siebzehn 🔞
Inhalt:
Top(s): Yoongi
Bottom(s): Jimin
Kinks:
It's quite vanilla...
Wörter: 3900
✎﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏✍
Seine Augen weiteten sich überrascht.
"Wiederhol das...", sagte er unsicher, es klang eher wie eine Frage als wie eine Aussage.
Ich sah auf meine Hände hinab.
"Bitte Schlaf mit mir."
Er war für einige Momente stumm, dann seufzte er.
"Nein Jimin."
.
Es fühlte sich an wie ein Schlag in die Magengrube.
Traurig sah ich auf.
Ich würde echt noch als Jungfrau sterben.
"Warum nicht?"
"Jimin-" Ich ließ ihn nicht ausreden.
"Findest du mich nicht attraktiv oder warum nicht?", fragte ich und blinzelte heftig. Versuchte die sich in meinen Augen stammenden Tränen los zu werden.
Sofort schüttelte er seinen Kopf. "Nein das ist es nicht, ich-"
"Was ist es dann? Warte, ich weiß was es ist. Ich bin Jungfrau. Das ist alles."
Leicht wütend stand ich auf.
"Ihr würdet alle nicht mit mir schlafen, weil ich zu unerfahren bin."
Schnell ging ich die paar Schritte zu ihm.
"Nein, Jimin-"
"Oder soll ich zuerst die Liebe meines Lebens finden? Weißt du wie einfach das ist wenn deine Eltern dich regelrecht einsperren?"
Mein Blinzeln half nicht mehr gegen die Tränen die erste lief über meine Wangen.
"Ich hab gar keine Chance irgendwen kennen zu lernen. Meine Eltern wollen das nicht, sie schicken mich einfach immer auf irgendwelche Pseudodates. Ich bin ihnen komplett egal! Sie wollen einfach nur, dass ich die Firma übernehme!"
Meine Tränen tropften von meinem Kinn.
Geschockt sah Yoongi mich an.
Er konnte sich nicht bewegen.
"Ich- schnief- ich will doch einfach dazu gehören. Irgendwo. Warum ist das den so schwer..."
Weinend sah ich weg.
Wollte gerade einfach weg laufen.
Doch Yoongi hielt mich fest.
Seine Hände legten sich an meine Talie.
Sanft zog er mich näher zu sich.
"Das... das tut mir leid. Ich wusste das nicht", sagte er sanft und zog mich auf seinen Schoß, sodass ich auf seinen Oberschenkeln saß. Ihm direkt ins Gesicht sah.
Ich sah ihn schlucken.
"Bist du sicher, dass du mit mir schlafen willst?"
Sofort nickte ich. "Bitte."
Er legte seine Hände an meinen Nacken und küsste mich.
Sanft und vorsichtig.
Nicht lange, nur Lippen auf Lippen.
Yoongi löste sich von mir.
"Wir hätten dich nicht bevormunden sollen. Das war nicht fair von uns."
Ich nickte. "Ist okay, ihr habt euch ja nur um mich gesorgt."
Langsam lehnte ich mich wieder vor.
Wollte ihm Zeit geben zu antworten.
"Lass es mich wieder gut machen." Er grinste schief.
Zufrieden küsste ich ihn erneut.
Diesmal wilder.
Unsere Zungen tanzten mit ein ander.
Er schmeckte nach Minze und Erdbeeren. (A.n: Yoongi wird bei mir immer nach Minze und Erdbeeren schmecken. Eine kleine Hommage an Black Rose ;) )
Seine Hände wanderten über meine Seiten.
Tiefer.
Weiter nach hinten.
Leise wimmerte ich in unseren Kuss.
Sein großen Hände lagen auf meinem Hintern.
Schwer atmend lösten wir unseren Kuss.
Yoongi hob mich hoch. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Klammerte mich an ihn.
Ich konnte nicht sehen wo Yoongi hin lief. Vertraute einfach, dass er mich nicht ausversehen irgendwo gegen stieß.
Kurz zögerte ich, bevor ich mich einfach von meinen Instinkten leiten ließ.
Vorsichtig legte ich meine Lippen an seinen Hals und begann über die -wegen Hoseok immernoch lila und rote- Haut zu küssen.
