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Ich schmiss das Taschentuch in den Müll, striff mir mein Oberteil über den Kopf.

SCHEIẞE. Ich hatte mir gerade ernsthaft einen darauf runtergeholt, wie mich sechs Leute angeguckt haben.

Zum Glück war das nicht meine Schuluniform, die hatte ich kurz davor ausgezogen. Mit einem weitern Taschentuch machte ich es grob sauber und schmiss es in den Wäschekorb.

Nicht das Taschentuch, das Oberteil.

Ich verbannte jeden Gedanken daran was gerade passiert ist in die hintere Ecke meines Hirns. Es musste ja niemand wissen.

Als ich wieder mein Schlafzimmer betrat, viel mir sofort der Pullover auf meinem Bett ins Auge.

Ohne wirklich darüber nach zu denken nahm ich ihn und striff ihn über meinen Nackten Körper.

Ein kurzer Blick in den Spiegel, ich versank komplett darin. Er ging mir bis zu der Mitte der Oberschenkel und weit über die Hände und dann griff ich nach meiner Unterhose und Hose.

Die Unterhose musste ebenfalls in die Wäsche, stellte ich nach einem prüfenden Blick fest.

Ich schmiss es zu meinem Oberteil in die Wäsche und holte eine neue aus meinem begehbaren Kleiderschrank.

Schnell zog ich sie mir an und auch die Hose.

Es war kurz vor zweiundzwanzig Uhr.

Eigentlich müsste ich bereits schlafen. Handong war bereits hier gewesen und hatte mich ins Bett geschickt.

Aber ich hatte nicht geschlafen. Ich... naja... ihr wisst ja.

Ich atmete einmal tief durch die Nase ein, es roch hier verdammt nach Schweiß. Igit.

Schnell öffnete ich meine Balkontüren und trat in die kühle Nachtluft hinaus.

Von meinem Balkon aus konnte ich nur auf unseren Garten sehen, der Pool, die Garage und die große Grünfläche.

Wie gerne ich doch die Stadt sehen würde.

Ich stützte meinen Kopf auf dem Geländer ab und seufzte.

Namjoon meinte ich könnte wiederkommen.

Doch ich konnte nicht.

Ich.. ich konnte nicht einfach so wiederkommen.

Leider.

Auch wenn ich es wollte.

Gerne würde ich wieder kommen.

Aber ich war hier eingesperrt.

Handong könnte jeden Moment reinkommen und kontrollieren ob ich schlief.

Ein bisschen traurig ließ ich meinen Blick durch den Garten gleiten und wollte eigentlich wieder rein gehen.

Doch ich blieb stehen, mein Blick klebte an etwas was an der Garage lehnte.

Eine Leiter. Vermutlich vom Gärtner oder Fensterputzer.

Vielleicht konnte ich doch hieraus.

Mein Blick wanderte das Dach der Garage entlang. Ein Stockwerk unter mir war der Balkon von einem der Gäste Zimmer. Vielleicht könnte ich...

.

.

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Stolz sah ich auf mein Bett, das sah wirklich so auf als schläfe da jemand, ich hatte einfach einige Kissen aus meinem zweiten Zimmer geholt und unter die Decke gelegt.

Ich hoffte Handong würde nicht allzugenau hinsehen.

Schnell zog ich mir ein wenig straßentauglichere Kleidung an.

Ich stopfte den Pullover, die kurze Hose und das Hemd in einen Rucksack, nach dem ich etwas mit mir diskutiert hatte, gerne hätte ich den Pullover behalten, aber das wäre fies.

Bevor ich wieder auf meinen Balkon eielte.

Zu sagen, ich wäre komplett gechillt wäre eine Lüge. Ich war so nervös.

Durchatmen. Jimin, du schaffst das.

Die Nachmittage in unserm Fitnessstudio würden sich jetzt auszahlen.

Meine Hände griffen nach dem kühlen Geländer und ich schwang mein Bein darüber.

Wenige Momente später hing ich außen an dem Geländer. Meine Füße wohl nur zwanzig Zentimeter über dem Boden. Es kostete mich immernoch ein wenig Überwindung mich fallen zu lassen.

