|7| 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒐𝒓𝒆𝒏𝒆𝒓 𝑮𝒍𝒂𝒖𝒃𝒆𝒏?
Noch einen Moment betrachte ich meinen Meister, bevor ich dann meinen Blick löse.
Ermüdet lasse ich mich auf die Bank sinken und lehne mich an dem festen und kühlen Material an.
Die warmen Strahlen der Sonne tänzeln über meinen Körper und allmählich, Minute für Minute merke ich wie mir wärmer wird und die Sonnenstrahlen meine Kleidung trocknen.
Diese Atmosphäre ist einfach nur wunderbar und trotzdem versinke ich wieder im tiefen Labyrinth meiner Gedanken.
Ich habe keinen blassen Schimmer ob der Jedi Orden noch der geeignete Ort für mich ist.
Ich sollte mich hier bei jedem einzelnen willkommen und gut aufgehoben fühlen.
Und doch ertappe ich mich mein Herz für jeden außer ihn zu verschließen.
Über den Kodex will ich gar nicht erst anfangen.
Verdammt, all diese Richtlinien verwirren mich nur noch.
Ich soll weder Bindungen spüren noch Wut einen Raum lassen.
Trauer sollte mich niemals leiten, genauso wenig wie Enthusiasmus.
Mein ganzes Leben, seit ich von Plo Koon gefunden wurde, ein Jüngling war, mit 14 als Verstärkung nach Christophsis gesendet wurde, Padawan wurde, habe ich dem Kodex, dem verdammten Orden immer vertraut.
Mich seiner Lehre hingegeben.
Es kam mir immer richtig vor.
Aber der Gedanke das diese Menschen denen ich vertraute mir ein zweites Mal ohne Grund Misstrauen - das zerbricht mir mein Herz.
Ich weiß bei den Göttern von Mortis nicht, ob ich nicht den größten Fehler meines Lebens begangen habe, diesem Leben noch eine Chance zu geben.
Fakt ist dieser Tag mit Skyguy ist so wunderschön, auch wenn mir so immer öfter bewusst wird wie zertrümmert ich bin.
Und trotz der Idyllischen Schönheit des Friedens wünsche ich mir derzeit nichts sehnlicher als einen Kampf.
Und wenn auch nur einer zum Training.
Ich brauche etwas bei dem ich mich völlig verausgaben kann, meine Energie durch meinen Körper fließen lassen kann und wieder eins mit mir werden kann.
Etwas das für mich normal ist.
Gott, etwas bei dem ich mir klar werden kann was ich überhaupt fühle.
Ob ich wirklich bleibe oder doch das alles hier über Board werfe.
Und vor allem über dieses unerklärliche Gefühl in meinem Herzen das ich fühle wenn ich in Anakins Himmelblauen Augen blicke, will ich mir klarer werden!
Mal wieder blicke ich zu ihm.
Seine Lieder, völlig entspannt und voller Ruhe geschlossen.
Sein Haar noch leicht nass, von der kleinen Attacke, die ich zur Rache gegen ihn wandte.
Sein Haar kräuselt sich ein wenig und die wellige Struktur seines braunem Haar kommt nun etwas stärker zum Vorschein.
Außerdem ist sein Haar deutlich gewachsen und nun etwas länger.
Nicht das es schlecht aussieht, im Gegenteil - es ist nur etwas ungewohnt.
Meine Augen saugen jeden Zentimeter seiner markanten Gesichtszüge in sich auf.
Die lange Narbe über seinem Auge die seinem eh schon so anziehenden Gesicht einen weiteren Touch verpasst, betrachte ich ebenso fasziniert und komplett versunken in meine Schwärmerei.
„Ich möchte das du mit mir redest Ahsoka.
Ehrlich und offen, wie es dir geht."
Spricht er ruhig und bedacht, die Augen die mich so faszinieren weiterhin geschlossen.
