auchtundzwanzig 🔞

Inhalt:

Top: Namjoon
Bottom: Jin

Kinks: ROLEPLAY!!! (Das ist wirklich gespielt, beide sind damit einverstanden und sich von dem Savewort bewusst) so yeah... Gunplay; nicht gerade sanft; dirty talk; slut calling; yoar, Ist so das heftigste was ich geschrieben habe (ignorieren wir DEN sope Oneshot...)

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Pov: Jin

Es war dunkel. Stock dunkel.

Und leise. Ich konnte mein eigenes Herz schlagen hören. Das Blut rauschte in meinen Ohren.

Meine Arme waren harsch hinter meinen Rücken gezogen, meine Knöchel and den Stuhlbeinen fest gebunden.

Ein weicher Stoff lag über meinen Augen, verhinderte, dass ich irgendwas sah.

Leichte Nervosität pulsierte durch mich. Wurde plötzlich viel mehr, als ich hörte wie sich eine Tür öffnete.

Ich versuchte meinen Kopf in die Richtung des Geräuches zu drehen.

Es brachte nicht viel...

Ich sah sowieso nichts.

Dann hörte ich Schritte. Große selbstbewusste Schritte.

Meine Finger krallten sich nervös in die dicken Seile, die sich um meine Handgelenke schlangen.

Ein dunkles Lachen drang durch den Raum, ließ mich erschaudern.

"Was haben wir den hier?", fragte eine dunkle Stimme hinter mir.

Ich ließ meinen Kopf sofort nach vorne fallen. Er klang so verdammt dominant.

Die Schritte kamen näher. Wurden langsamer, bis sie hinter mir zum stehen kamen.

Hände legten sich schwer auf meine Schultern. Er lachte leise, strich mit einer Hand über meinen Hals, mein Kinn und über meine Wangen hoch.

Seine Finger schlichen sich unter die Augenbinde, zogen sie Stück für Stück hoch.

Angestrengt blinzelte ich, versuchte in der schwachen Beleuchtung überhaupt irgendetwas zu entdecken. Der Raum war leer.

Plötzlich rührte sich der Mann hinter mir.

Mit großen, selbstbewussten Schritten trat er um mich herum.

Sofort ließ ich meinen Blick hungrig über ihn gleiten.

Er war attraktiv.

Verdammt attraktiv.

.

.

Plötzlich spürte ich etwas kaltest in meine Haut an meinem Kin drücken.

Schwer schluckte ich.

Der Druck wurde stärker, langsam sah ich auf.

Er grinste dominant auf mich hinab.

"Oh Kleiner, du wirst bereuen was du angestellt hast", knurrte er und mit einem Mal drückte sich das kalte Metall gegen meine Lippen.

Widerwillig öffnete ich sie.

Sofort wurde mir die Schusswaffe zwischen den Lippen hindurch gedrückt. Sein Finger lag die ganze Zeit auf dem Abzug.

Mein Herz raste. Aufregung und Angst mixten sich.

"Ich hatte eigentlich vor dich einfach ab zu knallen, aber du bist hübsch. Wenn du mich befriedigen kannst, dann lass ich dich am Leben. Hm?"

Meine Augen weiteten sich, stumm, dann der Pistole in meinem Mund, nickte ich.

Er drückte sie weiter zwischen meine Lippen, schwer lag sie auf meiner Zunge.

"Gute Entscheidung", raunte er und hob einen seiner Füße, ohne Kommentar drückte er seinen Schuh zwischen meine Oberschenkel, drückte langsam auf meine Mitte.

Scharfer Schmerz zuckte durch meinen Körper, ein kleines Schreien kam an der Pistole vorbei.

Trotzdem merkte ich wie ich langsam hart wurde.

Mein Steifes Glied drückte stark gegen seinen Schuh.

Er merkte es deutlich, rieb die Spitze gegen meine Mitte.

Ich konnte nicht anders als leise zu Keuchen von mir zu geben.

Es fühlte sich gut an.

Und ich wusste nicht warum.

Er zog die Waffe aus meinem Mund, nahm seinen Fuß von meinem Glied.

Sofort wimmerte ich leise auf.

"Oh, du kleine Schlampe... Dir gefällt das auch noch, nicht?"

Er lachte grob, trat nun komplett von mir weg. Sah mich auffordernd an. Ich reagierte nicht, senkte meinen Kopf.

"Antworte", knurrt er und ich spürte wieder die kalte Waffe an meine Stirn.

Mein Atem stockte, mein Glied zuckte in meiner Hose. Ich vertraute meiner Stimme nicht, trotzdem versuchte ich zu antworten. "I-ich... Es-" Er drückte die Waffe stärker gegen meine Stirn.