Mit einem dumpfen Geräusch landeten meine Füße auf dem Balkon, des Gästezimmers.

Schnell huschte ich über den Balkon, hier musste nur einen kleinen Sprung machen und ich landete auf dem beflanzten Dach unserer Garage.

Ich lief schnell zu der Leiter und stieg von unserer Garage.

Beruhigt atmete ich aus als ich auf dem Boden an kam.

Geschafft.

Gott war ich verrückt.

Ich gab mir keine Zeit darüber nachzudenken was für eine verrückte Aktion das ganze eigentlich war.

Stattdessen lief ich schnell zu unserem Garten Tor, ein Glück war unser vom Bewegungsmelder aktiviertes Licht schon eine Weile kaputt. Handong würde nicht sehen, dass ich mich weg schlich.

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Ich bog mindestens zwei Mal falsch ab bis ich mich in der gleichen Straße wiederfand wie gestern. Glücklicher Weise hatte mich das Wetter dieses Mal verschont.

Tief atmete ich durch, ließ meinen Blick über die Außenfassade gleiten.

Dann legte ich meine Hand auf die Türklinke und betrat »The Red Feather«

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"Jimin!", hörte ich eine sehr begeisterte Person rufen.

Überrascht sah ich zum Tresen und sah Tae auf mich zukommen.

"Hey Tae" Glücklich sah ich ihn an und nahm mir meine Maske ab.

Ohne zu zögern zog mich Tae in eine Umarmung. Etwas perplex erwiederte ich sie.

Als er sich wieder von mir löste grinste er mich zufrieden an.

"Schön, dass du unser Angebot angenommen hast", er griff nach meiner Hand, "komm, ich Bring dich zu den anderen. Leider hab ich heute Schicht, da kann ich nicht mit euch sitzen."

Etwas überfordert ließ ich mich von Tae durch den Raum ziehen.

Tae war wirklich extrovertiert. Sehr extrovertiert.

Er schien überhaupt kein Problem damit zu haben, das wir noch fast Fremde waren, während ich mir ständig darüber Gedanken gemacht hatte.

Ohne zu klopfen riss Tae die Tür auf.

"Jungkook ist nächstes Mal Bottom!", rief er und grinste breit.

Ich hatte gar keine Ahnung wovon er gerade redete. Überhaupt keine Ahnung.

Ich musste trotzdem Lächeln als ich Jungkooks geschockten Gesichtsausdruck sah.

"Du bist wirklich wiedergekommen!" Jungkook sah mich überrascht an, nachdem er seinen Blick von Tae gelöst hat.

Ich kratzte mir etwas am Hinterkopf. "Hi", murmelte ich.

Tae löste seine Hand von meinem Handgelenk. "Ich muss wieder zur Bar." Er lächelte breit und verschwand, ließ mich bei den anderen zurück.

Hoseok stand nach einigen Momenten seltsamer Stille auf zog mich in den Raum und schloss die Tür hinter mir.

"Cool, dass wir dich gestern nicht verschreckt haben" Das Lächeln was er mir dabei schenkte strahlte heller als die Sonne.

Ich konnte nicht anders als es zu erwiedern. "Naja, ein bisschen."

Hoseok lachte und brachte mich dazu sich neben ihn auf das Sofa zu setzen.

Jetzt erst viel mir auf das Namjoon und Jin fehlten.

"Wo sind Namjoon und Jin?", fragte  ich und sah die drei andern an.

Yoongi schnaubte ein bisschen. "Auf einem 'Date' "

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Ich habe das ungute Gefühl, dass das Chap extrem gestreckt ist.

Auch bin ich mir echt unsicher was die Sache mit den Outfit Bildern angeht.

Also jetzt ist das für mich ganz okay, es ist noch ein Bild von Jimin und eher ein Experiment, aber was haltet ihr davon wenn ich später auch einfach Bilder von 'Kleidungsstücken' einfüge. (ihr könnt euch sicher denken was ich meine xD)

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Das wäre dann das letzte vorgeschriebene Kapitel. Den folgenden Namjin Smut muss ich noch zuende schreiben :)

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