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ich wandelte im louvre
und den gΓ€rten von versailles,
hΓΆrte marmorengel rufen,
echos der vergangenheit
doch unter all diesen skulpturen,
erstarrt in ihrer zeit,
fand ich kein alabasterlΓ€cheln
wie deines weit und breit.
ich seh' dich an und seh' dir zu
wer hat dich nur so schΓΆn geschaffen?
davids schΓΆner freund bist du
und stellst ihn doch in deinen schatten
hΓ€tt' michelangelo dich gesehen,
er wΓ€r in trΓ€nen ausgebrochen,
denn jede wahre meisterhand
hΓ€tt' dir ihr lebenswerk versprochen
und wenn ich ein bildhauer wΓ€r,
ich wΓΌrd' dein antlitz doch verfehlen,
und jede muse nach dir
wΓΌrd' in deinem glanz vergehen
doch weil ich nur ein dichter bin
ist mein marmor das papier
und du bleibst, bis ich worte find',
in stein gemeiΓelt tief in mir
βββββββββ β βββββββββ
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