𝚌𝚑𝚊𝚗↫

Und das war dann zu viel für mich. Gleich nachdem er quälend langsam seine wirklich enge und kurze Boxershorts von seiner Hüfte streifte, griff ich mir sofort sein Handgelenk und zog ihn auf meinen Schoß. Meine Blicke waren hungrig als er zu mir hinab sah als sein wunderschöner Körper auf mir saß. Etwas flammte in seinen Augen und ich liebte es das Feuer in diesen zu sehen. Es war heiß und spornte mich immer wieder aufs an. Gierig suchten meine Lippen seine und ich liebte den süßen Geschmack seiner Lippen. Minho war zu heiß für diese Welt und auch wenn ich seinen Exfreund halt nicht schlagen dürfte, würde ich ihn eben mental fertig machen und es war mir egal wie lange das dauern würde. Erst wenn sein verlogener Arsch von der Uni flog konnte ich erst wieder richtig zufrieden sein.

Minhos Lippen waren genau so gierig wie meine. Sie bewegten sich fast schon ein wenig schlampig gegeneinander eh ich meine Zunge über seine Unterlippe gleiten ließ und er mir sofort seinen Mund öffnete. Ich wusste genau was ich wollte und mir gefiel es jetzt schon seinen komplett nackten Körper auf mir zu haben. Wer wäre ich, wenn ich meine Finger bei mir lassen würde? Nein, sie strichen über seine schönen Seiten und das war noch ziemlich zaghaft. Alles andere als zaghaft war es als ich in seinen Hintern griff mit meinen Händen und es klatschen ließ als ich ihm einen Klaps auf diesen gab.

Minho stöhnte sofort angetan in den Kuss und ich spürte wie furchtbar eng es sofort in meiner Hose wurde. Das war nicht auszuhalten und wir hatten gerade erst angefangen.

„Channie ich will mehr..", raunte er zwischen den Küssen und zupfte an meinen Pullover. Es ließ mich grinsen wie schnell er es sich anders überlegte und mit einer ziemlichen Eile den Stoff meines Pullis hoch schob und ihn mir über den Kopf zog. Jedes Mal ließ er ein paar Sekunden darauf seine Blicke über meinen Oberkörper wandern und ich liebte es wenn er das tat. Ihm gefiel was er sah und ich liebte was ich da sah.

„Es ist so sexy wenn du dir auf die Unterlippe beißt, Baby.. Macht mich ganz schwach."

Ich schnurrte es gegen seine Lippen erhaschte ein zufriedenes Grinsen und gleich darauf einen stürmischen Kuss. Seine Finger ließ er wieder viel zu langsam von meinen Schultern über meine Brust wandern. Gerade als ich mich beschweren wollte, gab er mir plötzlich einen Stoß und ich landete mit meinem Rücken auf der Matratze. Verwunderte blinzelte ich hoch zu ihm doch mein Baby schien gerade sehr wild auf mich zu sein denn er grinste nur, beugte sich zu mir herunter und drückte seine Lippen gegen mein Schlüsselbein. Was wäre ich für ein Mann wenn ich das nicht genießen würde, wie er sich langsam hinab küsste?

Ich liebte es wie schnell er sich wandeln konnte. Eben hatte ich noch die furchtbar traurigen Tränen in seinen Augen gesehen und plötzlich wurde er zum Wildkätzchen und fiel über mich her als wäre ich seine Beute. Das war heiß und ich wollte mehr von dieser Show haben. Also genoss ich es und keuchte überrascht auf als er mir doch wirklich in die Brustwarze biss. Das machte er morgens immer gerne wenn er geil auf mich war, ich aber nicht wach wurde weil ich immer schlief wie ein Stein. Außer ich war derjenige der früher wach war und geil auf ihn war, dann musste Minho hin halten und mir seinen hübschen Hintern präsentieren.

„Fuck Kätzchen.. So heiß wie du in Fahrt kommst.."

Ich lobte ihn, griff in sein weiches Haar als er leicht an der Haut über meinem Hüftknochen knabberte und sich dabei daran machte meine lästige Jeans zu öffnen. Minho ließ sich keine Zeit und riss sie mir sofort von den Hüften. Das ließ mich rau auflachen denn so ungeduldig hatte ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.

„Vielleicht sollte ich öfter drohen Leute zu verprügeln wenn du mich jedes Mal so überfällst. Das ist so sexy, Kätzchen."

Frech schaute er zu mir hoch und er wusste ganz genau was ihm blühte wenn er mich noch länger heiß auf sich machte und dabei so unwiderstehlich war. Es war jetzt schon unerträglich mich nicht einfach auf ihn zu stürzen und mir zu nehmen was ich wollte. Heute würde uns definitiv keiner mehr sehen. Diesen Tag würden wir bis in den Morgen in Minhos hübschen Bett verbringen. So lange bis ihm wieder schwarz vor Augen wurde.