In mein Gesicht sind tausende Fragezeichen gezeichnet, oder zumindest fühle ich mich so.
Was meint er mit 'wie es mir geht'?
Das verwirrt mich dann doch ein wenig.
Verlangt er jetzt von mir das ich über meine Gefühle einen Deeptalk mit ihm halte?
Wohl in dem Wissen, welche Verwirrung ich durch seine Worte erleide öffnet er nun seine Augen und blickt mich durchdringend an.
„Du wirst mir erzählen wie es dir geht.
Dann werde ich dir helfen und wenn du dich dann besser fühlst, tuen wir dasselbe danach mit mir.
Eine Analyse quasi damit ich weiß ob du physisch in der Lage für einen Krieg bist."
Nur noch verwirrter blicke ich hinein.
Sorgt er sich nun um mich oder hat diese Aktion nur den Sinn mich zu testen?
Ich verstehe diesen Mann nicht...
„Kuck nicht so verdattert drein und vor allem, Versuch nicht mich für dumm zu verkaufen Ahsoka!
Ich spüre deine Verwirrung und deine tiefe Niedergeschlagenheit Sehrwohl, also lass mich dir helfen!"
Meint er in einem fast schon liebevollen Ton doch gleichzeitig auch streng, bevor er sich dann schließlich zu mir beugt um mich zu umarmen.
Sein Kopf liegt derweil auf meinen Montrals und somit oberhalb meines Kopf.
Wieso ist dieser Typ bloß so groß?!
Das ist nun wirklich nicht fair, ich meine er ist mir allein deswegen schon überlegen.
Zusätzlich erröte ich außerdem, aus dem einfachen Grund seiner Worte und der zusätzlichen Berührung.
Aber irgendwie finde ich diese Sorge die er mir zum Ausdruck bringt niedlich.
„Tut mir leid Mei- Anakin, es ist einfach schwer derzeit."
Murmle ich leise in seine Schulter doch mache keine Anstalten mich aus seiner Umarmung zu lösen.
Genauso wenig wie er, denn Anakin hält mich weiterhin und gibt mir die Möglichkeit mich zu beruhigen und fallen zu lassen.
„Jetzt rede endlich mit mir Snips und wage es dich nicht weiter so rumzudrucksen!"
Antwortet er langsam aber sicher ein wenig angesäuert und löst sich nun doch von mir um mich skeptisch betrachten zu können.
„Ich bin erschöpft und weiß nicht so Recht wohin mit mir."
Murmel ich mit dem Blick gen Boden gerichtet.
Unmöglich könnte ich Anakin in die Augen blicken während ich über mein Leid spreche.
„Und weiter?"
Fragt er ein wenig ungeduldig, vielleicht aber auch einfach nur besorgt.
„Ich fühle mich verraten und verstoßen, bin ausgelaugt wegen irgendwelcher Albträume und fühle mich wie ein Scherbenhaufen."
Erwidere ich nun widerwillig, immer noch murmelnd und mich für diese Gefühle schämend.
Weiterhin blicke ich beschämt auf den Holzboden des kleinen Bootes und spüre Anakins brennenden Blick auf meiner Haut.
Ein vielleicht zwei Minuten warte ich auf eine Reaktion, doch da kommt einfach nichts.
Er schweigt und lässt mich mit meinen wirren Gedanken alleine zurück.
Trotzdem wage ich es nicht meinen Blick zu erheben, so sehr schäme ich mich für diese Schwäche die ich ihm zeigen musste.
Sicher ist er enttäuscht von mir und wünscht sich eine klügere, reifere und nicht so gebrochene Padawan.
„Dann werde ich den Scherbenhaufen reparieren, Snips."
Antwortet er leise und drückt mich erneut an sich.
Fest drückt er mich gegen seinen Ober Körper und hält mich erneut so beschützend und sicher fest.
Seine Worte berühren mich wirklich tief, weswegen ich einmal nach Luft schnappen um mich zu beruhigen.
