neunundzwanzig
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Pov Jin:
Das warme Wasser auf meiner Haut und der Geruch von Zimt und Zedernholz lullten mich sanft ein.
Joonies Hände die sanft durch meine Haare fuhren machten das nicht besser.
Trotzdem, so sehr ich auch einfach weiterschlafen wollte, setzte ich mich ein bisschen in der Badewanne auf.
"Joonie?", fragte ich leise, meine Stimme rau vom stöhnen.
Er krauelte sanft hinter meinen Ohren. "Ja?"
"Ich hab mit Jimin geredet", murmelte ich und lehnte meinen Kopf in seine Handfläche.
"Hm", machte er nur, zeigte mir das er zuhörte.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen sah zu meinem Freund.
Nur noch in Hemd und Boxer hockte er vor der Badewanne. Ärmel hochgekrempelt und Haare strenig vom Schweiß.
"Kommst du mit rein?", fragte ich, streckte meine nassen Hände nach ihm aus.
Ein Schmunzeln kam auf seine Lippen, zeigte seine hübschen Grübchen.
Schnell stand er auf und entledigte sich seiner Kleidung.
Vorsichtig rutschte ich ein Stück in der Badewanne nach vorne um ihm hinter mir Platz zu machen.
Kaum hatte er Platz genommen, kuschelte ich mich gegen seine Brust.
Ich war müde, wollt schlafen, jedoch zwang ich meine Augen auf.
"Was hast du mit Jimin besprochen?", flüsterte Joonie und legte seine Arme von hinten um mich.
Leise seufzte ich. "Sei nicht wütend, okay? Jimin ist schließlich fast 18."
Deutlich spürte ich wie Namjoon sich anspannte, mich ein bisschen an sich zog.
Er wusste genau was das Thema war. Oft genug hatten wir solche Unterhaltungen geführt.
Wenn es um Tae oder Jungkook ging, sogar bei Hoseok.
Inzwischen war dieser eine Satz wie ein Codewort.
Aber er antwortete nicht. Wollte sicher gehen, dass es wirklich DAS war woran er dachte.
Es war DAS.
"Ich hab ihn gefragt ob er bei einer unserer Scenen mit machen will", gestand ich, es machte sowieso keinen Sinn um den heißen Brei herum zu reden.
Namjoon sackte ein bisschen hinter mir zusammen, vergrub seinen Kopf in meinem nackten Nacken.
Plötzlich war es unangenehm ihn nicht sehen zu können.
Ich wollte ihn küssen.
Ihm sagen wie sehr ich ihn liebte.
Ihm sagen das es okay war.
Aber ich konnte es nicht. Also griff ich nach seinen Händen, zog sie enger um mich.
"Morgen wird er den ganzen Tag hier sein, damit wir besprechen können was wir machen und weil ich glaube das unsere normale Geschwindigkeit etwas viel sein kann."
Er atmete einfach schwer, ich spürte wie sein Atem meine Masse Haut auskühlte.
Seine Hände hielten meine fest. Sehr fest.
"Wir werden es langsam angehen, für uns recht Vanilla", redete ich einfach weiter. Stille war jetzt das falsche.
Ich wusste genau was Namjoons Problem war.
Und es zerriss mein Herz.
"Joonie, er ist damit einverstanden. Er muss nicht kommen, wenn er nicht will. Er kann nein sagen und ich weiß genau, dass jeder von uns das respektieren wird."
Und schließlich nickte er, langsam, immernoch unsicher, aber er nickte.
"Du bist so stark, Joonie", hauchte ich und drückte seine Hände.
Er küsste meinen Hals. "Ich liebe dich."
Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen. "Ich dich auch, Joonie."
.
.
.
Sanft hob er mich aus der Badewanne, wickelte mich in ein fluffiges riesiges Handtuch.
"Was hältst du eigentlich von unserer heutigen Scene?", fragte er, während er meine Haare trocknete.
Ich grinste breit. "Mega."
Er hob das Handtuch etwas an, sah mich zufrieden grinsend an. "Echt?"
