten Bilder. Es war eins der wenigen, die er aufgehoben hatte, weil seine Eltern sehr daran gehangen hatten. Sie hatten es einrahmen lassen und nach ihrem Tod brachte er es einfach nicht übers Herz das Bild wegzuschmeißen. Auch wenn es absolut nicht schön war, war es doch unbezahlbar. Es zeigte sie als Familie, obwohl die Menschen auf dem Bild halt typisch die Handschrift eines Kindes trugen. Alle lächelten und eigentlich stammte der Rothaarige aus einer sehr glücklichen Familie, bis eben der Unfall passierte. Danach war er auf sich selbst gestellt.
Zu seinem Glück war er zu dieser Zeit schon ausgezogen und so traf es ihn in dieser Hinsicht nicht so schlimm. Er war es schon gewohnt, für sich selbst zu sorgen und dann gab es ja auch noch Jimin und dessen Eltern, die immer mal wieder selbst heute noch nach ihm sahen. Nicht umsonst half Jungkook in dem Café und zu Weihnachten war er auch immer bei den Parks eingeladen. Sie wollten nicht, dass er das Fest allein verbrachte und stellten ihm auch immer frei, jemanden mitzubringen. Doch wen sollte Jungkook schon mitbringen? Er hatte niemanden. Keine wirklichen Freunde und auch keine Beziehung. Dabei hatten Jimin und er schon sehr Glück, dass die Parks es nicht so eng sahen mit der Sexualität und wen man letztendlich liebte.
„Das wird doch alles nichts." – nach oben auf die Arbeitsfläche greifend, angelte er sich sein Handy, welches ihm keine Nachrichten anzeigte. Jimin war schließlich schon tief in der Traumwelt versunken und ansonsten meldete sich niemand bei ihm. Wenn Yoongi ein Handy hätte, würden sie ja vielleicht miteinander schreiben.
Allein schon bei dem Gedanken daran kribbelte es in seinem Bauch. Es war eine Art Adrenalinstoß und das war einzig und allein der Fall, weil Menschen nun mal soziale Kontakte benötigen, ansonsten vereinsamen sie. Anders würde Jungkook es sich nicht erklären. Dass es bei Jimin nicht kribbelte, war so, weil er eben sein Kindheitsfreund war. Die beiden kannten sich schon ewig, und das Adrenalin wurde bei ihm eben nicht mehr ausgeschüttet. Schließlich wurde Jimin ja schon als ‚selbstverständlich' angesehen.
Seufzend, da er nun noch weniger schlafen konnte, begann er Muster mit dem Zollstock zu formen. Was sollte er auch anderes machen, als um 4 Uhr morgens in der Küche auf dem Boden zu sitzen und mit einem Zollstock zu spielen. Immer öfter faltete er ein Stern oder Dreieck, bis er letztendlich ein langweiliges Quadrat hatte, was einmal um ihn herum ging. An sich war es das wohl mit offensichtlichste, was man mit einem solchen Messinstrument formen konnte, doch war das auch die Lösung dieses nächtlichen Problems.
Er brauchte nicht die Größe seiner Wohnung ausmessen. Er musste einfach nur so tun, als wenn eine zweite Person da war.
Und somit rannte Jungkook kurz darauf mit dem Quadrat, was er an seinem Körper ausgemessen hatte, da der Schwarzhaarige ja sowieso schmaler und kleiner war als er, durch seine Wohnung. Im Flur konnten sie schon mal nicht nebeneinander laufen. Aber hintereinander war möglich und dann hatten sie noch genug Platz, um sich anzuziehen.
Auch in der Küche könnte man nebeneinanderstehen. Fürs Kochen war es zwar etwas kuschelig, aber es ging.
Das Wohnzimmer erlaubte es zweien auf der Couch zu sitzen, aber sie war definitiv zu klein dafür, als dass man darauf hätte schlafen können. Ab und an hatte Jimin mal darauf geschlafen und selbst er passte dort nicht drauf.