"Schweig. Du brauchst garnicht antworten, ich kann es sehen", knurrte er und nahm die Waffe von meiner Stirn und drückte sie in meinen harten Schritt.

"Weißt du was, Hure? Eigentlich hätte ich vor dich aus zu fragen, für welche Gang du arbeitest, wie du es wagst in meinem Gebiet zu sein und dann würde ich dir dieses Ding in den Hals schieben bis du daran erstickst", knurrte er und drückte seine Pistole noch harscher in meinen Schritt.

Sofort stockte mein Atem. Meine Hände zitterten. Ich krallte meine Finger in meinen Handballen.

Ich hatte Angst.

Und trotzdem war meine Boxer feucht.

Er grinste, dann nahm er die Pistole von meinem Glied, steckte sie in seinen Gürtel.

Nervös sah ich zu ihm auf. Wusste nicht was er vor hatte.

"Aber du bekommst deine Chance." Er ließ seine Hand in die Tasche seiner Jacke gleiten.

Und dann holte er es hervor, das Messer.

Mein Blick klebte daran, als er mir näher kam.

Er ließ die stupfe Seite über meine Wange gleiten.

"Du wirst eine gute Schlampe für mich sein", knurrte er, drückte das kalte Metall gegen meine Haut.

Es schnitt nicht. Aber es war kurz davor.

"J-ja...", wimmerte ich, meine Stimme Angst erfüllt.

Dann ganz plötzlich zerschnitt er die Seile an meinen Knöchel.

"Gut. Du bist zu hübsch um dich sofort zu töten."

Er schritt langsam hinter mich legte eine seiner Hände auf meinen Kopf, plötzlich hörte ich wir die Seile von meinen Händen auf den Boden fielen.

Ich wagte es nicht mich zu bewegen, hatte Angst was er tun würde.

Deutlich konnte ich ihn leise Kichern hören. Seine Finger gruben sich in meine Haare und mit einem Mal wurde ich auf den Boden geschleudert.

Leise winselte ich wegen des Schmerzes in meiner Schule auf. Rollte mich zusammen.

Aber er schob einfach seinen Schuh unter mein Kinn, zwang mich ihn an zu sehen.

"Na Schlampe, kanst du nicht das winzigste bisschen Schmerz ertragen?"

Erneut wimmerte ich. Er stand über mir, sah kalt auf mich hinab.

Mit einem vielsagenden Grinsen griff er nach mir und zog mich hoch. "Ich freu mich schon darauf dein schlampiges Stöhnen zu hören", raunte er und drückte mich gegen eine Wand.

Eine Hand drückte gegen meine Schulter während die andere meinen Schritt packte.

"Oh, schon so hart. Wie schade, dass dein kleiner Schwanz zu nichts zu gebrauchen ist."

Und damit drehte er mich um, drückte seine harte Mitte gegen meinen Hintern.

Sein Atem strich mein Hals als er in mein Ohr keuchte. "So weich."

Er presste meinen Kopf gegen die kalte Wand, griff mit der zweiten an meinen Hintern. Ich wollte mich wehren hatte aber Angst was passieren würde. Wie er reagieren würde.

Also ließ ich zu, wie er meine Hose hinunter zog.

"Oh, was eine Hure. Trägt keine Unterhose."

Röte stieg mir in die Wangen, ich versuchte meine Hände irgendwie in die Tapete zu krallen, als er einen Finger grob in mein Loch drückte.

"Fuck-", wimmerte ich, eine Mischung aus Schmerz und Lust in meiner Stimme.

Er stieß nur zwei Mal zu, dann zog er seinen Finger wieder aus mir. Grob wischte er ihn an meiner eigenen Hose ab.

Ich versuchte meinen Kopf zu ihm zu drehen, doch ich konnte nichts sehen er presste meinen Kopf harsch gegen die Wand.

Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Loch.

Etwas kaltes.

Es dauerte einige Sekunden bis ich realisierte was es war.

Die Pistole wurde nicht gerade langsam in mein Loch gepresst.

Laut wimmerte ich auf.

Heiße Tränen rollten über meine Wangen.

Nervosität und Angst pumpten durch meine Adern, aber da war auch etwas anderes.

Es machte, dass mein Glied gegen die Wand tropfte.

Lust.

Es machte mich an.

Das er gerade seine Pistole in mich fickte machte mich an.

Er drückte sie so weit in mich wie es ging.

Dann zog er sie hinaus.

Die Ripungen blieben immer wieder an meinem Muskelring hängen. Es ließ mich leise wimmern.

Seine Lippen wanderten über meinen Hals, ich konnte ihn Grinsen spüren.

Ruckartig wurde sie wieder in mich gestoßen.

"Ah!"