Denn irgendwie lassen mich diese Worte und die damit verbundenen Emotionen sentimental werden.
Die ein oder andere Träne sammelt sich bereits in meiner Pupille und ich Versuche sie so schnell wie möglich weg zu blinzeln.
Noch ein Wort von ihm und ich werde Rotzt und Wasser heulen, so sehr berührt mich das.
„Es tut mir so leid, das ich dich nicht beschützen konnte, Snips!
Ich hätte besser aufpassen sollen, dich schneller besuchen sollen und vor allem-"
Bevor er weiter sprechen kann lege ich ihm einen Finger auf die Lippen um seinen Wasserfall an Worten zu stoppen und durch den Schwall an Entschuldigungen zu gelangen.
Derweil rollt schon die ein oder andere Träne über meine Wange, was eigentlich so gar nicht typisch für mich ist.
Meine Emotionen zu zeigen ist als Jedi nicht ganz so einfach.
Also tat ich es in der Regel nie.
Doch in den letzten 48 Stunden habe ich mich Anakin so sehr geöffnet wie noch nie in meiner Zeit als Padawan unter ihm.
Ein paar einfache Worte seinerseits bringen mich so aus dem Konzept, das ich nicht einmal reden kann, sondern stattdessen in Tränen ausbrechen und an seiner Brust Zusammenklappe.
Schwach eben.
All diese Emotionen sind Herr über meinen Körper und schicken nun Trauer durch mich.
All dieser Schmerz überollt mich wieder einmal und es fühlt sich so an, als würde ich all diese Erlebnisse neu durchleben.
Dieser Schmerz frisst mich auf und lässt mich einfach nicht los.
Hat mich eigentlich komplett in der Hand und kontrolliert mich.
Träne für Träne bahnt sich einen Weg über meine Wangen und ich kann es einfach nicht verhindern.
Und der Gedanke an diesen Fakt macht es nicht besser.
Eher im Gegenteil, es wandern nur noch mehr Tränen durch mein Gesicht und hinterlassen dort eine feuchte Spur.
Kurz vergesse ich das ich nicht alleine bin und ziehe meine Beine an meinen Körper.
Anschließend schlinge ich meine Arme um diese und vergrabe meinen Kopf auf meinen Knien.
Doch Anakin, der trotzt das ich ihn vergaß noch dort sitzt streichelt mir nun beruhigend über meine Schulter und kommt mir erneut näher.
Er schlingt seine Arme um meinen Körper und hält mich erneut ganz fest.
Seine Hand streichelt mir derweil weiter über den Rücken um mir ein Gefühl der Sicherheit zu geben.
Er gibt sich für all das die Schuld?
Obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt sorgt er sich und zeigt Reue für Taten die er nicht zu Verschulden hat.
„Stoß mich nicht weg Snips. Ich bin da für dich und das alles tut mir so unsagbar leid!"
Spricht er mit dem Kopf in meiner Schulter vergraben, so das ich seinen heißen Atem dort spüre.
Ich antworte ihm nicht, bin irgendwie nicht in der Lage dazu und belasse es also dabei.
Doch anscheinend ist das von seiner Seite her nicht schlimm denn er fährt schon fort:
„Weißt du, ich habe alles versucht, sogar Ventress aufgespürt damit sie redet, doch am Anfang hat nichts funktioniert.
Ich hab mich so schwach gefühlt als ich dir nicht beiseite stehen konnte."
Sein Gesicht, welches er mittlerweile wieder erhoben hat, hat einen niedergeschlagenen Ausdruck der fast schon Herz zerreißend anzublicken ist.
Seine Augen strahlen nicht so voller Freude wie sonst immer und trotzdem mustern sie mich aufmerksam um meine Emotionen heraus zu filtern.
„Ich fühle mich auch dermaßen schwach."
Murmle ich niedergeschlagen und voller Scham.