Auf dem Weg zum Schlaf- und Badezimmer müsste man dann wieder hintereinander laufen. Im Badezimmer könnten sie sich nur zusammen reinquetschen, wenn einer halb auf dem Klo saß. Aber natürlich war das nicht ein Muss. Sie könnten auch die Tür auflassen und sich dann richtig nebeneinanderstellen. Hintereinander ging es zwar auch mit geschlossener Tür, allerdings drückte dann die Dusche in den Rücken der hinteren Person, auf dessen Position der Rothaarige nun stand.
Also war das Badezimmer dann doch schon eine Herausforderung und zusammen duschen müssten sie ja auch. Schließlich konnte Yoongi nichts dazu bezahlen und Jungkook selbst hatte kein Geld, um noch höhere Heiz- und Warmwasserkosten zu bezahlen.
Vielleicht könnte sich aber auch einer von ihnen bei Jimin einschleichen und duschen. Oder sie duschte eben abwechselnd alle zwei Tage und machten nur eine Katzenwäsche an dem Tag, wo sie nicht duschten.
Das Duschproblem erst mal weiter ignorierend, lief er vom Badezimmer aus in sein gegenüberliegendes Schlafzimmer. Dabei schleppte er das Zollstockquadrat mit sich mit und schmiss sich anschließend bäuchlings auf das Bett. Es war echt schmal, wenn man sich so nebeneinanderlegte. Sie würden sich die ganze Zeit berühren und wenn sie sich nicht richtig aneinander kuscheln würden, bestünde die Gefahr, dass einer von ihnen schmerzlichen Kontakt mit dem Fußboden haben würde.
Von der Tatsache frustriert, dass ihm dieses Experiment praktisch verdeutlichte, wie arm er denn dann doch war, schmiss er seinen imaginären Yoongi auf den Boden. Warum tat er sich das denn auch überhaupt an. Klar, es war nachts, er konnte nicht schlafen und dachte praktisch durchgehend an den Schwarzhaarigen und wie es ihm gerade wohl ging. Aber gleich zu gucken, ob er denn bei ihm mit wohnen könnte, war dann doch zu viel des Guten.
Wer garantierte ihm eigentlich, dass Yoongi ihnen nicht alles vorspielte und sie nicht einfach nur ausnutzte und bestehlen wollte. Klar, es war unrealistisch, aber trotzdem, er kannte den Jüngeren jetzt gerade mal zwei Tage. Außerdem hatte er ihnen klar gemacht, dass er glücklich war. Welchen Grund hatte Yoongi also bei ihm einzuziehen.
Vollkommen durcheinander beugte Jungkook sich letztendlich über sein Bett und zog seinen alten Laptop unter diesem hervor. Zum einen hatte er es sich angewöhnt, ihn dort zu lagern, damit er bei einem Einbruch nicht offen herumliegen würde und zum anderen, damit er nicht versehentlich drauftrat. Einen neuen konnte er sich nämlich nicht mehr leisten, dafür hatte die Toaster Anschaffung schon gesorgt.
Direkt nachdem das ältere Gerät hochgefahren war und er sich einloggte, öffnete er die Suchmaschine. Um diese Uhrzeit waren zum Glück nicht allzu viele in dem W-Lan, wodurch er problemlos im Internet surfen konnte.
‚Wie lerne ich jemanden besser kennen'.
Nachdem er auf Enter gedrückt hatte, öffnete er gleich das erste Suchergebnis, woraufhin er erst mal gewissenhaft alle Cookies deaktivierte. Das Gebäck liebte er zwar, aber Informationen über sich gab er nur ungern preis.
„Jemanden besser kennenlernen." – leise vor sich hinmurmelnd sah sich der Student die Seite genauer an. Es war eigentlich schon traurig, dass er das suchen musste. – „Erstens, ‚Interesse wecken'. Habe ich geschafft." – den Punkt überspringend, ging er weiter. – „'Zeige dich von deiner besten Seite und sei freundlich'." – kurz den Tag Revue passieren lassend, machte er auch dahinter gedanklich einen Haken. Er hatte Yoongi schließlich Kekse gegeben. Das war so superfreundlich. – „'Sei geduldig'. Kann ich, muss ich sowieso sein." – nun in den zweiten Teil der Seite vordringend, las er sich aufmerksam alles durch.
Erstens von Teil 2: Sprecht über gegenseitige Interessen.
