|4| 𝑾𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏 𝒏𝒐𝒓𝒎𝒂𝒍𝒆𝒓 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉

Verwirrt öffne ich meine Augen wieder.
Das alles hat keinen Zusammenhang.
Immer stehe ich dort und kämpfe.
Oder meine Freunde bekämpfen sich.
Was wenn diese Visionen die Zukunft wiederspiegeln?
Meine Zukunft?
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Es Anakin zu erzählen scheidet aus.
Er macht sich stets unglaublich viele Sorgen und wenn ich ihm von solch besorgnissrergenden Visionen erzählen würde, dann würde er mutmaßlich einen Ausraster bekommen.
Sein Temperament ist- stark.

„Snips, bist du bereit?"
Ruft Anakin durch die geschlossene Tür während er energisch daran klopft.
„Kommt rein Meister, ich brauche noch einen Moment."
Rufe ich zurück während ich meine Stiefel anziehe und kurz zur Tür blicke, welche nun aufgeht.
Dort steht er ganz normal in seiner Jedi Robe.
Erleichtert atme ich auf.
Ich hatte schon Angst das er in Zivil hier auftauchen würde und ich in meiner ganz normalen Kleidung dastehen würde.

„Guten morgen Snips!"
Mit Hilfe der Macht verschließt er die Tür.
„Morgen Anakin."
Spreche ich schnell, in Hektik versunken während ich einige Dinge Zusammensuche, die ich an meinem Gürtel befestige.
Dazu zählen auch meine Lichtschwerter und mein Comlink.
Anakin schmunzelt nur darüber und beobachtet mich während ich hektisch durch den Raum flitze.
„Was hast du denn die ganze Zeit gemacht das du noch nicht fertig bist, Snips?"
Spricht er grinsend und fragend zugleich.
„Geschlafen, geduscht und meditiert."
Antworte ich trocken und bleibe dann aus der Puste vor ihm zum stehen.
„Ich hab alles!"
Spreche ich motiviert.
Für mich unverständlich murmelt er irgendwas.
„Was habt ihr gesagt?"
Frage ich verwirrt.
„Nicht so wichtig, komm wir gehen Snips!"

Damit dreht er sich um und tritt hinaus aus meinem Quartier.
Irritiert blicke ich ihn an, folge ihm dann jedoch.
Er blickt nochmal zurück zu mir und lächelt mich an.
„Freust du dich, einen Tag ohne jegliche Verpflichtungen zu verbringen und einfach nur ein Mensch sein zu können?"
Fragt mich Anakin während er mal wieder seine Arme hinter dem Rücken verschränkt.
„Schon irgendwie, aber ich weiß gar nicht so Recht ob ich ohne den Nervenkitzel des Schlachtfeldes klarkomme."
Spreche ich besorgt und tue es ihm gleich und verschränke meine Arme ebenso hinter meinem Rücken.

Nun fängt er lautstark an zu lachen.
Es ist ein aufrichtiges und sogleich glückliches Lachen.
Eines das nicht erahnen lässt, das ein Krieg durch die Galaxis wütet und somit Ereignisse sehen lässt, die Narben hinterlassen.
Zugleich ist es ein wunderschönes Lachen.
Eines das einen Einblick in die Seele gewährt und Freude wiederspiegelt.
Kurz verliere ich mich in diesen wunderschönen himmelblauen Augen, die mich mal wieder aufmerksam betrachten.
Schnell schüttel ich mich innerlich und wende meine Gedanken nun wieder Anakins Worten zu.
„Wenn ich das schaffe Snips, dann du doch erst Recht oder etwa nicht?"
Sagt er immer noch grinsend und wendet dann seinen Blick nach vorne.

