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𝚖𝚒𝚗𝚑𝚘


Chan ließ nichts anbrennen, stieß sofort hart in mich hinein sobald ich ihm die Erlaubnis gab sich zu bewegen.


Ich schrie sofort hemmungslos auf, vergrub meine Nägel in seinem Rücken und drängte mich seinen Bewegungen entgegen. Ich war niemand der einfach so daliegen konnte, obwohl ich einmal einen Freund hatte der darauf stand wenn ich nichts tat, was gruselig war und deswegen auch schnell beendet wurde von meiner Seite. Ich wollte nicht wie eine Leiche daliegen während das Vergnügen durch meinen Körper floss. Ein Schauer nach dem anderen überrannte mich und ich quietschte etwas unmännlich sobald seine Bewegungen präziser und fester wurden.


Wow. Er war nicht nur mit einem wundervollen Penis gesegnet. Nein, er konnte auch damit umgehen und das schickte mich in einen Himmel den ich zuvor noch nicht kannte. Das hier war überirdisch gut, nicht von dieser Welt. So wie er seine Hüften bewegte, geben mich prallte, davon wollte ich mehr.


"Du bist so eng Baby, so wunderschön und heiß für mich.. Ich will dich am liebsten die ganze Nacht immer wieder zum kommen bringen. Du bist sicher so heiß wenn du kommst", schnurrte er bewegte dabei weiter seine Hüften, hielt nicht still und das genoss ich so sehr. Dieser Mann war ein Traum und er schlief direkt gegenüber und ich sehnte mich seit unserem Einzug danach es wild mit ihm zu treiben.


Er nahm mir jeglichen Stress und ich vergaß alles um uns herum. Es wurde unwichtig so das nur das hier wirklich von Bedeutung war für mich.


"Channiee", stöhnte ich laut, hielt mein Stöhnen auch nicht zurück und das gefiel ihm anscheinend sehr.


"Mein hübsches Baby, so hungrig für mich.. Du bist unglaublich, so perfekt für mich." Selbst seine Stimme machte mich fertig. Er verbarg seine Lust und auch seine Begeisterung nicht. Ich hatte mich noch nie so gewollt gefühlt wie in diesem Augenblick mit Chan. Er tat mir gut, küsste meine Haut, festigte seinen Griff immer wieder um meine Oberschenkel weil das alles zu viel für ihn wurde. Die Lust hatte ihn überrannt und er war ihr Sklave. Er wollte uns beiden ein unglaubliches Erlebnis liefern und das gelang ihm mit Leichtigkeit. Ich war wie Wachs in seinen starken Händen, welche im Gegensatz zu meinen viel größer waren. Als er meine Hand auf dem Nachhauseweg gehalten hatte, fiel es mir auf. Meine Hand war winzig in seiner aber irgendwie gab es mir ein Gefühl der Sicherheit.


Als er dann eines meiner Beine auf seine Schulter hob, sich dabei absichtlich aus mir zurück zog, wollte ich mich beschweren, stattdessen glitt ein lauter Schrei von meinen Lippen als er sich erneut in mir versenkte und dabei viel tiefer kam als zuvor. Ich sah für einen Moment schwarz, alles verschwamm durch den Schleier der Lust.


Er bewegte sich so gut, das durfte einfach nicht enden.


"Scheiße Baby..die Geräusche die du machst, das zerstört mich. Weißt du eigentlich wie heiß du bist? Ich könnte allein wegen deines Anblicks abspritzen.", schwärmte er und als er sich vorlehnte ergriff ich sofort seine Lippen für einen Kuss, leckte gleich in seinen Mund, da das hier kein harmloser Kuss sein sollte.


Wir stöhnten beide in den Kuss, jagten die Zunge des anderen und verloren uns immer mehr in diesem Durcheinander. Ich spürte wie mein Orgasmus immer näher rückte und mich zu überwältigen drohte. Ich hatte das Gefühl gleich Ohnmächtig zu werden wenn er so weiter ging. Seine Stöße waren so präzise und er traf jedes Mal hart die richtige Stelle.


"Channiee.. Ich werde..", "Ich auch Baby.. wo willst du mich?", hauchte er verführerisch und ich stöhnte leise. "Komm in mich.. Ich will es spüren wenn du kommst.." Normalerweise stand ich nicht darauf das jemand in mir kam aber Chan wollte ich so sehr. Es ging nicht anders.


"Baby.. Du machst mich fertig.. wieso bist du so perfekt?", fragte er verzweifelt und ich schaffte es zu grinsen eh ich es nicht mehr unterdrücken konnte und ohne das er mich berührte auf meinem Bauch kam.


Das war das intensivste was ich je erlebt hatte, noch nie hatte sich jemand so gut um mich gekümmert wie Chan und sein Gesicht als er kam, das prägte ich mir genau ein. Er sah unglaublich aus, so sexy das ich ein Foto davon machen wollte um es mir immer wieder anzusehen.


Er ließ sich neben mich fallen während wir Beide heftig atmeten und das Nachbebend unseres Orgasmus genossen. Das war perfekt.


=====


Das erste, was ich sah als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Sonne, die mir ins Gesicht schien. Das zweite, war Chan, der fest halb auf mir schlief. Sein Kopf lag auf meiner Brust und sein Bein über meinen. Seine Locken waren auf dem Höhepunkt ihrer Flauschigkeit und sahen wie eine blonde Wolke aus. Er hatte tolle Haare und trotz des blondieren waren sie weich. Ich streckte meine Hand aus, um eine Strähne aus seinem Gesicht zu streicheln.


"Hmmmorning..", murmelte Chan auf englisch und ich liebte seinen Akzent. Seine Augen blieben geschlossen und er sah zufrieden aus.


"Ich wollte dich nicht wecken, sorry", entschuldigte ich mich bei ihm.


"Du fühlst dich so weich an", nuschelte er, verstärkte seinen Griff um mich und ich wollte so gern einfach hier liegen bleiben aber leider hatte ich eine Vorlesung und zwar eine ganz wichtige die ich nicht verpassen durfte..


"Ich muss aufstehen Chan.. Wichtige Vorlesung, die darf ich nicht versäumen", sagte ich auch wenn ich ihn nicht gehen lassen wollte aber es musste sein.


"Ok" er schlummerte sofort wieder ein, umarmte mein Kissen und ich konnte mich aus der Wohnung schleichen für meinen Kurs.


Was für eine verrückte Nacht.


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