Zweitens: Schenke der Person Aufmerksamkeit.
Drittens: Bleibe unabhängig.
Viertens: Verbringt Zeit miteinander.
Fünftens: Akzeptiere das Positive und Negative.
„Die wollen einen mit den vorletzten beiden Sachen doch verarschen." – sich die Erklärung der Punkte durchlesend, schüttelte er den Kopf. Ob er sich darauf stützen konnte?
Erstens von Teil 3: Erzähle der Person von deinen Interessen.
„Habe ich das nicht schon in den Punkten davor getan." – den Kopf schüttelnd las er weiter. Am Ende hatte er doch eh keine andere Wahl. Wenn er es selbst versuchen würde, wäre sein Scheitern wohl vorprogrammiert.
Zweitens: Teile Informationen und Gefühle.
Drittens: Lade die Person zu Treffen ein.
Viertens: Verbringe mehr Zeit miteinander.
Sich alle Punkte nochmals durch den Kopf gehen lassend, machte er sich am Ende nur einen Screenshot von der dritten Phase. Alles davor war sinnlos und würde viel zu lange dauern. Schließlich sollte er vor dem vollkommenen Wintereinbruch Yoongi überzeugt haben, von der Straße zu verschwinden und zumindest in den kalten Monaten bei ihm zu bleiben. Vielleicht würden sie ja auch Heizkosten sparen, wenn sie zusammen kuscheln würde. Das würde sie gegenseitig ja auch noch mal wärmen.
Sich weiter in seine Fantasiewelt stürzend, grinste der Rothaarige über beide Ohren und es dauerte einen Moment, bis er sich wieder ein bekam. Es würde ein langer Weg sein und er sollte den Tag definitiv nicht vor dem Abend loben.
Von der Seite weggehend sah er sich noch nach weiteren Tipps im Internet um, doch überall standen nur so was wie ‚100+ Fragen zum Kennenlernen', ‚222 kreative Fragen zum Kennenlernen', ‚Fragen zum Kennenlernen', ‚Wie finde ich passende Partnerinnen' und das war nichts, wofür er jetzt einen Nerv hatte. Also widmete er sich der nächsten Herausforderung.
Er müsste Yoongi auf ein Treffen einladen, doch es dürfte kein Geld kosten. Schließlich hatte er nur sehr wenig und der Obdachlose wohl eher nichts.
‚Date Aktivitäten für wenig Geld.'
Zwar würden sie sich nicht daten-daten, auch wenn Yoongi eigentlich Jungkooks Typ war, doch würde er mit der Suchanfrage wohl mehr Vorschläge bekommen.
„Fahrradtouren?! Wollt ihr mich verarschen?" – frustriert seufzend blickte er an die Decke. Er hatte kein Fahrrad und dass Yoongi eins besaß, bezweifelte er stark. – „Fahrradtour, wirklich? Als nächstes Picknicken, Dart und Eislaufen." – enttäuscht klickte er auf weitere Vorschläge.
Auch wenn sich die jetzigen Vorschläge eigentlich gut anhörten, Picknicken ging schlecht, wenn man sich nicht genug Essen leisten konnte und Dart war ihm wie Eislaufen zu teuer.
„Geocaching gibt es hier nicht. Klettern ist zu teuer. Minigolf ebenso. Weihnachtsmarkt?!" – wütend weiterklickend verstand er die Welt nicht. Wo auf der Welt war ein Weihnachtsmarkt bitte billig? Also klar, wenn man da nichts kaufte, war er billig, sofern kein Eintritt verlangt wurde, aber dann konnte man es auch gleich lassen. Nichts war gemeiner, als über einen Weihnachtsmarkt zu gehen und die Gerüche wahrzunehmen, aber nichts essen zu dürfen.
Aber vielleicht könnte er beim Wasser sparen und dann könnte er Yoongi eine Tüte gebrannte Mandeln kaufen. Überzeugt von seiner Idee, auch wenn es eine typische ‚5 Uhr morgens Idee' von ihm war, sah er weiter die Liste durch. – „Bowling könnte man versuchen, als Student ist es billiger. Spaziergang ist zu langweilig. Yoongi kennt sicher sowieso die ganze Stadt. Kochen? Fehlen die Lebensmittel. Lasertag? Zu teuer. Möbelhaus besuchen?!" – fassungslos der Kopf schüttelnd, gab er ab hier auf. Wer macht auch so was als billige Date Idee. Also die Idee war billig, aber die Umsetzung war scheiß teuer.
