4 • 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝 𝐰ä𝐬𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝 • 𝐓𝐅 𝐱 𝐑


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↱Du arbeitest zusammen mit Toji im Center, um viele Kinder glücklich zu machen.↲

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»Toji!« Du öffnest ohne anzuklopfen die Tür des Gästezimmers und betrittst das Zimmer, um dich nach ihm um zu schauen.

»Mhh.«

»Du liegst noch im Bett? Ist das dein Ernst?«, bohrst du nach.

Eilig bewegst du dich zu Toji, um ihm die Bettdecke vom Körper zu ziehen. Nachdem du das getan hast, wirfst du die Bettdecke beiseite und läufst zu dem Fenster, um den Vorhang zu öffnen.

»Darf ich dich daran erinnern, dass ich dich nur hier schlafen lassen habe, damit du mir heute auf der Arbeit hilfst?«, sagst du und du drehst dich um.

Der schwarzhaarige Mann hat sich aufgesetzt und kratzt sich am Hinterkopf, während seine grünen Augen auf dir ruhen.

»Darf ich dich daran erinnern, dass ich dich dafür vögeln wollte, um die Nacht zu bezahl-«, versucht er zu sagen, aber du unterbrichst ihn.

»Toji.«

»Mein Schwanz ist groß und dick.«

»Toji!«, rufst du seinen Namen wütend.

Toji beginnt zu lachen und steht auf, wodurch dein Blick automatisch nach unten wandert. »Ich sagte doch, dass er groß und dick ist.«

Ein freches Lächeln umspielt seine Lippen, nachdem du deinen Blick von seinem Schwanz genommen hast. »K-Kein Interesse. Dein Ding war in meiner Nachbarin«, erwiderst du trocken.

»Sagt wer? Mein Angebot steht auf jeden Fall.«

»Geh in mein Badezimmer und wasch dich. Wir müssen bald los«, gibst du genervt von dir.

Widerwillig dreht sich Toji um, aber er macht nicht die Anstalt, das Zimmer zu verlassen. Du legst deine Hände auf seinen breiten Rücken und du versuchst ihn durch das Zimmer zu schieben.

Du schaffst es allerdings nur, weil Toji dir hilft und sich von dir aus dem Badezimmer schieben lässt. Du bringst ihn vor das Zimmer und erst, als er darin verschwunden ist, machst du dich selbst für die Arbeit bereit.

•••

Zügig läufst du in deinem Elfenkostüm durch das Center, um zum Platz zu kommen. Es werden jeden Moment Kinder mit ihren Eltern herein kommen, um ihre Weihnachtswünsche den Weihnachtsmann zu äußern.

»To-«, fängst du an zu sagen, aber du unterbrichst dich, als du den Schwarzhaarigen auf dem Stuhl in seiner Arbeitskleidung sitzen siehst.

»Was machst du denn da?«, fragst du, als du siehst, dass dieser notgeile Mann der Meinung ist, seinen Schwanz in aller Öffentlichkeit zu verwöhnen. Du stolperst fast und eilst zu ihm, um vor den Grünäugigen im Weihnachtsmann-Kostüm stehen zu bleiben.

»Der Weihnachtsmann gönnt sich schon ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk.«

Kaum nachdem Toji gesagt hat, was er da tut, kannst du nicht glauben, dass er das wirklich hier macht. Ist er betrunken oder so? Du beugst dich zu ihm runter, um so riechen zu können, ob er eine Alkoholfahne hat.

»Scheiße! Das ist doch nicht dein Ernst! Ich habe dich um eine einzige Sache gebeten, Toji. Um eine Sache. Das Center öffnet gleich und wir wollen doch nicht kleine Kinder mit deinen Ständer verstören!«, fluchst du wütend. Dein Körper zittert vor Aufregung und das nicht zu unrecht.

Wütend raufst du deine (H/F) Haare und du siehst dich flüchtig nach anderen Kollegen um, aber noch ist keiner weit und breit zu sehen. Die anderen sind vermutlich schon beschäftigt, die Geschäfte zu öffnen und die Kunden herein zu lassen.

»Steh auf, sofort.«

»Ich bin nicht betrunken.«

»Das nicht, aber du hast hier nicht zu wichsen, wenn hier gleich Kinder herein kommen! Außerdem gibt es hier Kameras. Toji, dafür habe ich dich nicht gebeten. Was ist denn mit dir?«, fragst du fassungslos.

Du bist wirklich dumm genug gewesen, ausgerechnet deinen Nachbar zu fragen, ob er dir hilft. Wenn du das gewusst hättest, dann hättest du dich um einen anderen Weihnachtsmann-Ersatz gekümmert.

Frustriert drehst du dich um, aber bevor du gehen kannst, zieht er dich zu sich.  Toji verfrachtet dich auf seinen Oberschenkel, bedacht darauf, dich nicht in Kontakt mit seinem erregten Schwanz zu bringen.

»Was….Ich habe keine Zeit für deine Spiel-«

»Hilf mir.«

»Bitte, was? Hast du sie noch alle?«, hakst du angepisst nach.

»Bitte, tu es für mich.«

»Ne-«

»(D/N).« Er umfasst deine Hüften fester und lehnt sich näher an deinem Ohr.

