sechs 🔞
Inhalt:
Masturbation
Words: 1000
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Pov Jimin:
Seufzend ließ ich mich auf meine Matratze fallen.
Ich vergrub mein Gesicht in meinem Kissen.
Versuchte die Gedanken, die mich schon den ganzen Tag terrorisiert hatten aus meinem Kopf zu verbannen.
Ich hatte mich heute überhaupt nicht konzentrieren können. Meine Lehrer hatten mich dutzende Male ermahnen müssen, weil ich mich einfach nicht hätte konzentrieren können.
Immer wieder waren meine Gedanken
zu gestern Abend gewandert.
Ich konnte die sechs nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
Es hatte sich in mein Hirn gebrannt und wollte nicht mehr gehen.
Mit einem frustrierten knurren drehte ich mich auf meinen Rücken und starrte die Decke an.
Ich hatte immernoch das Gefühl von Taes Lippen auf meinen im Kopf, als würden sie immernoch auf meinen liegen. So lebendig war es noch.
Ein viel zu zufriedenes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Bedächtig strich ich über meine eigene Unterlippe, genau wie er es getan hatte.
Ich rief mir das Kribbeln in Erinnerung was meinen Körper durchströmt hatte, als ich realisierte, dass die anderen mich beobachtet hatten.
Irgendwie wollte ich mehr von diesem Gefühl, es ließ mich frei fühlen.
Bei ihnen hatte ich mich überraschend wohl gefühlt und das verwirrend schnell.
Ich erinnerte mich daran wie Jungkook mich angesehen hat.
Als sei ich etwas Begehrenswertes.
Etwas besonderes.
Noch nie hatte mich jemand so angesehen.
Es ließ mich erneut dieses Kribbeln fühlen. Diese aufgeregte Nervosität.
Ich kannte dieses Kirbbeln.
Und ich wollte mehr davon.
Ich realisierte kaum wie meine Hand begann über meine Jeans zu streichen.
Ich erinnerte mich daran wie Yoongi mich ansah, direkt nachdem ich mich umgezogen hatte.
Die Hand die nicht auf meiner Mitte lag, angelte unter meinem Bett nach dem Pullover.
Ich wusste nicht genau wem er gehörte.
Ich presste das große Oberteil an meine Brust. Wie von selbst drückte sich mein Handballen auf meine Mitte.
Ein kleines Wimmern verließ meine Lippen.
Ich konnte mir doch nicht einfach einen auf sechs Fremde runter hohlen. Oder?
Nein, das war seltsam.
Im gleichen Moment viel ein leises Stöhnen von meinen Lippen.
So gerne wollte ich es einfach tun.
Mein halb hartes Glied begann gegen meine Jeans zu drücken.
Ach scheiße drauf.
Ich würde mir einen runter holen.
Das war eine der wenigen Sachen die ich bereits ausprobiert hatte. Meine eigentlich einzige Möglichkeit meine Sexuelle Begierden zu beruhigen.
Ein wenig beschämt schob ich mein eigenes Oberteil nach oben. Meine Finger striffen über die Haut direkt über meinem Hosen Bund.
Der erste Finger stahl sich unter meinen Hosenbund.
Ich sah Jin vor meinem inneren Auge wie er mich an lächelte.
Auch wenn ich ihn nur kurz gesehen hatte. Er schien nett und vertrauenswürdig. Trotzdem Lustig, wenn es sein müsste auch richtig erwachsen.
Ich stoppte kurz, doch in meinem Kopf tauchten Bilder von Namjoon auf. Wie der neben mir auf den Sofa saß.
Der zweite Finger glitt in meine Hose.
Hoseoks Sonnenstrahlen Lächeln und der dritte verschwand unter meinem Hosenbund.
Ich hatte mir noch nie auf andere Männer einen runter geholt, noch nie hatte ich wirklich Bilder dabei im Kopf.
Doch diese sechs Männer wollten mir einfach nicht aus den Kopf gehen.
Ich ließ meine Hand unter meiner Hose über meine Beule gleiten. Massierte sie durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts.
"Ah~" wimmernd drückte ich meinen Rücken leicht durch.
Ich war verdammt schnell hart.
Schneller als sonst.
Frustriert öffnete ich meine Hose und strampelte sie mir von den Beinen.
Ein leises Seufzen verließ meine als mein Glied etwas Freiheit bekam.