In seinen Augen geht eine ruckartige kleine Veränderung vor.
Sein Blick wird kühler und berechnender.
„Guten Tag Meister Windu und Kit Fisto." grüßt er die beiden Jedi Meister, jedoch ist die Freundlichkeit aus seiner Stimme gewichen.
Dort spricht einfach nur noch der General in ihm.
Respektvoll jedoch nicht herzlich.
Die beiden nicken ihm zu, blicken mich kurz an, was ich erwidere und schon trennen sich unsere Wege wieder.
Anakin schnaubt kurz verachtend auf.
„Wie sie dich nur so ankucken. Als hättest du einen Fehler gemacht! Hauptsache nur nicht zugeben daß sie einen Fehler begangen haben."
Zischt er, mit spürbar kochender Wut in sich.
Ich kucke betreten zu Boden und denke darüber nach, was wohl angemessen wäre zu sagen.
„Meister ihr- ihr könnt nichts dagegen machen. Es ist in Ordnung, ich komme damit klar."
Spreche ich leicht betreten, jedoch gleichzeitig aufmerksam und aufmunternd.

Stur blickt er geradeaus und ich spüre wie er versucht seinen Geist zu beruhigen.
Er ist aufgewühlt und ist nicht Herr seiner Emotionen.
Durch unser starkes Band ihn der Macht spüre ich genau wie er versucht sich zu beruhigen.
Sachte taste ich mit meinem Geist nach seinem und berühre ihn so.
Nach und Nach wird sein Atem wieder geregelter und ruhiger.
Kurz blickt er zur Seite und damit auch zu mir.
„Tut mir Leid Snips, ich muss einfach lernen mich zu beherrschen."
Schief lächelt er mich an und geht weiter.
Ich nicke nur und gehe derweil neben ihm her und versinke in einem Nebel voller Gedanken.
In meinem Kopf schwirrt ein Gedanke um den nächsten.
Er ist also wütend über das Verhalten des Rates?
Die ganze Sache geht ihm also näher als ich bisher dachte.

Eigentlich hätte ich das ja längst spüren müssen.
Aber in letzter Zeit war ich unaufmerksam.
Hab mich in meinem Berg voller Selbstzweifel und Hass eingegraben und bin erst jetzt wieder am hinaus kriechen.
Auf Anakin habe ich in dieser Zeit gar nicht wirklich geachtet.
Wie er sich verhält oder gar zu seinem Umfeld ist.
Einerseits ist das alles so nah, doch gleich zeitig auch so unglaublich weit entfernt.
Es ist als wäre das alles - Das Attentat, meine Flucht, meine Inhaftierung, der Prozess und der Verrat von Barriss schon vor langer Zeit geschehen, jedoch ist es Grade mal zwei oder drei Tage her.
In meinem Herzen schmerzt es immer noch, so frisch ist die Wunde, doch mein Kopf redet mir ein, all diese schrecklichen Ereignisse seien schon verblasst und nicht mehr von Bedeutung.

Wie so oft fällt mir mal wieder in den Sinn wie stark unser Band doch ist.
In dem ich aufgewühlt, traurig, wütend, enttäuscht bin lasse ich es ihn auch spüren.
Er spürt all diese Emotionen und fühlt mit mir.
Ihn betrifft das hier auch.
„Darf ich bitten?"
Spricht er nach einiger Zeit der Stille nun, mit einem leicht charmanten Unterton, während er verschmitzt lächelt.
Mittlerweile stehen wir an einer der Landestationen des Jedi Tempels, wo ein Speeder geparkt ist.
Er hält mir seine Hand hin, welche ich zögerlich ergreife und dabei zurück grinse.
Vorsichtig steige ich auf den Speeder, lasse mich auf dem Sitzt nieder und lasse seine Hand los.
Ein kleines Kribbeln durchfährt meine Finger an den Stellen, wo er mich zuvor berührte.

Er folgt mir und lässt sich auf den Sitzt vor dem Steuer sinken.
Laut heult der Motor auf und er manövriert den Speeder in den Verkehr.
Ausnahmsweise fährt Anakin mal nicht in einem Tempo und Fahrstil als wäre Count Dokuu höchstpersönlich hinter ihm her.
Erleichtert lasse ich mich in den Sitzt sinken und lasse meinen Blick wachsam über die vielen Gefährte und riesigen Gebäude fahren.
Vor uns gibt sich der Blick auf eine riesige Werbetafel frei.
Darauf ist der Kanzler zu sehen, welcher über eine mutmaßlich Politische Entscheidung berichtet.
Schnell rauschen wir daran vorbei und ich wende meinen Blick wieder nach vorne.
Langsam werde ich nachdenklich.
Der Kanzler kommt mir mehr als nur komisch vor.

