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Minho;
Sie waren wir und irgendwie waren wir ganz anders. Sie lebten vor langer Zeit verliebten sich ineinander und starben tragisch in liebevoller Umarmung, während das Mondlicht ihre Körper erstrahlen ließ. Als ob er sie auf ein Podest stellte, um jedem zu zeigen, wie wahre Liebe aussah und welche Opfer liebende bereit waren zu geben, um einem leben zu entkommen das ihnen keine Chance für ihre Liebe gab.
Als wir den Ort besuchten, an dem sich alles zugetragen hatte, der Wald, in dem sie sich verliebten, da spürte ich den Schmerz des vergangenen Minhos. Und dann sah er in die Augen seines Geliebten und der Schmerz verschwand. Liebe floss durch seine Adern und er konnte ein letztes Mal in die Augen seines Seelenverwandten blicken eh es zu Ende ging.
Es erleichterte mich das Chan und ich es durch sie leichter hatten. Wir lebten in einer Zeit, in der Niemand sich uns in den Weg stellen konnte. Wir trafen unsere eigenen Entscheidungen und liebten einander wild und innig. Er gehörte an meine Seite so wie ich an seine. Zusammengeschweißt durch unsere Vergangenheit und die vor uns liegende Zukunft die ungewiss aber aufregend war. Ich wollte seine Seite nicht mehr verlassen und jeden stolperstein mit ihm meistern. Für mich gab es keinen anderen mit dem ich mein Leben verbringen wollte. Mein Seelenverwandter wurde vom Mond für mich ausgewählt und ich war ziemlich zufrieden mit ihm.
Meine Beine enger an meinen Körper ziehend betrachtete ich vom Balkon aus den Vollmond der prächtig am pechschwarzen Himmel stand. An Vollmond fühlte ich so viel Energie durch meinen Körper fließen. Der Mond versorgte mich mit Kraft und wenn ich mich einmal seltsam nostalgisch fühlte, dann setzte ich mich nachts auf unseren Balkon, von wo aus ich den Mond perfekt betrachten konnte. Hier fand ich Antworten auf meine Fragen. Hier fühlte ich mich sicher und beschützt.
Chan war da anders als ich war der Mond für ihn nicht so wichtig wie für mich, aber er war ja kein Wolf. Von Chan bekam ich aber meinen Willen als ich auf eine gemeinsame Wohnung mit einem Balkon bestand.
Jetzt waren wir eingelebt in die Veränderungen der letzten Monate. Unsere Wohnung war die perfekte Mischung aus unser Beider Charakter und ich liebte jede ach so kleine Ecke, weil wir sie gemeinsam eingerichtet hatten.
Unser kleines Heim unsere eigene Welt, in der wir so sein konnten wie wir waren und ich war so glücklich damit, weil Chan mein Gegenstück war.
Ich wurde aus meinen Gedanken und kleinen Träumereien rausgezogen als eine Decke auf meine Schultern gelegt wurde. Chan stand lächelnd über mir als ich aufsah. Strahlend und wunderschön genauso wie bei unserem ersten Treffen.
"es wird kalt und du erkältest dich. Der Winter kommt immer näher." sagte er und ich nickte langsam.
"Ich konnte nicht widerstehen. Es ist eine traumhafte Vollmond Nacht und du weißt wie viel Energie ich dann bekomme. An schlafen kann ich gar nicht denken" erklärte ich mich, obwohl Chan mich besser kannte als jeder andere. Er kannte meine Seele.
"Rutsch rüber mein süßes Mondkind" lachend gehorche ich und er schlüpft zu mir unter die Decke. Seine Arme schlingen sich um mich.
"Ich frage mich manchmal, ob wir hier sitzen würden, wenn es damals anders gekommen wäre." fing ich an woraufhin sofort den Kopf schüttelte.
"es war Schicksal. Es wäre so oder so dazu bekommen. Und es kam so wie es vom Schicksal geplant wurde. Alles hatte irgendwie einen Sinn, auch wenn wir es niemals komplett verstehen werden. Es ist schön, dass es eine solche Liebe gibt, die groß genug ist, um für immer anzuhalten. Ein Bund der sich niemals löst. Es war nicht lang, aber sie durften sich lieben und das ist das Wichtigste. Jetzt leben wir und ich werde dich heute lieben und morgen noch mehr. Du bist mein Schicksal, welches sich in einem Wald zu vergangener Zeit zusammengeschlungen hat, damit ich dich heute lieben kann. Es ist perfekt und unser Leben könnte nicht besser laufen. Ich will das hier für immer und im nächsten Leben werde ich dich wiederfinden damit wir zusammen sein können. Ich werde dich immer finden Lee Minho" ich lächelte. Mein Herz pochte heftig in meiner Brust durch seine liebevollen Worte. In Chans Auggen fand ich stets nur Liebe für mich.
"versprichst du es mir? Mich immer zu finden?" wollte ich wissen und er nickte hastig eh er mir einen Kuss auf die Lippen presste.
"Ich verspreche dir dich niemals zu verlieren. Ich suche nach dir in jedem Leben"
Es klang perfekt.
"Ich liebe dich"
"Ich liebe dich"
''I would recognise you in total darkness, were you mute and I deaf. I would recognise you in another lifetime entirely, in different bodies, different times. And I would love you in all of this, until the very last star in the sky burnt out into oblivion''.
ゝTHE END
Und wir sind am Ende dieser Geschichte angekommen. Ich werde sie vermissen, aber ich bin auch froh, dass sie ein schönes Ende findet. Ich danke euch das ihr dieser Geschichte eure Zeit gewidmet habt. Danke für die Kommentare. Ihr seid die Besten.
Küss'chen ♡
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