30⑅
𝚖𝚒𝚗𝚑𝚘↫
Die Bedingung klang gut für mich. Ich wollte es auch nur ungern mit jemanden tun der noch mit vielen anderen ins Bett stieg. Das wäre mir zu unsicher und dazu könnte es auch zu Sexuell übertragbaren Krankheiten führen wenn man zu viele Sexpartner unterhielt. Ich wollte mich sicher fühlen und mir keine sorgen machen mit wie vielen Chan es trieb. Er wirkte zwar nicht wie jemand der haufenweise Sex mit Fremden hatte, aber vielleicht versteckte er das auch so das ich davon nichts erfuhr? Wer wusste das schon.
"Klingt gut, Ich bin sowieso niemand der mit allen schlafen will. Du bist es der von jedem auf dem Campus angehimmelt wird. Die Mädchen sind ganz wild auf dich.. Danke, das du mich verstehst. Das bedeutet mir sehr viel Chan. Du bist so ein toller Mensch und verdammt heiß, das dachte ich schon bei meinem Einzug.", sagte ich ehrlich und er grinste dann sofort.
"Ich weiß, aber ich ignoriere die ständigen Angebote. Ich will mit keinen der Mädchen etwas anfangen. Ich konnte immer nur daran denken wie heiß du bist und ich wollte dich. Wenn du in einem Raum bist, kann man sich gar nicht auf jemand anderen konzentrieren. Bedank dich nicht bei mir. Ich danke dir. Du kannst stets mit mir sprechen wenn du das Verlangen danach hast und bei einem anderen Verlangen darfst du auch zu mir kommen", scherzte er zum Schluss so das ich leise kicherte und schließlich meine Arme um seinen Nacken legte. Ich wollte die Nähe zu ihm haben, bei ihm sein und all das einsaugen.
"Ich komme gern zu dir wenn du mich dafür zum kommen bringst", schnurrte ich verführerisch und er knurrte sofort eh seine Lippen auf meinen landeten und wir uns hastig küssten. Es tat so gut das zu tun und sich dabei keine Gedanken zu machen. Ich konnte ihn frei küssen und er machte mit weil er das wollte.
Der Kuss war tief, hungrig und ich zitterte vor lauter Empfindungen. Jetzt küssten wir uns und es war ok weil wir beide es so wollten. Ich liebte es wie berauschend sich seine Zunge in meinem Mund anfühlte und wie seine Hände meinen Körper nachfuhren und schließlich auf meinem Hintern landeten. Er verband unsere Körper, presste sie zusammen und das liebte ich. Er war so anziehend und er wollte mich, besser hätte ich es nicht treffen können und vielleicht verdiente ich auch einen so heißen Mann der es mir so gut besorgen konnte nach meinen misslungenen Beziehungen. Chan tat mir gut und er drängte mich zu nichts.
"Willst du jetzt essen oder wollen wir diesmal in mein Zimmer verschwinden damit ich dich in mein Bett schmeißen kann?", fragte er mich, biss dabei in meinen Hals so das ein Stöhnen meine Lippen verließ. Wie konnte ich ihn ablehnen wenn er mich so heiß macht? Das konnte ich nicht.
"Channie..", wimmerte ich. Die Empfindungen nahmen überhand so das ich nicht denken konnte. Alles war abgedeckt von einem Schleier aus Nebel. Er war Schuld daran aber das war ihm wahrscheinlich egal.
"Ja Baby?", fragte er, grinste gegen meine Haut und ich verfluchte ihn dafür.
"Wie unordentlich ist dein Zimmer? Ich will nicht auf dreckigen Klamotten liegen während du mich fickst, das verstehst du doch oder?" Meine Finger streiften seine Brust, ganz unschuldig und süß was ihn anscheinend verrückt trieb.
"Ich würde dich nie auf dreckiger Wäsche vögeln. Baby, ich hab erst gestern aufgeräumt und das nur für dich weil mich die Unordnung nicht stört. Du bist der mit dem Ordnungstick Babyboy." Meinte er locker und ich konnte das auch nicht leugnen. Ich mochte es ordentlich und sauber. Und wenn es dann auch noch nach Sauberkeit roch, gefiel es mir nur noch mehr. Dieser Tick wie er es nannte, den hatte ich schon seit ich denken konnte. In einem sauberen Umfeld fühlte ich mich wohl, deswegen brauchte ich das. Mein Exfreund fand es toll mich damit zu ärgern, gefiel es ihm wenn ich litt und unwohl fühlte. Ich erinnerte mich genau an eine Party auf welcher er mich in einem fremden Zimmer vögeln wollte und dann wurde ich angeschrien weil ich das ablehnte.
"Ich vertrau dir, gehen wir in dein Zimmer..", sagte ich lächelnd, wurde dann sofort von ihm mitgerissen. Er war so eifrig das es fast schon niedlich war.
Ich fummelte bereits auf dem Weg zu seinem Zimmer an der Jeans die er trug. Ich konnte nicht anders, wurde so geil wenn ich nur an letzte Nacht dachte und wie gut er sich in mir angefühlt hatte. Der Beste Sex den ich je hatte und jetzt würden wir ihn ständig wiederholen, das klang berauschend für mich.
"So ungeduldig Baby? Kannst du es nicht erwarten das ich in dich eindringe?" Ich stöhnte als er mich das fragte und dabei so sexy klang das meine Beine vor lauter Vorfreude zitterten.
"Will dich, Channie", schnurrte ich.
Endlich bekam ein was ich wollte und gleichzeitig bedrängte er mich auch nicht zu etwas was ich nicht wollte. Chan war perfekt.
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