Traf einen Punkt in mir.

Seine Zähne bissen auf meine Haut, ließen mich erneut stöhnen.

Er drückte die Pistole in mich.

Immer wieder.

Traf meinen Punkt manchmal.

Ließ mich stöhnen,

Ich spürte ein brodeln in meinem Inneren. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher.

Mit jedem Stoß stolperte ich ihm näher.

.

.

Bis er plötzlich die Waffe aus mir zog und ohne darauf zu achten auf den Boden fallen ließ.

Er drückte mich harsch auf den Boden, meine Knie schmerzten als sie die kalten Fliesen trafen.

Mein Körper zitterte leicht. Ich lauschte wie er sich seiner Hose entledigte, wagte es nicht mich zu bewegen.

"Du wirst dich so gut anfühlen. Wenn ich dich mit meinem Schwanz offen spalte. Wie das Spielzeug das du bist."

Ich lauschte wie er eine Kondompackung aufriss, aufregung ließ mein Glied zucken.

.

.

.

Ein Wimmern unterdrückend biss ich mir auf meine Unterlippe.

Süßer Schmerz drang durch meinen Körper, als er seine Spitze in mich drückte.

Seine großen Hände schoben mein Oberteil über meinen Rücken zu meinen Schultern. Es ließ es nach oben zu meinen Schultetn gleiten.

Ein raues Keuchen verließ seine Lippen und er versenkte sich komplett in mir.

So groß...

Seine Hände packten meine Hüften und zogen mich etwas hoch.

Dann begann er in mich zu stoßen.

Hart und schnell.

Ohne Rücksicht auf mich.

Mit jedem Stoß wurde ich über den kalten Boden geschoben, doch er zog mich immer wieder zurück.

Seine Hüfte schlug immer wieder gegen meinen Hintern.

Meine Beine zitterten und mein Biss auf meine Unterlippe wurde unsicher.

"Du bist genauso eng wie erwartet, meine Hure", keuchte er in mein Ohr, stieß heftiger in mich.

Und dann traf er den Punkt.

"Ah~!!!"

"Gefällt dir das? Gefällt meiner Schlampe, wie mein großer Schwanz dich zerstört? Du wirst nicht mehr sitzen können, wenn ich mit dir fertig bin."

Ich vergrub meinen Kopf in meinen Armen. Wimmerte leise.

"Antworte deinem Daddy!", knurrte er, stieß heftig zu, schob mich über den Boden.

Nur noch seine Hände hielten mich hoch, meine Beine hatten nun vollständig ihren Job aufgegeben.

Sein Griff war so fest, ich war mir sicher er würde Flecken hinterlassen.

Und gerade konnte es mir nicht egaler sein.

"J-ja Daddy!"

Röte stieg mir in die Wangen kaum hörte ich was ich sagte.

Seine Stöße schienen noch schneller zu werden.

Ich stöhnte lauter, konnte einfach nichts dagegen tun.

Jeder seiner Stöße ließ mich Keuchen.

Jedes Mal wenn er meinen Punkt traf stöhnte ich.

Plötzlich löste sich eine seiner Hände von meiner Hüfte und griff nach meinen Haaren.

Grob zog er mich zu sich.

"Fuck Schlampe, bist du eng. Ich komm gleich."

Seine raue Stimme ließ mich wimmern.

Erregt drückte ich meinen Rücken durch.

Die Spitze meines Gliedes berührte den rauen Boden. Wurde mit jedem Stoß darüber gerieben.

Alleine die minimale Stimulation ließ mein Glied tropfen.

Ich spürte wie seine Stöße an Präzision verloren.

Wie sein Atem schwerer wurde.

Immer rieb meine Spitze über den Fußboden.

Ich war auch close.

Konnte diese Enge spüren.

Dieses Brodeln.

Und dann...

.

.

.

"Fuck-", stöhnte er und stieß noch einmal extrem tief in mich.

.

.

.

Das Gefühl als sein warmes Sperma das Kondom in mir füllte, war alles was ich brauchte um meine Ladung auf dem Boden zu verteilen.

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Nein ich habe nicht fast einen Monat für dieses Chap gebraucht...

Nein, ich doch nicht.

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Fuck, ich hasse es.

Nicht das Chap, das ist okay, einfach das ich so lange für Smut brauche. Da schreib ich ma 3k Smut an einem Abend und dann wann anders brauch ich vier Wochen für 1800 Wörter.

Es ist so anstrengend.

-

Und dann suche ich mir für meine nächste FF sogar noch die mit dem meisten Smut aus. Ich bin echt ein Idiot. (Jup ich hab mich entschieden es wird Vminkook)

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Anyways, hats euch gefallen?

Würde mich über aufmunternde Worte freuen...

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