einunddreißig

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The red feather war noch geschlossen. Jedenfalls sagte das kleine Schild an der Tür das.

Trotzdem ließ sie sich öffnen.

Leise trat ich ein.

Ein junger Mann fegte gerade.

Mit einem Schmunzeln sah er zu mir. Sofort erkannte ich ihn. Er war einer von Jins Freunden, die die manchmal die Bar übernahmen, der langhaarige. Junji? Kann sein.

"Sie warten auf dich, Jimin", begrüßte er mich, nickte in Richtung der Tür.

Gerade wollte ich an ihm vorbei treten, da legte er seine Hand auf meine Schulter.

Sofort sah ich erschreckt zu ihm. Doch sein weiches Lächeln ließ mich durchatmen.

"Ich bin neidisch. Sie lassen selten jemanden in ihre Gruppe und auch wenn, dann sagen sie was passiert. Was extrem sexy ist. Aber wenn du dir etwas wünschen kannst, nutze es. Trau dich. Sag was du willst. Du wirst mir später hierfür danken."

Ich lächelte, atmete tief durch bevor ich nickte.

.

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Vorsichtig drückte ich die Türklinke hinab, trat in den Raum.

Sie saßen wartend auf den Sofas.

Alle in engen Hosen und weißen, weit aufgeknöpften Hemden, Haare leicht gestylet.

Sie sahen so attraktiv und dominant aus.

Aber der weiche, freundliche Blick auf ihrem Gesichtern ließ mich ruhig atmen und die Tür schließen.

"Komm her Jimin", sagte Namjoon, ruhig aber bestimmend.

Vorsichtig ging ich zu dem Sessel, blieb kurz vor ihm stehen.

"Hi", flüsterte er, weich und so nett.

"Hey", antwortete ich, leise und eindeutig nervös.

"Jimin. Willst du wirklich an einer unser Scenen teilnehmen?", fragte er. Kaute auf seiner Unterlippe, anscheinend nicht so sicher wie er klang.

Ich nickte.

"Du musst sprechen Kitten. Sonst können wir nichts tun", raunte er, sah mich dominant an.

"Ja", kurz zögerte ich, "Daddy."

Er schmunzelte. Strich über meine Haare. "Gut."

Sanft zog er mich auf seinen Schoß, drehte mich den anderen zu.

"Hör zu Jimin", sagte Jin, stand auf und ging langsam zu mir.

"Egal was passiert. Ganz egal was, fühlst du dich unwohl, dann sagst du das. Und zwar sofort. Wenn wir nach deiner Farbe fragen, dann heißt "grün" alles okay, "gelb" irgendwas stimmt nicht, aber nicht abbrechen und "rot" sofort Stopp."

Er sah mich lange prüfend an. Erst als ich nickte, sprach er weiter.

"Das ist super wichtig, wir kennen dich noch nicht gut genug um dich ein zu schätzen was das angeht. Auch kannst du die Situation nicht abschätzen. Du weißt nicht wie sich ein drop anfühlt. Die Vorzeichen. Wir wollen nur, dass du sicher bist. Das du es genießen kannst."

Langsam ging er vor mir in die Knie, strich über meine Schulter, seine Hand glitt unter meinen Cardigan, strich ihn meinen Arm hinab.

"Okay, Jimin? Bitte behalte das im Kopf. Es ist nicht schlimm wenn du Angst oder so bekommst. Es geht um dich."

Ich nickte langsam, lehnte mich unterbewusst in die Berührung.

Er grinste. "Wie heißt das, Kitten?"

Ein Lächeln kam auf meine Lippen. "Ja, Master."

Vorsichtig lehnte er sich zu mir vor.

Wie auf Befehl schloss ich meine Augen, immernoch ein Lächeln auf den Lippen.

Und dann küsste er mich.

Kurz, aber sanft.

Ein letztes Mal strich er über meine Haare, dann setzte er sich wieder hin.

Ich spürte wie meine Wangen rot wurden, machte aber keine Anstalten es zu verstecken. Drückte mich einfach ein bisschen gegen Namjoon hinter mir.

