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𝚖𝚒𝚗𝚑𝚘


Ich hatte so viel Tequila Intus, das ich nur noch das Verlangen nach Sex verspürte und meine Geduld hielt sich dann immer in Grenzen. Ich wollte ihn spüren, sollte er sich nicht so viel Zeit zum vorbereiten nehmen denn ich wollte nur das er mich fickt.


Unser betrunkener Sex war immer wieder ein Highlight und ich bereute ihn nie, egal wie sehr mein Hintern am nächsten Morgen auch schmerzte weil wir es übertrieben hatten. Chan war mehr als gut bestückt und es fühlte sich im betrunkenen Zustand nur noch besser an wenn er sich in mich schob und dabei stöhnte. Ich genoss all diese Geräusche die er nur wegen mir nach draußen ließ.


Und wenn wir Beide voll waren, dann wurden wir sehr laut. So laut das wir wahrscheinlich unsere Nachbarn aufweckten, uns das aber egal war. Niemand konnte bei so einem intensiven Sex ruhig bleiben. Sex mit Chan war immer wieder ein Erlebnis auf welches ich nicht verzichten wollte. Er ließ mich Dinge fühlen die ich zuvor nie erlebt hatte. Niemand war wie Chan. Und dieser Mann war jetzt für immer an mich gebunden. Ich hoffte wirklich das er mich nicht satt haben würde. Ich wollte für immer so bleiben wie gerade jetzt.


"Channiie.. Ich will dich so sehr.. Du willst mich doch auch, oder?" Meine Unterlippe schob sich etwas nach vorne, wollte ich ihn damit etwas schwach machen. Ich wollte das von ihm bekommen nachdem ich mich sehnte und ich wusste wie ich ihn knacken konnte.


Er musterte mich genau, streichelte dabei sanft meine Wange und ich lehnte mich in seine Berührung. Ich fühlte mich so sicher in seinen Armen, er war so gut zu mir.


"Ich will dich immer Baby, alles von mir schreit immer nach dir.. Kätzchen du weißt gar nicht wie es in mir aussieht wenn ich dich so sehe. Ich will dich ruinieren, dich gleichzeitig langsam um den Verstand bringen bis du nach meinem Schwanz bettelst. Kätzchen du bist so gut für mich" er wusste wie schwach er mich mit all dem Loben machte. Ich schmolz dahin und wurde nur ungeduldiger vor Verlangen nach ihm. Ich wollte das er mich nahm und ohne erbarmen in die Matratze vögelte.


"Channiie wenn du mich jetzt nicht nimmst, dann mache ich es mir selbst und du darfst nur zusehen ohne mich anzufassen", drohte ich dem Blonden ernst. Ich verstand gerade keinen Spaß, konnte es nicht erwarten von ihm rangenommen zu werden und durch den Alkohol verdreifachte sich meine Lust. Ich konnte mich kaum beherrschen und das wusste er genau. Er kannte mich in diesem Zustand und ihm ging es ja nicht besser. Er war so hart das es wahrscheinlich schon schmerzte. Er wollte mich so dringend das er sich das niemals entgehen lassen würde mich zu vögeln. Ich war froh ihn so gut zu kennen obwohl wir noch nicht lang beieinander waren.


"Zu Befehl Kätzchen" er drängte grinsend meine Beine etwas mehr auseinander, verteilte anschließend etwas von dem Gleitgel auf seiner Erregung und ich beobachtete ihn mit hungrigen Augen dabei. Ich wollte ihn nur zu gern in den Mund nehmen aber das musste ich mir wohl für morgen Früh aufsparen denn jetzt glitt er mit einem Mal in mich und entlockte mir damit ein lautes Stöhnen. Zufrieden sah ich ihn an, fühlte mich so gut wenn er mich ausfüllte. Sex mit Chan war der beste Sex den ich je erlebt hatte. Er war so gut zu mir und das schon bevor wir miteinander ausgingen. Zu Beginn drehte sich alles um heißen Sex und um die Aufmerksamkeit die er mir schenkte. Jetzt war es zu Liebe geworden was wir da miteinander trieben. Ich genoss es sehr und ein anderer kam auch nicht mehr dafür in Frage.


Trotz des Alkohols in seinem Blut, waren seine Bewegungen präzise und unglaublich. Meine Beine zitterten heftig wenn er zustieß und mich dabei Sterne sehen ließ. Das hier war richtig und niemand konnte es uns wegnehmen da wir verheiratet waren. Ich war so tief verknallt das ich für immer bei ihm bleiben wollte. Ich durfte ihn einfach nicht verlieren egal was die Zukunft auch für uns bereit hielt. Ich musste bei ihm bleiben damit es funktionierte.


"Ich liebe es wenn du so laut wirst Kätzchen, stöhn für mich, sei so laut du willst", bat er mich und ich erfüllte ihm seinen Wunsch, wurde laute und sah nur noch bunte Farben vor meinen Augen. Alles war perfekt.


"Channie.."


Ich kam so intensiv das alles vor meinen Augen schwarz wurde. Er vögelte mich doch wirklich ins Ohnmächtige. Ich fühlte noch wie er tief in mir kam und etwas in mein Ohr nuschelte als er das tat. Ich bekam nicht mit was es war, fühlte nur die Wärme die er in mir auslöste, die mich einhüllte und mir ein zufriedenes Gefühl bereitete. Das hier war so richtig, es war Liebe und ich wollte am liebsten jede Nacht so intensiv gevögelt werden.


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