Ich erinnerte mich an Jungkooks Kompliment. Ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken hinab in meine Wangen wurden erneuert rot.
Immer wieder ließ ich meine Hand über meine Beule gleiten. Ein kleiner feuchter Fleck formte sich in dem grauen Stoff meiner Boxer.
Ich zögerte kaum noch, als ich meine Hand nun in meine Unterhose gleiten ließ.
Ich kniff meine Augen fest zusammen und strich mit einem Finger über meine Spitze.
Der Stoff meiner Boxer beschränkten meine Bewegungen. Innerhalb von Sekunden hatte ich sie auf den Boden geschmissen.
Ein leises Wimmern überkam meine Lippen als die kühle Schlafzimmerluft mein Glied striff.
Ohne weiteres Zögern legte ich meine Hand fest um mein Glied.
Langsam begann ich meine Hand hoch und runter zu bewegen.
Meine Gedanken bei gestern Abend.
Dann immer schneller.
Stöhnend krallte ich meine freie Hand in das Bettlaken.
Reflexartig stieß ich in meine Hand.
Reine Erregung pummpte durch meine Adern.
Nebel füllte meinen Kopf, leerte ihn von allen Gedanken, doch gegen die Bilder der Sechs jungen Männer kam er nicht an.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Handong könnte jederzeit an meiner Zimmertür vorbei gehen.
"Ah-" keuchte ich als ich meinen Daumennagel etwas in meinen Schlitz drückte.
Ich konnte es nicht verhindert, dass ich wieder daran dachte wie sie mich beobachtet hatten, als ich Tae geküsst habe.
Das Gefühl...
Was wenn sie mich jetzt auch ansehen würden?
Ein aufgerergtes Kribbeln fuhr durch meinen Körper.
Ließ mein Glied in meiner Hand zucken.
Ich stieß wieder in meine Hand und erneut und noch einmal.
Es machte mich an.
Scheiße. Der Gedanke daran von sechs nahe zu Fremden beobachtet zu werden machte mich an.
Duch ich konnte nicht mehr aufhören. Werder mit meine Hand zu bewegen, noch daran zu denken wie es wäre beobachtet zu werden.
Meine Geräusche wurden lauter, trotz meiner Versuche leise zu bleiben.
Ich löste meine Hand aus dem Bettlaken und presste sie auf meinen Mund.
Meine Beine begannen zu zittern, meine Atmung ging unregelmäßig.
Mit jeder Bewegung meiner Hand, mit jedem Stoß meiner Hüfte, kam ich meinem Höhepunkt näher.
Ich wimmerte gegen meine Hand.
Nach und nach verlor ich meinen Rhythmus und stieß einfach wild in meine Hand.
Wieder stellte ich mir vor, dass die sechs jungen Männer neben meinem Bett standen. Ihr Blick auf mir.
"Du siehst gut aus."
Ich konnte Jungkooks Stimme noch ganz genau in meinen Erinnerungen abrufen. Genau wie seinen Blick, wie er über mich wanderte.
Der bekannte Knoten bildete sich in meinem Bauch.
Fest kniff ich meine Augen zusammen, ich spürte noch Taes Lippen auf meinen. Den gierigen Blick der anderen in meinem Rücken. Wie sie mich auch anfassen wollten, ich aber bei Tae war. Wie sie mich küssen wollten, aber nicht durften.
.
.
.
Schwer atemende schlug ich die Augen auf.
Sperma klebte an meiner Hand und auf meinem Oberteil.
Noch immer presste ich den Pullover an meine Brust.
Langsam sah ich mich in meinem Zimmer um.
Ich war alleine.
.
Natürlich.
Was hatte ich gedacht?
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Irgendwie weiß ich noch nicht ganz was ich von dem Chap halten soll.
Ich wusste von Anfang an, dass Jimin hier nicht komplett innocent und cute und so sein soll, wie in vielen anderen FFs. Sondern schon vom Kopf viel weiter als mit seinen Erfahrungen.
Also das er vieles schon gecheckt hat, aber einfach noch nie die Möglichkeit hatte es auszuprobieren. Eine Ausnahme ist da natürlich Gay sex. But let's talk about that a different time.
Und wer jetzt ganz schlau ist kann schon einen von Jimins Kinks erraten. ;)
Have a beautiful day 💜
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