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𝚖𝚒𝚗𝚑𝚘


"Channiie", nuschelte ich gegen seinen Hals, schmuste mich richtig an meinen Mann ran während er irgendwas mit meinen besten Freunden besprach was ich gar nicht wahr nahm wegen meines Zustands. Der Alkohol setzte alles in ein anderes Licht, verwandelte die Welt in ein buntes Paradis und ich fand es toll.


"Ja Kätzchen?" Seine Stimme war so liebevoll, so warm und ich lehnte mich nur mehr an seine Seite. Ich wollte Aufmerksamkeit, wollte verwöhnt werden von meinem Mann, welcher es drauf hatte einen zu verwöhnen. Ich schmolz so oft unter seinen Fingern und jetzt brauchte ich etwas von dieser besonderen Aufmerksamkeit.


"Geil..Kätzchen will nach Hause.." Alles drehte sich ziemlich stark, aber Chan hielt mich mit einem festen Griff auf den Beinen. Ich verlor das Gleichgewicht nicht und konnte mich so ein den Beinen halten. Ohne Chan wäre ich wahrscheinlich bereits umgefallen doch er war mein Held, spielte diese Rolle so verdammt gut und deswegen wollte ich für immer so verweilen.


"Leute? Kommt ihr klar? Ich würde meinen heißen Mann gern ins Bett schaffen", meinte Chan zu den Beiden und diese kicherten gleich amüsiert.


"Um dich dann auf ihn zu schaffen, schon verstanden. Ihr wollt es wild treiben, finden wir super. Haut ab" Hyunjin zwinkerte uns zu. Die Beiden würden wahrscheinlich genau das gleiche veranstalten sobald sie in ihrem Bett waren.


"Channie darf so oft auf mich drauf wie es ihm gefällt. Und sein Schwanz ist viel größer als deiner Jinnie. Channie könnte mich mit dem Ding töten" Mein Mundwerk war unglaublich wenn ich zu viel trank, so das ich kein Blatt vor den Mund nahm und einfach aussprach was ich dachte. Sofort nachdem mir dieser Kommentar entglitten ist, starrte Chan mich geschockt an, als könnte er es nicht glauben was ich da sagte.


"Woher weißt du wie groß sein Ding ist? Hattet ihr mal was?", wollte er wissen und ich schüttelte verneinend den Kopf.


"Jinnie musste wegen einer Wette nackt in einen Pool springen, jeder hat seinen Schwanz gesehen der damals auf dieser Party war. Keine Sorge Chan, die Beiden sind Geschwister und Geschwister treiben es nicht. Du hast Glück mit Minho Chan, er ist ein heißer Fang und niemand würde ihn aus dem Bett werfen", kam es von Jeongin, welcher mir nach seinen Worten zuzwinkerte.


Wieso war ich nochmal mit den Beiden befreundet? Ich konnte es nicht sagen aber manche Freundschaften begannen irgendwann und endeten nie.


"Flirte nicht! Ich teile ihn nicht mit euch. Mein Ehemann steigt nur mit mir ins Bett, oder Baby?" Chan sah mich fragend an also nickte ich lächelnd.


"Wenn wir nicht gleich ins Bett steigen, musst du in deinem eigenen schlafen weil du deinen Ehelichen Pflichten nicht nachgekommen bist und die lauten, das du mich vögeln musst" Ich war super motiviert durch den vielen Tequila in meinem Blutkreislauf, alles war perfekt in meinen Augen. Jetzt musste mein Mann sich nur endlich ausziehen und ab ging die Post.


"Wir verschwinden, bye" Chan navigierte mich nachdem wir uns von meinen Freunden verabschiedet hatten an den feiernden Menschen vorbei an die frische Luft. Die Nacht war so finster heute und die Kälte flog mir gleich entgegen sobald die Tür hinter uns zuschlug. Ich nahm Chans folgende Aktionen nicht wirklich wahr, ließ mich einfach führen und vertraute ihm völlig in diesem Moment. Er war zwar ebenfalls betrunken aber er handelte so beschützend und verantwortungsbewusst. Er handelte wie ein Ehemann und das verzauberte mich nur noch mehr. Ich war im Himmel mit diesem Mann an meiner Seite.


Im inneren des Taxis kicherte ich, berührte ihn an allmöglichen Stellen, wollte nur mit ihm allein sein damit wir uns ausziehen konnten für den wilden betrunkenen Sex den wir so gut drauf hatten.


"Baby.. wir sind gleich zuhause", beruhigte Chan mich sanft doch ich war stur wenn ich betrunken war und jetzt wollte ich nur meine Hand in seine Jeans schieben und ihn berühren.


"Will jetzt...warum willst du mich nicht Channie?" Ich schmollte, setzte dieses Gesicht gegen ihn ein weil ich genau wusste wie schwach ich ihn damit machen konnte. Chan hatte seine Schwächen und mein Gesicht zählte eindeutig dazu. Diese Schwachstellen hatten wir doch alle und ich lernte immer mehr von Chans kennen und wie besessen er manchmal reagieren konnte. Ich liebte es wenn er Besitzergreifend wurde und mich für sich allein haben musste. Er hatte mich bereits für sich und doch erneuerte er es ständig. Aus diesem Grund hinterließ er so viele Knutschflecken auf meiner Haut, markierte mich damit so das andere seine Kunstwerke betrachten konnten. Ich gehörte zu ihm und das leugnete ich auch nicht.


"Ich will dich immer und gleich werde ich dich aufs Bett werfen Kätzchen und du wirst wimmern und betteln bis ich mich erbarme und dich hart ficke. Du wirst doch mein braves Kätzchen sein, oder?" Ich nickte hastig als er mich das fragte.


Unsere Lippen krachten Hungrig aufeinander sobald er mich gegen die geschlossene Wohnungstür schleuderte. Den Schmerz den der Aufprall mit sich brachte, bemerkte ich kaum, konzentrierte mich nur auf die Lippen meines Gegenübers und dem ausziehen seiner Kleidung. Während des Kusses öffnete ich die nervige Jeans und danach folgte der Pullover. Ich wollte es dringend mit ihm tun und dafür wurde die Kleidung nicht benötigt. Wir brauchten nur einander und das nackt.


"Channiie", drängelte ich, hielt es kaum aus. Ich war so heiß auf ihn und er auf mich. Ich spürte seine Erregung an meinem Oberschenkel. Wir waren kaum aufzuhalten.


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