"Mh... Ich habe keinen Plan wie ich das topen soll", murmelte ich, mußte gähnen.
Breit lächelte Namjoon. "Ich weiß ganz genau, dass du dir etwas ausdenken wirst."
Schnell trocknete er sich ab, schlang ein Handtuch um seine Hüfte, bevor er mich wieder auf den Arm nahm.
Fest hielt er mich in den Armen und trug mich durch den Nebenraum, der Stuhl stand immernoch da, die falsche Pistole lag unbeachtet auf dem Boden.
Dann trat er in unsern Aufenthaltes Raum. Und legte mich auf dem Sofa ab.
"Hey", begrüßte mich Hoseok.
Ich lächelte ihn müde an, bevor ich mich in die Decke ein kuschelte, die Namjoon über mich gelegt hatte.
Er setzte sich zu mir und sofort legte ich meinen Kopf auf seinen Beinen ab. Inzwischen trug er Boxershorts und hatte sich auch eine Decke umgelegt.
Dann gilt mein Blick zu Jimin. Mit großen Augen sah er mich an, eng an Hoseok gekuschelt. Er schien gerade geschlafen zu haben, seine Haare waren verwuschelt und seine Augen hatten Probleme sich zu fokussieren.
"Hi, Jimin", hörte ich meinen Freund hinter mir sagen, er war leicht angespannt.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf sein Knie, versuchte ihn etwas zu beruhigen.
Der kleine Junge sah von mir zu Joon, seine Augen schienen noch ein bisschen größer zu werden.
Mit einem Schmunzeln sah ich zu Joonie, die Decke hing nur locker über seine Schultern, entblößte seinen Oberkörper.
"Was habt ihr gemacht?", fragte er, pure Neugier in seinen Augen.
Joonie lachte, begann mir wieder durch die Haare zu kraulen, ließ mich angenehm brummen. "Ihr habt Jinie nicht gehört?" Sofort wurde ich ein bisschen rot.
"Ne", antwortete Hoseok, "ihr wart schon fertig als Jimin eingeschlafen ist und ich ihn hier her getragen hab.
Also hatte er wirklich geschlafen. Niedlich.
"Womit fertig?" Jimin hatte sich nun etwas auf gesetzt, immernoch eng an Hoseok gepresst. Dieser schien es einfach zu genießen den kleineren so nah an sich zu haben.
Kein Wunder, er sah aus wie ein Engel.
Fluffige Haare und plumpe Lippen.
"Eine Session", antwortete ich und schloss meine Augen, genoss Joons Hande in meinen Haaren.
Ich sah Jimins Reaktion nicht, trotzdem hörte ich wie Hoseok leise Lachte.
"Ich weiß genau das du nicht wissen willst was die beiden so anstellen. Jedenfalls jetzt noch nicht", erklärte er, legte seine Arme um Jimins schmale Hüften.
Ich hatte inzwischen wieder meine Augen geöffnet, sah Jimins überraschte Reaktion.
"Sex?", fragte er und drehte sich ein bisschen zu Hoseok.
Ich murrte als Antwort. "Bdsm Session, jap."
Jimin nickte, eine Art Neugier glitzerte in seinen Augen. Doch er schien sich nicht zu trauen etwas dazu zu sagen.
Stattdessen vergrub er sich noch ein bisschen mehr in Hoseoks warmer Umarmung.
Nur gedämpft hörte ich seine Stimme, als er doch sprach.
"Ich freue mich auf morgen."
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We are getting somewhere. Nicht so das ich hier vor zehn Kapiteln sein wollte. Oder eig noch mehr.
Naja. Dann wird Nightingale halt ein bisschen länger. Über mehr Smut wird sich keiner (außer vielleicht mir) beschweren).
Apropos Smut. Ich möchte versuchen weniger actual fucking zu schreiben, anstatt mehr... Like alles andere was Smut sein kann. Ya know? Rein Raus Rein Raus wird langsam echt langweilig. Mehr das wie der letzte Smut war und der Crossdressing Threesome.
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