Yoongi keuchte und grub seine Hand noch stärker in meinen Oberschenkel.
Mit der anderen öffnete er die Tür des Raumes, durch die ich bisher nicht gegangen war.
Neugierig ließ ich von Yoongis Hals ab und sah auf.
Es war eine Art Schlafzimmer.
Ein Bett mitten in der Mitte des Raumes. Mindestens so groß wie meines zu Hause. Davor ein großes Sofa.
Aber da hörten die Dinge die ich erkannte auch schon auf.
Viele verschiedene Dinge waren ordentlich und griffbereit auf Reaglen auf gereit.
Bei nicht einer Sache wuste ich wirklich wo für es da war.
Yoongi schmiss mich vorsichtig auf das Bett und krabbelte über mich.
"Sieh mich an. Der ganze Kram hier ist egal, du kannst es dir auch später ansehen. Nur ich bin wichtig."
Meine Augen zuckten zu ihm.
Seine schienen vernebelt.
Dunkel.
Lüstern.
Ich war unsicher. Wusste nicht genau was ich machen sollte.
Nur in einer Sache war ich mir sicher.
Yoongi konnte mir das aus den Augen lesen.
Er wusste verdammt gut, dass ich keine Ahnung hatte.
Langsam strich er über meine Seite.
"Du brauchst nicht nervös sein, mach einfach was sich richtig anfühlt und wenn sich irgendwas verkehrt anfühlt, sag einfach Stopp. Okay?", sagte er sanft.
Ich nickte. "Ich werd's versuchen."
Er grinste und lehnte sich zu mir nach unten. Presste seine Lippen auf meine.
Seine Zunge schlüpfte in meinen Mund.
Tanzte mit meiner.
Er küsste mindestens genauso gut, wie Jungkook und Tae. Vielleicht sogar besser.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, zog ihn noch näher zu mir.
Versuchte zu verhindern, dass er sich von mir löste.
Doch er war stärker als ich, hatte kein Problem sich von mir weg zu drücken.
Wimmernd trauerte ich den Berührung nach.
Zögernd sah er auf mich hinab.
Er schien sich immer noch nicht sicher zu sein ob das so richtig war.
Ich nahm ihm die Entscheidung ab.
"Bitte, Yoongi. Ich will dich."
Im nächsten Moment explodierte Röte auf meinen Wangen. Ich drehte meinen Kopf weg im Versuch sie zu verbergen.
Doch dann spürte ich, wie Yoongi seine Hand an meinen Kiefer legte. Sanft drehte er ihn zurück.
"Du musst dich nicht schämen. Nicht dafür so heiß zu sein." Er zwinkerte mir zu und nahm meine Hand. Während er mir tief in die Augen sah, zog er sie langsam zu sich.
Um genau zu sein zu seiner Mitte. Mit großen Augen sah ich dabei zu wie er meine Hand auf die deutlich spürbare Beule in seiner Hose drückte.
"Kannst du spüren, wie heiß ich dich finde?", fragte er, leise.
Ich nickte nur fasziniert. Zuerst wollte ich meine Hand wieder weg ziehen, doch ich erinnerte mich daran, was er am Anfang gemeint hatte. Ich solle einfach machen, wenn sich etwas richtig anfühlt.
Sanft drückte ich meine Hand stärker gegen seinen Penis. Er keuchte auf, bestätigte mir somit, dass sich das was ich da tat gut anfühlte.
Ich wurde mutiger.
Vorsichtig setzte ich mich auf und küsste ihn, während meine Hand immernoch seine Mitte massierte.
Yoongis Arme schlangen sich um meine Hüfte, strichen über meinen Rücken, während er immer wieder in den Kuss keuchte.
Langsam zog er meinen Pullover ein bisschen hoch. Nur soweit, dass er seine Hände darunter gleiten lassen konnte.
Sie wahren kühl. Ließen mich erschaudern. Gänsehaut zog sich über meine Haut. Trotzdem war dieses Gefühl angenehm.
Stumm keuchte ich vor mich hin, während er meinen Pullover immer weiter hoch zog. So weit bis es an meinen Achsln hängen bleib.
Kurz zögerte ich, dann hob ich meine Arme.