Immer verlangt er nur nach Anakin, aber nach niemand anderem.
Nicht etwa nach Meister Yoda, oder Meister Windu, welche um einiges erfahrener sind und noch dazu einen Rang höher stehen.
Nein der Kanzler ruft immer nur ihn.
Es ist fast so als würde er ihn aushorchen und irgendetwas gegen den Rat haben.
Ich hab bei diesem alten Kauz einfach eine schlechte Wahrnehmung.
Ich kann ihn nicht einschätzen auch wenn ich so nicht denken sollte.
Aber seit ich fast verurteilt wurde, bin ich vorsichtig.
Vorsichtig mit dem Kanzler und eigentlich jedem Menschen.
Ich vertraue ihm nicht, ich sollte ihm nicht vertrauen.
Tief in mir spüre ich das.

Ich wende meine Gedanken von diesem düsteren Ort voller Misstrauen nun wieder auf die Straßen.
Immer noch sind wir auf der obersten Ebene Corucants, auf der es Hell und fast schon freundlich ist.
Wenn ich dagegen über die unteren Ebenen nach denke, würd man garnicht erwarten das es hier auch schön sein kann.
Der Speeder wird allmählich langsamer und Anakin biegt in eine Seitengasse ab, wo er das Gefährt abstellt.
„Et Voila. Da sind wir!"
Sagt er zufrieden und klettert aus dem Speeder hinaus.
Das tue ich ihm gleich und Stelle mich anschließend neben ihn, während ich mich neugierig umsehe.

Anders als weiter unten ist diese Gasse ganz hübsch.
Nirgendwo liegen verarmte Lebewesen herum, die alles verloren haben.
Sogar einige Pflanzen auf den Fensterbänken sind zu erblicken.
Mir sticht ein buntes Neonschild in die Augen.
Darauf steht 'Diner' in roter geschwungener Schrift.
Das Gebäude hat Fenster und auch Türen, wie sie nicht typisch für diese Zeit sind.
Durch die großen Fenster die mit Gardinen geschmückt sind kann man einen kleinen Blick hinein werfen.
Der Raum darin ist nicht besonders groß, dafür umso gemütlicher.
Die Tür, ist nicht einfach eine Automatik Tür mit Schließ und Öffnungsmechanismus, nein sie hat eine altmodische Türklinke.

Anakin berührt mich an der Schulter öffnet die Tür und schiebt mich sanft hinein.
Im Gebäude ansich sieht es nicht viel moderner aus, jedoch hat das einen gewissen Flaire.
Die Polster der Sitzt Bänke sind dunkelrot, an den Wänden hängen alte Fotos, Poster und Blechschilder und die Sonne scheint in sanften Strahlen durch die Fenster so das der Raum in gemütlichem Licht erscheint.
Hinter der Theke steht eine Twi'lek, ich schätzte mal circa in Meister Obi-Wans Alter.
Sie lächelt uns freundlich an und grüßt uns was wir erwidern.

Wir lassen uns an einer der Tische, gegenüber sitztend nieder.
Die Sonne strahlt warm in mein Gesicht und tänzelt über meinen Körper.
Anakin betrachtet mich kurz bevor er sich schließlich der Karte zuwendet, welche die Kellnerin Grade brachte.
Vertieft in die Karte bemerkt er nicht wie ich ihn interessiert betrachte.
Himmelblaue Augen, über das eine eine Narbe gezogen.
Markante Gesichtszüge und braune wellige, leicht struppige, aber seidige Haare.
Attraktiv ist er ja schon- und einen hässlichen Charakter hat er auch nicht...
Schnell wende ich meinen Blick ab und werde Augenblicklich rot auf den Wangen.
Ich lasse meinen Blick durch den Raum schweifen und zappel ein wenig vor Nervosität herum.
Hoffentlich fällt es Anakin nicht auf wie ich ihn immer anstarre.
„Wieso bist du so Nervös Snips?"
Fragt der besagte in aller Ruhe und blickt dabei kein einziges Mal von der Karte auf.
„Bin ich doch gar nicht?"
Antworte ich fragend und meine Lüge so gut wie es geht am überdecken.

