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Minho;
"Ich wusste es. Ich habe dir doch gesagt, dass sie sich wiedersehen. Ich gewinne", meinte Felix amüsiert und das überraschte mich ein wenig. Die Beiden schienen damit gerechnet zu haben, dass ich Chan wiedersehen würde und hier war er jetzt auch und leistete mir die ganze Woche gesellschaft. Wir hingen quasi aneinander und genossen die Zweisamkeit während der kalten verschneiten Tage. Es war perfekt. Chans Gesellschaft war so angenehm und wunderbar. Ich musste mich nicht verstellen oder besonders anziehen. Wir hingen in den bequemsten Klamotten auf der Couch und waren einfach nur beieinander.
Ich konnte mich einfach an Chan kuscheln und die Zeit genießen, die wir zu zweit hatten. Dazu kam der einzigartige heiße Sex zwischen uns, welcher immer besser wurde und mich immer schwächer machte. Vielleicht etwas abhängig von ihm.
"Ihr wettet, ob wir wieder miteinander sprechen? Ihr seid Idioten.", meinte ich amüsiert. Chan war neben mir und ich zögerte nicht mich gegen diesen zu lehnen und er legte gleich schützend seinen Arm um meine Schulter damit ich mich nur wohler fühlte. Es war so normal zwischen uns. Wir fühlten uns so wohl beieinander und das war schon etwas seltsam wie schnell das gegangen ist während sonst kein Junge so nah an mich herankam. Sie waren einfach nicht interessant genug, doch Chan? er war unglaublich und ich wollte einfach bei ihm sein.
"Ich wusste, dass genau das hier uns erwartet, wenn wir nach Hause kommen. Du hast einfach so selten geschrieben, aber wenn du allein gewesen wärst, hättest du uns jede halbe Stunde geschrieben. So bist du einfach, wenn du dich einsam fühlst Lino. Ich kenne dich und Bin auch. Es riecht gut, habt ihr etwa für uns gekocht?" Felix lenkte das Thema in eine andere Richtung und das kam mir gelegen. Ich wollte jetzt wirklich lieber über etwas anderes sprechen als meine seltsamen Angewohnheiten, wenn ich allein und einsam war. Leider fühlte ich mich schnell allein und sehnte mich dann nach Gesellschaft. Die Einsamkeit gefiel mir einfach nicht. Ich war gern umgeben von Menschen, die ich gern hatte. Außer ich tanzte, dann genoss ich es allein im Tanzstudio zu sein und mich gleiten zu lassen.
"wir haben gekocht, es ist jetzt fertig. Stellt doch euer Gepäck ab und wir sorgen für die Fertigstellung des Essens." Chan lächelte und meine Mitbewohner nickten zustimmend eh sie uns allein lassen, um in ihrem Zimmer zu verschwinden. Ich seufzte leise als ich mich zu Chan drehte.
"Ich habe dich nicht nur eingeladen, weil ich schnell einsam werde. Es ging nur um dich, normalerweise habe ich nie so lang Besuch. Ich habe zuvor nicht mal mit einem Mann zweimal geschlafen, während ich, wenn ich bei dir bin, immer nur mit dir schlafen will", gestand ich ehrlich und er lächelte sofort warm eh er sich nach vorne lehnte und meine Lippen für einen sanften Kuss einfing.
Den Kuss genoss ich und auch wie er nach meiner Hüfte griff und mich enger an seinen Körper zog. Es war perfekt und die Empfindungen so echt zwischen uns. Er bedeutete mir schon eine ganze Menge.
Sobald das Essen fertig war, aßen bei einem Film zusammen zu viert im Wohnzimmer und es wirklich sehr nett. Der Film war gut und die anderen schien es wirklich nicht zu stören, dass Chan hier bei uns war. Sie kannten mich und meine Menschenkenntnis, welche immer gut war. Ich wusste immer wer in Ordnung war und meine Freunde trauten meinen Instinkten. Diese enttäuschten mich nie. Chan war ein guter Mann und ich war froh ihn in meiner Nähe zu haben. Es fühlte sich gut an, wenn er mich festhielt und küsste. Wenn er meine Haut streichelte und mich ansah als wäre ich perfekt.
Chan wollte heute noch einmal in meinem Bett schlafen eh er am nächsten Tag zurück in sein eigenes Reich musste, um sich auch mal zuhause blicken zu lassen. Natürlich wollten wir diese Nacht intensiv ausnutzen, uns etwas gehen lassen und sehen, wie wir uns heute Nacht amüsieren konnten. Mit Chan konnte ich mich so gut amüsieren und das genoss ich einfach sehr.
"wieder allein", hauchte er als er mich gegen meine geschlossene Zimmertür presste. Ich keuchte leise, genoss ich es sehr, wenn er etwas gröber wurde und mich nicht immer nur sanft berührte. Es war verboten gut, wenn er seine wilde Seite raus ließ und mich hart in die Matratze vögelte. Das war ein Erlebnis und ich saugte es ein.
"Mhh darauf habe ich nur gewartet", schnurrte ich begeistert, schlang dabei meine Arme um seinen Nacken und er griff dann auch schon nach mir, hob mich hoch damit ich meine Beine um seine Hüfte legen konnte. Mein Körper presste sich so sündig gegen seinen. Es war aufregend und ich stand unter Flammen, fühlte mich so gut wie lang nicht mehr.
"Du bist unglaublich. Weißt du eigentlich, wie heiß du bist?", fragte er mich woraufhin ich nur mit den Schultern zuckte. Was sollte ich dazu schon sagen?
Seine Nase glitt über meinen Hals und ich keuchte. Mein Hals war seltsam empfindlich, wenn ich bei Chan war. Wenn seine Lippen sich auf meine Haut legten und er daran saugte, verlor ich mich immer sofort. Es war verrückt, wie empfindlich ich bei ihm wurde. Was hatte er nur an sich, dass ich so dahin schmolz und kaum denken konnte?
"channie.. beiß mich.. Bitte", flehte ich, sehnte mich komischerweise danach von ihm gebissen zu werden. Es hatte mich vorhin schon angemacht als er an meinem Finger gesaugt hatte und welchen Blick er drauf hatte. Er wirkte wie ein ausgehungertes Tier und das törnte mich irgendwie total an.
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