Ich wollte das ganze. Also musste ich mich trauen.
Ich sah Yoongi lächeln, dann zog er mir das Oberteil über den Kopf. Als ich wieder etwas sah, funkelten Yoongis Augen fasziniert.
Leichte Röte schlich sich über meine Wangen.
Er legte seine Hände wieder an meine Seiten. Strich langsam über meinen Bauch. Sofort spannten sich meine Bauchmuskeln unterbewusst an. Man sah mir an, dass ich meine gesamte Freizeit in unserm Fitnessstudio verbrachte.
"Fuck, bist du heiß Jimin..." Seine Stimme war dunkel, ich erschauderte ein wenig.
"Kannst du, naja..." Ich zupfte ein wenig an seiner Jacke und dem Oberteil.
Er lächelte. "Dir muss hier nichts peinlich sein. Okay? Was hier drinnen passiert bleibt auch hier." Damit strich er sich zuerst die Jacke von den Schultern, schmiss sie zu meinem Pullover. Dann griff er nach seinem T-Shirt, ohne zu zögern zog er es sich über den Kopf.
Mit großen Augen starrte ich auf seine Muskeln und wie sie sich anspannten, als er sich das Oberteil aus zog.
Ich legte meine Hände auf seine bleiche Haut. Strich über seinen Bauch und saugte den Anblick der Tattoos auf. Sie sahen so gut aus.
Er schmiss sein T-Shirt weg und stützte sich hinter ihm auf dem Bett ab. Mit einer Hand strich er sich seine Haare aus dem Gesicht.
Schwer schluckte ich und spürte wie meine Hose langsam eng wurde.
Ich rückte weiter zu ihm, ließ meine Hände weiter über seine Haut gleiten. Fuhr die dunklen Lienen nach. Tat einfach was meine Intuition sagte.
Auch wenn es nicht wirklich einfach war, nicht die ganze Zeit darüber nachzudenken was ich tat, ob das gut war.
Doch Yoongi lächelte beruhigend.
Langsam strich ich weiter nach unten, über seinen Bauchnabel, zu seinem Hosenbund, eigentlich wollte ich wieder seine Beule massieren, traute mich nicht mehr zu machen.
"Du kannst sie auf machen. Trau dich."
Mit großen Augen sah ich zu ihm auf. Konnte er meine Gedanken lesen?
Mein Blick wanderte wieder über seine nackte Haut zu meiner Hand. Ich wollte ihn sehen. War neugierig.
Mit zitternden Fingern öffnete den Knopf seiner Hose. Yoongi merkte das und griff unter mein Kinn. Sanft zog er meine Kinn zu sich und küsste mich. Sofort schloss ich meine Augen.
Seine Zunge schlüpfte in meinen Mund und spielte mit meiner. Ich erwiederte. Etwas unbeholfen stupste ich gegen seine Zunge.
Lächelnd löste er sich von mir.
"Du machst das super. Wirklich."
Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich widmete mich wieder seiner Hose.
Viel selbstbewusster als vorher öffnete ich sie. Er hob seine Hüfte etwas, ich verstand und zog sie herunter.
Staunend sah ich auf seine Boxer. Deutlich zeichnete sich sein Glied dadurch ab.
Es ließ mein eigenes zucken.
Mit großen Augen strich ich über den weißen Stoff, an einer Stelle war er sogar schon leicht durchsichtig, von der Feuchtigkeit. (AN: I did not enjoy writing that sentence...)
Als ich darüber strich, keuchte er laut. Mein Blick huschte zu seinem Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen den Mund leicht geöffnet.
Fasziniert beobachtete ich wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte, als ich sein Glied stärker massierte.
Kurz zögerte ich, doch dann entscheid ich mich einfach zu machen was ich wollte.
Vorsichtig hakte ich meine Zeigefinger unter den dünnen Stoff und zog ein bisschen daran.
Yoongi sagte nichts, sondern lächelte und hob seine Hüfte wieder.
Ich zog ihm die Unterhose runter.
Er sah auf mich hinab, während ich gebannt auf sein hartes Glied sah.
Es lag komplett hart an seinem Bauch. Die Spitze glänzte von dem Precum.