„Wie auch immer, ich werde Jedenfalls definitiv das Sandwich mit Bantha Fleisch und einen Caf nehmen."
Beschließt er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, mit seinem Gedanken natürlich wieder mal nur beim Essen.
Amüsiert blicke ich ihn an und verdrücke mir ein kichern.
„Immer denkt ihr nur ans Essen, Meister."
Grinse ich ihn an.
Mit einem gespielt beleidigten Gesichtsausdruck verschränkt er seine Arme vor der Brust und schmollt.
„Was möchstest du denn Snips?"
Fragt er nun und blickt mich wieder mit einem normalen Gesichtsausdruck an.
Kurz überlege ich, brauche jedoch nicht mal die Karte um mich zu entscheiden.
„Nur einen Caf, ich habe echt keinen Appetit."
Antworte ich schulternzuckend.

Ohne jegliche Mimik und komplett still sieht mich Anakin an.
„Snips. Du hast gestern eine Yogan gegessen. Das wars. Du kannst mir nicht erzählen das du keinen Hunger hast, dafür kenne ich dich viel zu gut!"
Genervt Seufze ich auf.
„Habe ich aber nicht."
Erwidere ich schnippisch und gucke dabei weg.
Wieso kann er nicht akzeptieren das ich nichts möchte?
Das wollte er letztens in der Kantine auch schon nicht.
Er will Grade zu sprechen ansetzen, doch da kommt schon eine Bedienung zu uns.
„Hey, kann ich euch schon was bringen?"
Fragt sie freundlich mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Ich lächele sanft zurück.

Anakin erhebt nun das Wort:
„Zweimal Caf, ein Bantha Sandwich und eine Frucht Bowl."
Meint er zu der Bedienung.
Diese kritztelt unsere Bestellung eilig auf einen Notizblock und geht dann zur Theke wo sie in Richtung der Küche irgendetwas ruft.
„Habt ihr so viel Hunger?"
Frage ich grinsend mit einem neckenden Unterton.
„Nein nicht wirklich. Die Bowl ist für dich."
Spricht er trocken und fügt wenig später hinzu: „Ich kann ja nicht verantworten das mein Padawan nichts isst und wohlmöglich umkippt."
Dies sagt er mit einem Grinsen auf dem Gesicht und blickt mich Währenddessen an.
Ich wiederum starre ihn nur fassungslos an und spreche voller Zorn:
„Ist das euer Ernst?"
Genervt stöhne ich auf und werfe ihm ein paar Todesblicke zu.
Danach herrscht schweigen, doch Anakins triumphierendes Grinsen betrachtet mich die ganze Zeit über.

Minutenlang blickt er mich an, während ich standhaft Versuche diesen Blicken auszuweichen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt das Mädchen wieder auf uns zu.
Diesmal allerdings mit einem vollgestapelten Tablet, das sie sicher und vorsichtig versucht zu unserem Tisch zu balancieren.
Nachdem sie es abgestellt hat wirft sie mir ein schüchterndes Lächeln zu und stellt die Mahlzeiten vor uns.
Leise murmelt sie: „Guten Appetit euch." und geht dann.

Auffordernd blickt mich Anakin an und schiebt mir dann einen Löffel hin.
Ich betrachte die Schüssel skeptisch.
Haufenweise geschnittene Früchte, wohl größtenteils importiert, eine Getreidemischung und etwas das aussieht wie Joghurt, nur in blau.
Höchstwahrscheinlich wohl aus Bantha Milch hergestellt.
Meine Gedanken schweifen nun ein wenig.
Hier auf Corucant - zumindest hier oben, müssen wir uns kaum Sorgen um unsere Versorgung machen.
Lebensmittel werden aus sämtlichen Welten hierher importiert und verkauft.
Also wohlhabender Bürger hast du hier absolut keine Probleme zu Leben.