»Es geht doch schnell.« Sein warmer Atem prallt gegen deine Haut und du bekommst eine Gänsehaut.

»Lass das jetzt, Toji.«

»Bleib einfach sitzen. Ich komm schon von allein«, erwidert er und stützt sein Kinn auf deine Schulter ab.

Toji greift nach deiner Hand und legt sie an sein Glied, um seine Hand auf deine zu legen. »So geht es schneller, vertrau mir.«

»Die Kameras. Verdammt, ich verlier noch meinen Job wegen dir. Und gnade dir Gott, wenn auch nur ein Tropfen deiner Suppe auf meinem Kostüm landet!«, warnst du Toji.

Er bewegt eure Hände etwas schneller an seinem Schwanz und dass er dir so unverfroren ins Ohr atmet, macht die ganze Situation noch ein bisschen komplizierter.

Toji ist nicht hässlich. Ganz und gar nicht, aber da du weißt, dass er häufiger bei deiner Nachbarin zu Besuch ist, bist du nicht davon angetan, etwas mit ihm zu starten.

Eigentlich.

Aber wenn du ihm jetzt hilfst, dann hält er sein Versprechen ein und spielt für heute den Weihnachtsmann für die Kinder.

Daran ist doch nichts falsch, oder? Einmal ist Keinmal.

»Du bringst mich wirklich in Schwierigkeiten, Toji. Du Mistkerl«, fluchst du, aber du lässt ihn gewähren.

Er lacht und wagt es tatsächlich, deinen Nacken zu küssen, während er sich mit dir zusammen einen runterholt auf seinen heutigen Arbeitsplatz. Fakt ist, sobald er fertig ist, müsste er den Platz schnell sauber machen und du die heutigen Videoaufnahmen verschwinden lassen, ansonsten verlierst du noch deinen Job dank ihm.

»Am liebsten würde ich ganz andere Dinge mit dir anstelle-« Du atmest frustriert aus, weil du keine Lust hast dir anzuhören, was Toji mit dir anstellen würde.

Eine Lüge, aber du gibst es nicht zu.

»Komm endlich, wenn wir erwischt werden. Mach ich dich fertig..«  Unbewusst hast du deine Beine zusammengepresst und du hast das Gefühl, dass dein Gesicht in Flammen steht. Dir ist unglaublich warm, aber du hoffst einfach darauf, dass das alles schnell zu Ende geht.

»Mhhh, das will ich ja, aber deine Hand fühlt sich zu gut an.«

»Toji.«

»Ja, ja, ich komme schnell, aber nur weil wir hier sind. Ich würde mir sonst mehr Zeit für dich nehmen«, erklärt er dir und nach ein paar weiteren Handbewegungen kommt er.

Sofort springst du auf und drehst dich um. »Mach dich und deinen Platz sofort sauber. Wir reden später«, sagst du knapp und mit geröteten Wangen, bevor du schnell davon läufst, um die Videoaufnahme zu stehlen.

Mit einem klopfenden Herzen betrittst du den Überwachungsraum, aber jemand ist dir zuvorgekommen. »Müsstest du nicht auf dem Schoß vom Weihnachtsmann sitzen?«, hakt Satoru nach.

»Was? Nein, ich stehe neben ihm, wenn die Kinder sich auf seinen Schoß setzen. Was machst du hier?«, stellst du ihm die Frage.

Satoru lehnt sich in seinen Stuhl zurück und schaut auf die Monitore, während er seine Brille ein Stück zurück schiebt. »Nanami ist krank geworden und er hat mich darum gebeten, ihn zu vertreten. Hätte ich aber gewusst, dass das bei deiner heftigen Arbeit auch der Fall gewesen wäre, dass der Weihnachtsmann ausfällt und du stattdessen einen Ersatz suchst, der dich beglückt, dann hätte ich mich auch gemeldet«, erwidert er trocken und schaut mit einem Grinsen zu dir.

»H-Hey. Das ist nicht so, wie du denkst. Ich kann doch keinen Mann mit einem Ständer auf die Kinder loslassen«, zischst du.

Satoru zuckt mit den Schultern und steht auf, um zu dir zu kommen. Der Weißhaarige bleibt vor dir stehen und beugt sich zu dir herunter. »Das solltest du verschwinden lassen.«  Satoru drückt dir ein Band in die Hände und wendet sich von dir ab.

»D-Danke, aber du wirst doch nichts sagen, oder?«, bedankst du dich bei ihm.

»Selbstverständlich nicht, wir sind doch Kollegen, aber vielleicht solltest du einen anständigen Weihnachtsmann das nächste Mal anheuern und nicht einen, der sich davor noch ein schleuder- Ich meine, mit der Hilfe seiner Elfin 9einen schleudert«, gibt er von sich.

»Ich geh dann mal zurück an die Arbeit.« Das ist so beschämend, dass ausgerechnet Satoru euch zwei gesehen hatte und dann noch darauf herumreiten musste, dass Toji deine Hand benutzt hatte.

Du schüttelst deinen Kopf und gehst schnell zurück, um Toji zu helfen, alles wieder in Ordnung zu bringen, bevor die Kinder zu euch kommen würden.

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