Ich wollte es anfassen, aber ich traute mich nicht, starrte einfach nur mit großen Augen.
Plötzlich griff Yoongi nach seiner Hose und Unterhose, ich hatte sie nur bis zur Mitte seiner Oberschenkel gezogen, und strampelte sie ganz von seinen Beinen.
Samt Socken schmiss er sie weg.
Kurz sah er mich einfach an, schien mir meine Gedanken aus den Augen zu lesen.
"Du sagst einfach Stop, wenn ich etwas machen was dir nicht gefällt. Okay?" Ich nickte. "Gut. Ziehst du deine Hose für mich aus?", fragte er mit so ruhiger Stimme, dass ich sofort nach dem schwarzen Stoff griff.
Erst als ich sie weg geschmissen hatte, wurde es mir peinlich. Meine Wangen wurden wieder rot und ich legte meine Hände über die Beule in meiner Unterhose.
Er grinste.
Er grinste VERDAMMT!
Ich wollte meinen Kopf senken, doch er stoppte mich, indem er mein Kinn fest hielt.
Anstatt irgendetwas zu sagen küsste er mich. Heftig.
Und dieses Mal erwiederte ich sofort mit gleicher agressivtät.
Für einen Moment ließ er zu, dass ich meine Zunge in seinen Mund drängte, doch dann schob er sie bestimmt zurück und biss mir vorsichtig in die Unterlippe.
Dann löste er sich von mir.
Seine schlanken Finger tanzten über meine Haut, immer tiefer, bis zu meiner Unterhose.
"Jimin? Vertraust du mir?"
Ich schluckte, sah ihn kurz stumm an, dann sah ich zu seiner Hand an meinen Shorts.
Ich konnte mir denken, warum er fragte.
.
.
"Ja." Wieder da ich in seine Augen. "Ich vertraue dir Yoongi."
Er lächelte sanft und schob seine Hände unter das letzte Stück Stoff an meinem Körper.
Verängstigt schloss ich meine Augen. Wollte seine Reaktion nicht sehen. Es war mir peinlich.
Sanft zog er es hinunter. Strich über meine Beine. Schmiss es schließlich weg.
"Hey, Jimin. Alles gut. Sie mich an." Er strich wieder über meine Oberschenkel.
Ich hielt meine Augen weiter geschlossen, meinen Kopf gesenkt.
Er nahm seine Hände von meinen Oberschenkeln, legte eine sanft an meine Wange.
Dann küsste er mich. Sofort ließ ich mich in diesen Kuss fallen. Wimmerte gegen seine Lippen.
Sie konnten alle so gut küssen...
Vorsichtig legte ich meine Arme um seinen Hals. Zog ihn näher zu mir.
Deutlich spürte ich wie er begann zu lächeln. Doch er hörte nicht auf seine Lippen gegen meine zu drücken. Erst als uns der Sauerstoff ausging lösten wir uns.
Aber ich ließ nicht zu, dass wir uns weiter lösten, als zum Atmen unbedingt notwendig. Unsere Nasenspitzen berührten sich, ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Aber ich sah ihn nicht. Immernoch hatte ich meine Augen nicht geöffnet.
"Jimin... Du bist wunderschön und dir muss das hier nicht peinlich sein."
Ich nickte und öffnete dann langsam meine Augen. Yoongi lächelte mich an. Sanft.
"...das stimmt nicht." Ich sprach leise, kaum hörbar.
Ich war zu klein.
Zu schwach.
Meine Haut nicht hell genug.
Meine Wangen zu weich.
Die Lippen zu feminin.
Hände zu klein.
Yoongis Lächeln fiel von seinen Lippen.
"Nein, Jimin, sag das nicht. Du einfach schön. So schön..."
Er klang so ehrlich, aber ich konnte das nicht glauben. Das stimmte nicht.
Yoongi schien genau zu wissen, was ich dachte.
Zärtlich strichen seine Hände über meine Haut. Hin und wieder mußte ich leise keuchend.