Weiter durch die Suchergebnisse stöbernd, fand er weiter unten selbst Tests. Viel hielt er von diesen nicht, doch vollkommen übermüdet, wie er nun mal war, wurde er zum Opfer und klickte auf ‚Wie doll mag er mich'.
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Nach knapp einer Stunde und fünf weiteren Test sah der Rothaarige aus, als hätte er in eine Steckdose gefasst. Er hatte sich während des Beantwortens der Test mehrmals an den Haaren gezogen und angestrengt überlegt. Am Ende nahm er die Beantwortung wohl doch etwas zu ernst, zumal es verdammt schwer war, nach zwei Tagen richtige Aussagen treffen zu können.
Selbst als Psychologiestudent war es nicht einfach so schnell Menschen einschätzen zu können und jeder seiner Professoren würden vermutlich verzweifeln, wenn sie wüsten, dass einer ihrer Studenten Tests von ‚Teste Dich' ausfüllte im Bereich Liebe, Gefühle und Zukunft.
Nachdem er auch beim sechsten Test auf Auswerten klickte, notierte er sich auch das Ergebnis und hatte nun eine Zusammenstellung von:
Liebt er mich: Zu 40 % bist du in deinen Schwarm und er in dich verliebt.
Mag mich mein Crush auch?: Ja, dein Crush mag dich auch.
Bin ich in der Friendzone?: Eure Beziehung ist weiter. Keine Sorge, du bist nicht in der Friendzone.
Wie weit ist unsere Beziehung?: Ihr seid auf dem besten Weg, gib nicht auf.
Ist er in mich verliebt?: Es ist etwas unklar. Er scheint schüchtern zu sein, aber dennoch deutet alles darauf hin, dass er dich mag.
Liebt er dich (professionell): Es sieht so aus, als hätte er im Moment wenig bis gar kein Interesse an dir.
Ein Foto mit seinem Handy von dem Zettel machend, was er sich inzwischen mit einem seiner Instant Kaffees aus der Küche geholt hatte, schickte er es an Jimin. Schließlich bedarf es auch einer qualitativen Einschätzung.
Chat: Mochi <3
Kook: *Foto*
Kook: Vielleicht habe ich ja doch eine Chance xD, wir ignorieren den letzten Test!
Mochi: Bei wem? Yoongi?
Mochi: Und natürlich ignorieren wir das ‚Professionelle' ._.
Kook: Jap. Laut ‚Teste Dich' stehen die Chancen fast immer gut xD
Mochi: Wann bist du schlafen gegangen?
Kook: Gar nicht und jetzt gib mir deine Einschätzung, Romeo. Wie stehen die Sterne.
Kook: Btw. ich habe meine Wohnung ausgemessen. Mit quetschen würden wir ihn hier unterbringen können, aber dazu müssen wir erst mal Freunde oder so was werden.
Mochi: Und da machst du schon Test? xD
Kook: Ich konnte nicht schlafen!
Mochi: Schlaf ne Nacht drüber, ich gehe heute für dich zur Vorlesung und schreibe mit. Kurier du erst mal deinen verwirrten Verstand.
Kook: Awww danke <3, du bist der Beste! Ich hab dich lieb <3
Mochi: Ich dich auch, gute Nacht!
Kook: Aber guck dir trotzdem meine Ergebnisse an! Es ist wichtig!
Mochi: Geh schlafen!
Kook: Erst wenn du es mir versprichst!
Mochi: Ja, verdammt! Sieht gut aus!
Kook: Echt?
Mochi: GuTe NaChT!
.....(°^°).....
Okay, ich habe gelernt auf einem Samstag Abend ist nicht so viel auf Wattpad los. Wie auch immer, ich muss jetzt noch dringend für zwei Klausuren lernen und werde mich somit erst frühestens am 27.03 wieder mit einem Kapitel melden können.
<3
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