☀︎44

𝚖𝚒𝚗𝚑𝚘


"Oh Gott.. du bist so heiß Channie, zieh das aus.. wieso bekomme ich diese Jeans nicht auf? Hast du sie zugeklebt?", fragte ich ihn genervt als ich seine Jeans nicht öffnen konnte obwohl ich sie ausziehen musste damit er mich endlich vögeln konnte. Ich wollte sex und war zu ungeduldig um noch länger zu warten.


Den Ganzen Weg zurück nach hause hatten wir uns gegenseitig eingeheizt, versprechen gemacht und wilde Gedanken miteinander geteilt. Das gefiel mir an uns Beiden. Chan war heiß und wir beide mochten es manchmal sehr versaut. Meine Empfindungen ihm gegenüber, wurden nur stärker wenn ich eine neue Gemeinsamkeit zwischen uns bemerkte. Wir harmonierten, flossen so gut ineinander und das wollte ich auf keinen fall verlieren. Wie sollte ich ohne ihn überleben?


Es war ja auch nicht nur der Sex der mich in seiner Nähe hielt. Da gab es so viel Gutes an diesem Mann und ich wollte bei ihm sein, mich morgens an ihn kuscheln und seine Hand halten während wir über den Campus schlenderten. Vielleicht sehnte ich mich nach einer Beziehung mit ihm, fragte mich wie es sein würde von ihm geliebt zu werden? Ich wollte es so sehr herausfinden aber die Angst, das er mich vielleicht als langweilig empfinden würde und mich deswegen betrügt, die saß noch sehr tief dank meines Exfreunds. Ich wollte nicht an ihn denken denn er verdiente meine Gedanken nicht. Ich wollte an Chan denken und das Gefühl von seinen Lippen an meinem Hals. Er saugte mir stets neue Spuren auf meine Haut, vor allem auf meine Oberschenkel. Er verbrachte eindeutig gern zeit zwischen meinen Beinen und ich genoss es sehr. Seine Behandlungen waren immer sehr sanft als ob er meinen Körper vergöttert bis wir dann endlich ran gingen und er mich hart in die Matratze nahm.


Das perfekte Gleichgewicht von sanft und hart. Ich wollte nicht darauf verzichten.


"Lass mich das machen Baby, deine kleinen Finger zittern schon vor lauter Lust auf mich", scherzte er und ich verdrehte die Augen eh ich ihn anfunkelte.


"Dann beeil dich und zieh diese blöde Jeans aus", forderte ich entschlossen und er gehorchte mir sofort, streifte die lästige Jeans von seinen Beinen während meine schon längst ihren Platz auf dem Boden gefunden hatte. Wir fingen ja auch schon im Flur an uns auszuziehen so das wir fast nackt waren. Ich war so ungeduldig, konnte es kaum erwarten auf seinen Schoß zu steigen und es wild zu treiben. Morgen würden wir beide verkatert sein und wahrscheinlich nur süßen Kater-Morgensex haben aber gerade jetzt gab es keinen Kater der uns aufhielt. Ich hatte zwar wirklich nichts einzuwenden gegen liebevollen Sex mit Chan aber jetzt brauchte ich mehr. In diesem Zustand half nur harter verrückter Sex mit diesem heißen Mann. Die Leute im Club sind so auf ihn abgefahren, zogen ihn in Gedanken wahrscheinlich alle aus aber er küsste mich zwischen all den Leuten und das bedeutete ein großes Plus für meine Wenigkeit. Ich war der den er küssen wollte und ich wollte ihn nicht teilen. All diese Fans würden ihn nie bekommen solang ich an seiner Seite war.


"Couch, zu geil um bis zum Bett zu warten", nuschelte ich gegen seine Lippen und er reagierte, führte uns rüber an die Couch und ich kletterte sofort entschlossen auf seinen Schoß..


"Ich hab dir einen heißen Ritt versprochen Channie...Ich werde dich fertig machen", schnurrte ich verführerisch, streichelte mit meinen Fingern über seine nackte Brust, genoss es wenn er sich mir entgegen drängte weil er mehr von den Berührungen brauchte. Das hier war genau richtig.


"Du bist so heiß Kätzchen. Ich bin gesegnet und du hast mich für alle anderen verkorkst.. ich will nur für immer mit dir schlafen", sagte er und ich liebte dieses Kompliment, sendete es einen Schauer durch meinen Körper. Alles kribbelte.


Ich streckte mich etwas, suchte das Gleitgel das wir hier im Couchtisch versteckt hatten. Mittlerweile versteckten wir an all möglichen Stelle Gleitgel. Das mussten wir aber auch wegen des ständigen Sex an verschiedenen Stellen. So mussten wir nicht lange nach dem Gel suchen und konnten die Zeit mit Sex verbringen.


"Da ist es", quietschte ich freudig als ich den besagten Gegenstand fand.


"Willst du oder soll ich?", wollte ich von ihm wissen und er stöhnte leise.


"Baby, du tötest mich. Lass mich, deine Kleinen Finger kommen doch gar nicht an die guten Stellen ran", sagte er und ich verdrehte die Augen. "Kommen sie doch! Ich brauche nur etwas länger aber es lohnt sich dann. Was hab ich wohl gestern getan als du in deinem Kurs warst und ich mich langweilte und geil wurde weil du mir dieses Bild von dir im Fitnessstudio schicken musstest? Genau, ich hab an dich gedacht und meine Finger reingesteckt.."


"Fuck.. wieso verpasse ich immer die heißesten Shows von dir? Du bist so gemein Baby und frustrierend. Wie soll ich jetzt in eine Vorlesung gehen? Ich werde immer daran denken wie hübsch du aussiehst wenn du es dir selbst machst während du an mich denkst"


ohhh dieses süße Gesicht *-* ich sterbe..

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top