"Wer auch immer dir diese Gedanken in den Kopf gepflanzt hat sollte eine auf den Deckel bekommen." Mit jedem Wort küsste er mich. Erst über den Hals, über mein Schlüsselbein, meine Brust; Überrascht keuchte ich als er über meine Brustwarze leckte. "Du bist heiß und hübsch und echt zu beneiden was deinen Körper angeht." Seine Lippen wanderten tiefer über meinen Bauch und schließlich über meine Hüfte.
Vorsichtig drückte er mich auf den Rücken und platzierte einen einzelnen Kuss auf meinem Glied.
Laut stöhnte ich auf, drückte meinen Rücken durch. Schlug mir dann sofort die Hand auf den Mund.
Im nächsten Moment griff er danach und zog sie zurück. "Du klingst mindestens so wunderschön wie du aussiehst."
Er strich vorsichtig über meine Unterlippe. "Also wehe du hältst deine Geräusche zurück."
Ich nickte nur stumm, wollte, dass er mich wieder anfasste. Nur dieser eine Kuss hatte sich schon so gut angefühlt, dass ich mehr wollte - nein, brauchte-.
"K-können wir weiter machen?"
Yoongi lächelte. Dann setzte er sich auf. Er lehnte sich über mich rüber zum Nachttisch.
"Soll ich dich vorbereiten?", fragte er leise und strich durch meine Blonden Haare.
Kurz zögerte ich, dann nickte ich und spreitzte meine Beine ein wenig.
Ein breites Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Er legte seine kühlen Hände an meine Knie, drückte sie sanft aus ein ander. Ich folgte der Bewegung.
Seine Hände wanderten die Innenseite meiner Oberschenkel entlang, langsam; Vorsichtig, aber bestimmt.
Kurz vor meiner Mitte griff er nach dem Gleitgel. Ich beobachte ihn genauestens, während seine schlanken Finger etwas des durchsichtigen Gels auf seine Finger drückten. Mit einem Klicken schloss er die Tube wieder und wärmte es zwischen seinen Fingern auf.
Tief atmete ich durch als er seine Finger langsam über meine Haut gleiten ließ, Stück für Stück wanderten sie über meine V-line.
An meinem Glied vorbei und -natürlich nach einem absichernden Bilck- zu meinem Loch.
Vorsichtig strich er über den empfindlichen Muskelring. Ließ mich wimmern.
"Es wird weh tun. Sag Stop wenn ea Zu viel wird. Okay. Ich möchte dir nur ungern weh tun."
Sofort nickte ich. Ich würde keinen Rückzieher machen. Nicht jetzt. Jetzt wo ich schon so weit war, so dicht an dem was ich seit Jahren wollte.
.
.
.
Überrascht hob er seinen Kopf, seine Augen huschten zu meinen.
"Du bist wirklich Jungfrau?"
Ich nickte.
"Versteh das jetzt nicht falsch, aber du bist weder so eng wie eine Jungfrau noch scheint es dir sehr weh zu tun."
Röte schoss in meine Wangen. Ich drehte meinen Kopf weg und vergrub ihn in meiner Ellenbeuge.
"Ich hab gestern naja... Als ihr mir das erzählt habt... Ich war neugierig...", murmelte ich in meinen Arm.
"Du hast dich selbst gefingert?"
Meine Wangen wurden noch roter. Beschämt nickte ich.
Yoongi lachte leise in sich hinein.
"Dirty Kitten..."
.
.
.
"Ah! Mhh~"
Ich stöhnte, als er begann seinen Finger in mir zu bewegen, es war weniger Schmerzhaft as gestern und auch Yoongis zweite Hand die sanft über mein Bein fuhr, machte es aushaltbar.
Zuerst sanft dann schneller; Ich ließ meinen Kopf nach hinten in die Kissen fallen; Drückte meinen Rücken durch; Stöhnte laut.
"Zweiter?", fragte er sanft, hörte aber nicht mit seinen Bewegungen auf.
"J-ah, B-bitte. Ah~"
Er grinste und griff mit seiner Freien Hand nach dem Gleitgel. Ohne seinen Finger aus mir zu ziehen drückte er das Gel auf seinen zweiten Finger.
Leise wimmerte ich wegen der kalten Substanz, die über meinen Hintern lief.
Mein Wimmern würde deutlich lauter, als er seinen zweiten filigranen in mich einführte.
Es tat weh.