Trotz seiner Ehrlichkeit fällt es mir weiterhin schwer diese Schwäche offen zu zugeben.
„Und ich weiß nicht wie ich weiter machen soll."
Füge ich hinzu.
Meine Beine sind immer noch an meinen Körper angezogen, doch inzwischen blicke ich ihn an und beobachte seine Reaktionen.
In seinem Gesichtsausdruck lässt sich nichts als Niedergeschlagenheit finden.
Keine Verachtung, vielleicht noch Fürsorglichkeit, aber das war es.
Ein Funke Erleichterung durch flutet mich, doch die Trauer verbleibt und sendet weitere Tränen durch mein gerötetes Gesicht.
Langsam beugt sich Anakin vor und hebt seine Hand zu meinem tränen überlaufendem Gesicht.
Mit seinem Zeige Finger fängt er eine der salzigen Tropfen auf und schüttelt sie ab.
Meine Lekkus tönen sich dunkler vor Scham aber da setzt er schon wieder zu sprechen an:
„Wein nicht Ahsoka.
Ich habe mich auch so oft schwach gefühlt.
Aber glaub mir, diese Trauer steht dir nicht."
Verwirrt und unwissend wie ich zu reagieren habe, schweige ich einfach ein weiteres Mal.
Und trotzdem färben sich sowohl meine Wangen als auch die Lekkus mindestens um eine Nuance, wie so oft zuvor schon.
„Das Gefühl sich schwach zu fühlen vergeht, aber bitte, dein glückliches Lachen gefällt mir besser als diese Tränen."
Wispert er mir nostalgisch entgegen, seine Hand immer noch auf meiner Wange verweilend.
Seine Worte berühren mich und mein Herz springt immer wieder in die Lüfte.
Zwar überwiegt die Trauer in meinem inneren, doch dieses positive Gefühl, welches seine Worte mit sich bringen ist einfach zu schön.
„Weißt du Ahsoka, ich kenne das auch nur all zu gut.
Die Schwäche, die Trauer, dieses Gefühl keinen Platz zu haben."
Sein Ton wird kühler und Vorallem blickt er nun betreten in meine Ozean blauen Augen.
Er stoppt kurz und atmet angestrengt auf, als würde er sich innerlich dagegen sträuben weiter zu sprechen.
Einen Moment ist es still um uns und nur das Rauschen des Windes und das zwitschern eines Vogels in den Baumkronen ist zu erhaschen.
„Dahmals- als ich meine Mutter verlor...
Da habe ich so viele Emotionen gespürt.
Aber die Trauer und Vorallem das Gefühl schwach zu sein haben mich zerfressen.
Ich konnte sie nicht retten, Ahsoka!
Ich ging, um ein Leben bei den Jedi zu leben und ließ sie zurück.
Wäre ich bei ihr geblieben, hätte ich sie retten können und stattdessen rächte ich mich an ihren Mördern, aus dem einzigen Grund das ich Wut fühlte.
Nachdem ich die Tusken abgeschlachtet hatte, sogar die Kinder und Frauen-
Fühlte ich mich nicht mehr schwach...
Ich war am Ende und trotzdem fühlte ich mich mächtig."
Der Schmerz der sich in seinen Augen wieder spiegelt, während er erzählt zereißt mich.
Obwohl er selbst mit solchen Dämonen zu kämpfen hat, heule ich ihn hier mit meinen zweitrangigen Problemen voll.
„Anakin es- es tut mir so leid daß dir das passiert ist!
Und ich bin mir sicher, du kannst nichts für ihren tod."
Murmle ich betroffen und völlig ratlos, was ich noch sagen soll.
„Es ist schon Okay."
Erwidert er und fährt aber schnell fort:
„Ich will dir damit nur Nahe bringen das es in Ordnung ist Schwach zu sein.
Es werden bessere Tage kommen Snips und ich bin für dich da!"