Leise seufzte ich, als ich spürte wie er einen seiner Arme um mich schlang.

.

"Wir sollten vorher besprechen was passiert. Damit wir genau wissen womit du einverstanden bist und du nicht überfordert wirst, Hm?", fragte Jungkook und sah mich sanft an.

Sofort wollte ich Nicken, erinnerte mich aber im letzten Moment an den Spitznamen.

"Ja, Master."

Er lachte, leise und hell. Es passte nicht zu seinem Aussehen, trotzdem liebte ich es.

"Okay", Tae lehnte sich etwas zu mir vor. "Wichtigstes zuerst, wer darf dich ficken?"

Kaum hörte ich die Frage, wurde ich verdammt rot. Senkte meinen Blick.

Die Frage überforderte mich.

"Es muss nicht auch niemand mit dir Sex haben. Eine Scene funktioniert auf genauso gut ohne." Ich spürte Namjoons Atem auf meinem Hals als er leise sprach.

Sanft nickte ich. "Vielleicht Mal anders."

Ich wollte mit ihnen Sex haben. Mit allen. Aber gerade war ich einfach nervös.

Namjoon nickte in meine Schulter, küste sanft meine Wange. Es beruhigte mich sofort.

"Tae, komm her, vielleicht sollten wir Jimin ein paar Beispiele zeigen", sagte Namjoon plötzlich, hörte auf meine Wangen zu küssen.

Sofort stand der blauhaarige auf, ging auf uns zu und viel auf die Knie, seine Hände lagen verschränkt auf seinem Rücken, er sah auf den Boden.

"Kopf hoch, Boy!"

Taes Kopf schoss zu uns hoch.

"Brav."

Ein kleines Kribbeln ging durch meinen Körper, ich drücke mich ein bisschen an Namjoon. Ich wollte das er das zu mir sagte.

Namjoons Hand strich über meine Hüfte.

Gerade als er wieder ansetzen wollte etwas zu sagen, tippte ich auf seine Hand.

Sofort widmete sich seine Aufmerksamkeit ihm.

"A-als ihr Hoseok Hyung g-geschlagen habt. Ich... Ich will wissen wie das ist", murrlete ich. Sah vorsichtig in die Runde.

Jeder grinste.

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"Okay, Baby. Wenn du dir das wünschst."

.

"Yoongi, hol Mal einen Choker und ne Leine", hörte ich plötzlich Namjoon sagen.

"Warum immer ich Joon?", beschwerte sich dieser, "Jungkook würde doch am liebsten sofort aufspringen."

Namjoon seufzte. "Kookie?"

Und Yoongi hatte Recht, sofort sprang er auf. Kam nur Sekunden später wieder, zwei Gegenstände in seinen Händen.

Mit großen Augen sah ich ihn und vorallem die beiden Gegenstände an. an.

"Leg es Tae an", befahl Namjoon und erst jetzt verstanden ich was es war.

Und allein der Gedanke machte, dass meine Hose enger wurde.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf. Nickte gleichzeitig.

"Ich..."

Verwirrt stoppte Jungkook in seiner Bewegung, sah sofort zu Namjoon.

Dieser begann wieder meine Hüfte zu streicheln. "Was möchtest du Baby?"

"Ich will es ausprobieren", murmlete ich, leise.

"Okay. Jungkook", kaum hatte Namjoon das gesagt, trat der jüngere an mich heran.

Vorsichtig legte er mir das Halsband um.

Es war nicht eng. Aber ich spürte es eindeutig.

Es war nicht schwer, trotzdem lag das Gewicht deutlich auf meinen Schultern.

Ich mochte es. Jetzt schon.

Es fühlte sich gut an.

.

.

.

...sicher

.

.

.

Ich fühlte mich sicher.

Hier.

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Oh...

It's getting interesting.

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Hab ich dieses Chap seid zwei Wochen fertig und einfach vergessen es zu veröffentlichen... Ups.

💜💜💜

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