Meine Hände krallten sich in das Bettlaken. Ich stöhnte, keine Ahnung ob vor Lust oder stechenden Schmerz.
"Shh... Es wird besser." Vorsichtlich lehnte er sich zu mir nach unten zu mir und ließ seine Lippen über meinen Hals wandern. Immer wieder, ganz kurz, küsste er meine Haut. "Ich würde dich so gerne markieren", raunte er gegen meine Haut.
Sofort breitete sich Gänsehaut auf meiner Brust aus. Im selben Moment verschwand der Schmerz.
"Mach weiter Y-Yoongi. Bitte..."
Er lächelte gegen meine Haut. Dann bewegten sich seine Finger in mir, zuerst langsam.
"Mh..."
Dann schneller.
"Ah~"
Stöhnend drückte ich meine Hüfte ihm entgegen. Versuchte nach mehr zu fragen, doch konnte kaum sprechen, so wenig konnte ich mein Stöhnen kontrollieren.
Yoongi schien es trotzdem zu verstehen. Seine Bewegungen stoppten. Langsam drückte er einen dritten Finger gegen meinen Muskelring.
Ich wimmerte, kniff meine Augen zusammen. Sofort drückte Yoongi seine Lippen auf meine.
Ohne zu zögern erwiederte ich. Bewegte meine Lippen selbstbewusst gegen seine.
Er begann seine Finger in mich zu stoßen. Ich stöhne gegen seine Lippen. Sie schluckten meine Geräusche, während ich genoss wie er mich weitete. Seine Finger spreizten sich mir.
Vorsichtig löste er dich von mir, auch wenn ich den Kuss nicht unterbrechen wollte, ließ ich es schließlich zu.
"Das sollte reichen. Willst du wirklich, dass ich dich ficke?", fragte er sanft und hörte nicht auf mich zu weiten.
Nervös schloss ich meine Augen. Ich traute mich plötzlich nicht mehr 'ja' zu sagen. Die ganze Zeit wollte ich es. Jetzt konnte ich nicht mehr.
Yoongi sah es mir an. Ich war mir sicher. Er krümmte seine Finger in mir.
Ein Mal.
Zwei Mal.
.
.
.
"AHH~"
Er traf meine Prostata. Sante mich in den Siebten Himmel.
Fuck war das gut.
"Bitte! Mh- Mach w-weiter. Ich will d-dich!"
Er lächelte auf mich hinab. Strich sanft über meine Haut, während er seine Finger langsam aus mir zog.
Enttäuscht wimmerte ich auf. Ich wollte etwas in mir spüren.
Nicht etwas.
Ihn.
.
Yoongis Hand wanderten langsam über meine Haut. Während er mit der anderen und seinen Zähnen eine Kondomverpackung aufriss.
Hastig ließ er das Kondom auf sein Glied gleiten. Keuchte dabei leise.
Dann sah er wieder mich an.
"Bist du bereit?"
Stumm nickte ich.
Er setzte sein Glied an und begann in mich zu drücken.
Ein leises keuchen verließ meine Lippen.
Schmerz zuckte meine Wirbelsäule hinauf.
Ich hatte meine Arme um Yoongis Nacken gelegt, krallte jetzt meine Nägel in seine Schultern.
Er bewegte sich nicht in mir.
"Alles gut..."
Strich sanft über meine Haut.
"Atmen..."
Ertrug den Schmerz, den meine Fingernägel verursachten.
"Gleich ist der Schmerz weg."
Er küsste mich.
.
Er hatte Recht, wenige Momente später verschwanden der Schmerz.
Ich öffnete meine Augen und sah Yoongi an. Seine leicht verschwitzten Haare hingen über seine Augen. Seine Muskeln waren angespannt. Deutlich sah man, wie viel Überwindung es ihm kostete nicht direkt in mich zu stoßen.
"Mach, bitte, Yoongi AH~"
Er ließ es sich nicht zweimal sagen.
Sein Glied drückte sich noch ein wenig mehr in mich.
Dann zog er es langsam ein Stück heraus, um, nur einen Moment später wieder in mich zu gleiten.
Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen.
Angetan lächelte er. Ich hatte es gut gemacht.