Jetzt ist seine Stimme schon wieder so viel euphorischer, oder vielleicht motivierter.
Seine Augen blitzen mich an und wohl mit dem Ziel mich aufzuheitern lächelt er mich sanft an.
Vorsichtig tätschelt er meine Schulter und umarmt mich ein weiteres Mal.
Ein kleiner Schwall, der Last die auf mir liegt, fällt nun wie von Zauberhand von mir ab und es erleichtert mich irgendwie seine Worte zu hören.
„Danke das ihr da seid Meister."
Murmle ich gegen seine Brust und schließe meine Augen.
„Keine Ursache Snips."
Erwidert er und drückt mir anschließend einen Kuss auf den Zwischenraum zwischen meinen Montrals.
Noch beendet er die Umarmung nicht, sondern verweilt so.
„Ich bin froh das du nicht gegangen bist."
Fügt er leise hinzu und sein Atem zentriert sich ebenso in dem Zwischenraum und trifft heiß auf meine Haut dort.
Wie lange wir dort so ineinander verschlungen sitzen ist mir nicht bewusst, ich spüre nur wie ich langsam zu frösteln beginne.
Die Sonne steht schon nicht mehr so hell am Himmel wie zuvor und langsam verschwindet sie hinter den riesigen Gebäuden und geht dort unter.
„Lass uns langsam zurück zum Jedi Tempel, nicht das wir noch gesucht werden."
Grinst Anakin nun der aber wohl auch gespürt hat wie ich zu Zittern beginne.
Zögerlich nicke ich und löse mich aus seinen Armen die beim genaueren Betrachten wirklich kräftig sind.
Mal wieder fällt es mir schwer meinen Blick zu lösen und ich starre kurz.
Erst als Anakin mit seiner mechanischen Hand vor meinem Gesicht herum wedelt löse ich mich aus meiner Trance und stottere vor Verlegenheit: „Entschuldigt mich Anakin, ich war kurz in Gedanken versunken."
Die Röte steigt mir schon wieder ins Gesicht und er lacht nur kurz auf.
Schließlich lenkt er das Boot in Richtung des Steges und die ganze Boots Fahrt über beobachte ich ihn wieder fasziniert.
Es entsteht eine Stille, niemand von uns spricht, doch es ist nicht tragisch.
Nach unserem relativ emotionalem Gespräch bin ich eigentlich sogar sehr glücklich über die Pause die er mir gönnt.
Schließlich reißt er mich mit seinen Worten aus den Gedanken wie so oft:
„Bindest du schnell das Boot an dem Pfahl dort fest, Snips?
Fragend blickt er mich an und als er sich sicher ist das ich ihm meine Aufmerksamkeit schenken wirft er mir das Ende des Verhältniss mäßig dickem Seil entgegen.
Schnell befestige ich eben dieses und Versuche ohne jegliche Unfälle zu bauen auf den Steg zu klettern.
Was mir glücklicherweise auch gelingt, denn eine unangenehme Situation würde ich Grade nicht verkraften.
Anakin der sich nun auch aufrichtet blickt mich durch dringend an.
Etwas verunsichert halte ich ihm meine Hand hin, denn seine Blicke bringen mich wirklich sofort aus dem Konzept.
Mit einem Lächeln nimmt er sie an und steigt geschickt aus dem Boot, womit er schließlich neben mir steht.
„Dann lass uns gehen."
Spricht er und setzt dann seinen Weg in Richtung Ausgang des Parkes fort.
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Hey meine Lieben!<3
Tut mir leid, dass es manchmal so lange dauert bis ein neues Kapitel kommt...
Habe mir bei diesem wirklich Mühe gegeben und hoffe es hat euch gefallen<3
Würde mich über eure Kommentare freuen uns joa :)
Insgesamt sind es 2654 Wörter geworden, womit ich echt glücklich bin.
Naja, Hab euch lieb❤️
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