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Minho;


Ich fühlte mich wohl bei ihm. Er tat es mir wirklich an. Er war so locker und entspannt, drängte sich nicht auf und behandelte mich auch nicht wie einen belanglosen Fick. Das was wir miteinander trieben, das schien Bedeutung für ihn zu haben und er schien auch gern in meiner Nähe zu sein. Selbst wenn wir nicht wie die Tiere miteinander fickten. Es fühlte sich gut an und ich wollte ihn auch nicht gehen lassen.


Er nahm mich so gut in der Dusche, fickte mich langsam und doch hart gegen das Fließen. Mein Gesicht presste sich dabei gegen die kalte Oberfläche und ich bettelte verzweifelt nach mehr. Er blieb seinem Tempo aber treu und brachte uns nur langsam zum Ziel.


So viel heißen Sex hatte ich noch nie erlebt und ich wollte nicht, dass dieses Wochenende ein Ende fand. Das war einfach zu gut und er war so heiß, dass ich nicht denken konnte.


"Das sind die besten Toaster Waffeln, die mir je einer getoastet hat", schwärmte er und ich kicherte leise, starrte an meine Decke, während er das kalte Frühstück aß, das ich ihm irgendwie zusammengestellt hatte. Leider hatten wir viel zu wenig Lebensmittel in unserer Wohnung und dafür würde Changbin noch bluten.


"ich hätte dir gern mehr angeboten, aber mein Mitbewohner war sich zu fein, um einkaufen zu gehen. Wenn es darum geht neue Lebensmittel zu holen, zögert er es viel zu weit hinaus und dann esse ich wieder nur Ramen. Meine Eltern wären sofort in Sorge, wenn sie sehen würden, was ich esse", erzählte ich und sah entschuldigend nach oben zu ihm. Er saß gegen das Kopfteil gelehnt auf meinem Bett, während ich auf meinem Rücken lag und einfach nur entspannen wollte. Mit Chan fühlte ich mich ziemlich gut und ich wollte nicht, dass das hier ein Ende fand.


"entschuldige dich nicht für deinen Mitbewohner. Wir könnten später raus gehen und irgendwo etwas essen? Ich lade dich auch ein", schlug er mir vor und ich mochte die Idee noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen.


"klingt verlockend. Ich bin dabei", stimmte ich seinem Vorschlag zu und er grinste leicht.


Ich wollte dann noch etwas sagen, aber einer meiner blöden Mitbewohner musste sich natürlich zeigen und ohne zu klopfen in mein Zimmer reinkommen.


"Ich hoffe ihr seid angezogen", meinte er und ich verdrehte die Augen.


"Was denkst du denn? wir sind nicht die ganze Zeit nackt und treiben es nur. Was willst du Bin?", fragte ich Changbin etwas genervt. ich war froh, dass ich mir vor einigen Minuten etwas drübergezogen hatte, so dass ich jetzt nicht nackt war als Changbin in mein Zimmer kam. Das wäre peinlich, aber leider wäre es nicht das erste Mal, dass er mich nackt sieht. In dieser Wohnung hatte jeder sich schon nackt gesehen.


"Lix und ich wollen nachher ausgehen. Da ist so ein neuer Club und die Getränke kosten nur die Hälfte. Wollt ihr Beide uns begleiten?", fragte er und ich sah gleich zu Chan. Ich wollte Zeit mit ihm verbringen und wenn ihm ein Clubbesuch gefallen würde, wäre ich dabei.


"Keine schlechte Idee. Ich sollte aber meinen besten Freund anrufen und ihn mitnehmen, sonst ist er beleidigt, weil ich ihn nicht einlade", stimmte der Blonde zu und ich lächelte sofort. Das könnte eine gute Nacht werden, mit noch viel mehr Sex.


"Toll, dann sagen wir einfach mal so gegen Neun?", schlug mein Mitbewohner vor und Chan nickte zustimmend.


"klingt gut."


Danach verschwand Changbin auch schon und ich war wieder allein mit Chan, was mir sowieso besser gefiel. Seine Nähe war so besonders und irgendwie fühlte ich mich so frei wie nie zuvor. Er tat mir etwas an und ich fragte mich was das wohl war. Nie zuvor fühlte sich Sex so an. Selbst ein kleiner Kuss vernebelte mir die Sinne und ich wollte nicht, dass dieser ein Ende fand. Das war verrückt, aber ich genoss jede Sekunde.


"dann sehe ich dich heute Abend wieder heiß aufgestylt? ich kann es nicht erwarten, was du tun wirst" er grinste frech und ich kicherte sofort.


"Oh Baby, du wirst vergessen zu atmen, wenn du mich siehst. Ich werde dich wegpusten. Aber sabbere nicht den Boden voll, wenn du mich siehst", sagte ich und brachte ihn damit zum Lachen. Das hier durfte einfach nicht enden, dafür war es zu gut.


Chan schrieb seinem besten Freund und dieser stimmte dem Vorschlag ebenfalls zu und danach musste der Blonde mich auch schon verlassen. Leider konnte er sich in meinem Zimmer nicht fertig machen, also musste er zurück in seine Wohnung. Ich schmollte ein wenig und er küsste mich tief zum Abschied, obwohl wir uns in einigen Stunden wiedersehen würden. Verrückt wie abhängig ich mich fühlte, dabei kannten wir uns kaum. Wir hatten sehr viel Sex miteinander und doch war da diese Verbindung zwischen uns.


"Ich kann immer noch nicht glauben, dass unser kleiner Penner Minho den großen Chan in die Kiste gekriegt hat, und er will ihn sogar wiedersehen. Alles was ich von ihm gehört habe ist, dass er nur rumvögelt und danach verschwindet. Dich, Lee Minho, will er aber wiedersehen. Du glücklicher Bastard." Felix grinste dämlich und normalerweise hätte ich etwas dazu gesagt, wäre ich nicht so berauscht von all dem sex und den Emotionen. Ich fühlte mich so gut wie lange nicht mehr. Und dass alles dank Chan. Er war großartig und roch einfach fantastisch. Es benebelte meine Sinne und ich wollte nur bei ihm sein.


"Ja. Er hat mich genagelt und ich habe mir das verdient. Die letzten Wochen waren ein Alptraum und jemand da oben schenkt mir als Dank unglaublichen Sex mit diesem Gott. Ich bin dankbar"


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