Ein weiterer Stoß folgte. Genauso sanft wie der erste. Aber schneller. Besser.
Ich stöhnte.
Es war gut.
Besser als ich mir immer vorgestellt hatte.
Viel besser.
Seine Stöße wurden stärker. Mein Stöhnen lauter.
Inzwischen konnte ich auch ihn zwischen durch hören.
Immer wieder keucht er.
"Yoongi!"
"Ah~"
"Mh!"
Und dann traf er ihn.
Schreiend warf ich meinen Kopf zurück, drückte meinen Rücken durch, drückte ihm meine Hüfte entgegen.
"Ja.. BITTE. Da!"
Er kam meiner Bitte nach.
Stieß gezielt gegen meinen Punkt.
"Schneller!"
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten.
Es war so gut.
So verdammt gut.
Zu gut.
"Fester!"
Ich hatte nicht einmal gewusst, das ich solche Dinge spüren konnte.
Diese Erregung.
"Fuck..." Yoongi hatte seine Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen. Eines meiner Beine lag auf seiner Schulter.
Er sah gut aus.
Verdammt gut.
Er ließ seine Hand über mein Bein hinab zu meinem Glied gleiten. Hörte nicht auf zu stoßen.
Ich wollte das nicht. Ich wollte von seinem Glied kommen, nicht von seiner Hand.
Doch ich konnte nicht sprechen, zu sehr wahr ich mit stöhnen beschäftigt.
Gerade als ich es schaffte mein Stöhnen zu unterbrechen strich er mit seinem Daumen über meine Spitze.
.
.
.
Meine weiße Flüssigkeit verteilte sich auf meinem gesamten Bauch, bis hoch zu meiner Brust.
Ich schrie.
Es war so gut.
Ich sah Sterne.
Yoongis Stöße trieben mich durch meinen Orgasmus. Sanft, aber trotzdem erregend.
Als ich langsam zum Ende kam zog er sich aus mir.
Immer noch hart.
"Hilfst du mir, Jimin?", fragte er mit vor Lust rauer Stimme.
Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm.
Nach einigen Momenten schien ich zu verstehen. Vorsichtig drückte ich mich etwas hoch, viel zu erschöpft von dem gerade eben, und streckte meine Hand nach seinem Glied aus.
Er grinste und rückte etwas zu mir.
Fest legte ich meine Hand um seine harte Mitte.
Er konnte sich nicht zurück halten und stieß in meine Hand.
Das Gleidgel machte die Bewegungen einfach und erregend.
Ich ließ meinen Finger über seine Spitze gleiten. Er zuckte in meiner hand. War kurz davor zu kommen.
Meine Hand fickend jagte er seinen eigenen Orgasmus. Suchte seinen Höhepunkt.
Ich drehte mein Handgelenk etwas, verengte meine Hand. Lies ihn damit leise stöhnen.
Ein letztes Mal glitt mein Daumen über seinen Schlitz.
Stöhnend kam er in meiner Hand. Sein Sperma verteilte sich auf meiner Haut; pumpte aus seinem Glied.
.
"Und, wie fandest du es?" Er ließ das Feuchttuch vorsichtig über meinen Bauch gleiten.
Ich ließ ihn machen, wie ausgenogt von dem erlebten lag ich auf dem Bett.
"Gut. Sehr gut. Auch wenn ich nichts zum vergleichen hab", flüsterte ich wahrheitsgemäß.
✎﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏✍
Damn it.
Wer zur Hölle ist auf die Idee gekommen, dass Jimin sehr vokal in der Storry ist?!
Fuck. Das war ich.
Gott. I hate myself.
Smut schreiben ist anstrengend. Und first time Smut noch viel mehr.
Ich glaube ich werde einfach alle eine sehr hohe Schmerztolleranz haben lassen und das ganze so ein bisschen interessanter machen.
-
Sorry by the way, das dieses Chap erst jetzt raus kommt, obwohl es schon fertig war, ich war halt die letzten fünf Tage total krank. Halt richtig heftig (gesund bin ich immer noch nicht, but fuck it). Deshalb ist das auch noch nicht testgelesen. Ich kann gerade einfach nicht.
Have a nice day and stay healthy 💜💜
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top