Doch all diese Menschen auf den unteren Ebenen können von solch einem luxuriösen Leben nur träumen.
Dort unten ist es schon ein Wunder überhaupt eine Tagesration an Verpflegung zu haben. Geschweige denn von sauberen Trinkwasser oder auch Warmwasser.
Und trotzdem wird nichts aufgeteilt.
Hauptsache hier oben können wir einfach so weiter machen wie früher.
Wir verschwenden all diese Ressourcen weiterhin, ohne an die Kinder dort unten zu denken die sich nichtmal etwas zu essen leisten können.
Was für eine kaputte Politik der Kanzler doch führt.

Ein zufriedenes Seufzen von Anakin, der Grade genüsslich in sein Sandwich gebissen hat, holt mich aus meinen Gedanken zurück in die Realität.
„Guten Appetit Meister Skywalker."
Spreche ich provokant, mit dem einzigen Ziel das er sich über meine Anrede aufgeregt.
Böse kuckt er mich an und erwidert murrend und mit strengem Unterton: „Wie war das mit der Anrede Snips?"
Ich fange an zu grinsen und werfe ihm frech entgegen: „Was soll ich sagen - ihr wollt ja auch nicht akzeptieren das ich keinen Hunger habe."
Er stöhnt genervt auf, wendet sich dann aber wieder seinem essen zu, höchstwahrscheinlich in der Annahme das ihm eine Diskussion im Moment nichts bringen würde.

Um einen weiteren Diskussionsgrund zu verhindern nehme ich nun doch den Löffel und beginne langsam ein wenig meiner Mahlzeit zu mir zu nehmen.
Aus meinem Augenwinkel erkenne ich wie Anakin zufrieden schmunzelt und sich selbst wieder seinem essen zuwendet.

Mal wieder tritt schweigen zwischen uns ein und das einzige was zu hören ist sind unsere Atemzüge und das Kauen.
Doch es herrscht keinesfalls eine unangenehme Stille, eher eine ruhige und entspannte, in der es nun mal nichts zu sagen gibt.
Wir essen beide in Stille zuende, wobei ich stark mit einem kleinen Würgereiz zu kämpfen habe.

Anakin der natürlich geschlungen hat, als hätte er seit Jahren nichts mehr bekommen beobachtet mich nun wie ich meine Schale von mir weg schiebe und meinen Mund mit einer Serviette abtupfe.
„Und hat es dir geschmeckt Snips?"
Fragt er nun neugierig.
Ich nicke und antworte:
„Ja, danke Meister."
Leicht genervt seufzt er auf und schüttelt seinen Kopf.
„Ich geb's auf..."
Murmelt er und blickt dann zur Theke wo die Kellnerin steht.
Er winkt sie zu sich und meint:
„Miss, ich würde gerne zahlen."
Die Frau nickt eilig und kramt einen Zettel mit Rechnungen darauf hervor.
Sie legt ihn meinem Meister vor die Nase, der einen kurzen Blick darauf wirft und dann einige Credits Hervorkramt und dann meint:
„Behalten sie den Rest."

Damit steht er auf und nickt der Kellnerin zu.
Ich schenke ihr ein kleines Lächeln und stehe ebenfalls auf und folge ihm dann zur Tür hinaus.
„Danke für das Essen Meister."
Spreche ich und lächle ihn dann kurz an.
Er klopft mir auf die Schulter und meint:
„Kein Problem Snips, ist doch selbstverständlich."
Er lächelt leicht zurück und führt mich dann wieder zurück zu Speeder.
Er geht vor und dreht sich dann zu mir um:
„Komm jetzt Ahsoka, ich hab noch was mit dir vor!"
Ruft er und schnell laufe ich ihm hinterher.

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Hey!
ES TUT MIR SO LEID DASS DAS LEZTZE KAPITEL SO LANGE HER IST!
Ich wusste echt nh ganze Zeit nicht wie ich weiterschreiben sollte daher tut's mir leid<3
Hab insgesamt 2594 Wörter geschrieben und hoffe es hat euch gefallen.

Wenn ihr Kritik oder auch Wünsche habt wie es weitergehen soll schreibt die mir natürlich auch sehr gerne in die Kommis!

Hoffe ihr hattet n schönes Wochenende<3333

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