Kapitel 33 - Kieselsteine

Skàdi war die Treppe nach oben gestiegen, dicht gefolgt von Duke. Ihr gefiel es nicht, dass er hier war, aber auch sie wusste, dass es ernst sein musste. Silas und Tamo hatten recht. Mal wieder. Duke wäre nicht so dämlich und würde freudestrahlend in seinen Tod laufen. Er kannte Skàdi. Er wusste um ihre Fähigkeiten. Hier ohne guten Grund aufzutauchen wäre sein Todesurteil und das musste auch ihm bewusst sein. Sie gingen in das Wohnzimmer in der oberen Etage und Duke stutze, als er die Glasscherben am Boden liegen sah. Er runzelte die Stirn und sah zu Skàdi.

»Was hat es mit den ganzen Glasscherben auf sich?«, fragte er.

Skàdi, die gerade vor dem Kühlschrank stand, sah ihn über ihre Schulter an.

»Tamo hat mir beide Tische zerlegt«, sagte sie.

Duke sah von ihr erneut zu den Glasscherben.

»Schon mal überlegt, ob das Universum dir damit etwas sagen möchte?«

Sie lachte kalt auf, nahm zwei Bier aus dem Kühlschrank und ging zu Duke, der vor der Couch stand.

»Was denn bitte? Das Tamo ein Idiot ist? Das habe ich auch so herausgefunden«, sagte sie, drückte Duke ein Bier in die Hand und ließ sich auf die Couch fallen.

Er musterte weiter die Scherben, schüttelte den Kopf und setzte sich ihr gegenüber. Skàdis klebte auf ihm. Duke rutschte unruhig tiefer in die Couch. Es wäre eine Lüge, wenn er behaupten würde, dass es nicht unangenehm für ihn war, hier zu sein.

Er kannte Skàdi. Duke hatte sie in der schlimmsten Zeit ihres Lebens gesehen. Schlimmer noch, er hatte dazu beigetragen, dass sie diese erleben musste, und er hatte ihre Verwandlung von der lieben, lebensfrohen Skàdi zu diesem gefühllosen, kalten Menschen live miterlebt.

Als er damals für Mr. Nobody anfing zu arbeiten, wusste er, was auf ihn zukommen würde. Aber es war ihm reichlich egal gewesen. Ein Gewissen kannte er nicht, auch war es ihm egal, wie sehr die Opfer in ihren Zellen litten, doch das änderte sich alles, als Skàdi in sein Leben trat. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie so lange bei ihnen war. Die meisten schafften es keine drei Monate. Entweder hatten ihre Körper bis dahin aufgegeben und sie waren gestorben oder Mr. Nobody hatte sein Ziel erreicht und tötete sie.

Skàdi war anders. Ihr Körper und Geist gaben einfach nicht auf und irgendwann kam der Tag, als es selbst Duke schwerfiel, ihre Zelle zu betreten und weiter dabei zuzusehen, wie sie jeden Tag ein kleines Stück mehr von sich aufgab.

Vielleicht war das auch der Grund, warum er sich letztlich dafür entschieden hatte ihr und den anderen beiden zu helfen. Zumindest soweit er das konnte, ohne sich selbst den Todesstoß zu versetzen. Also half er ihnen bei der Flucht, und ließ ihnen später die ein oder andere Information zu kommen.

Skàdi holte ihn durch ihr Seufzen aus seinen Gedanken und als er seinen Blick hob und zu ihr schaute, starrte sie ihn immer noch an und drehte die kleine Ampulle mit der schwarzen Flüssigkeit durch ihre Finger. Sie wirkte angespannt, zu angespannt für seinen Geschmack. Sein Gesicht schmerzte immer noch von ihren letzten Schlägen und ihm war bewusst, dass es nicht die letzten gewesen sein mussten, wenn nötig. Skàdi löste den Blick von ihm und hielt ihm die Ampulle vor die Nase.

»Also, Duke, sag mir. Was willst du hier? Warum hast du das bei dir? Und wage es nicht, mich verarschen zu wollen. Meine Nerven sind ziemlich gereizt, dank der ganzen Deppen in meinem Haus und ich würde sagen, ich bin eine tickende Zeitbombe, die nicht zögern wird, dich endgültig zu töten.«

Ein Schauer überzog ihn, denn er hatte keinen Zweifel daran, dass sie ihre Worte in die Tat umsetzten würde. Also nickte er und lehnte sich etwas nach vorn.

»Keine Lügen, versprochen und ich muss etwas weiter ausholen.«

Er sah Skàdi fragend an, als brauchte er die Erlaubnis dafür, doch die sah ihn nur weiter regungslos an.

»Ich höre«, sagte sie und ließ sich nach hinten fallen.

Duke nahm einen weiteren Schluck Bier und fing an zu sprechen.

»Nachdem du und Mr. Nobody diesen Deal abgeschlossen hattet, bin ich an seiner Seite geblieben. Was hätte ich auch machen sollen? Ich hatte die letzten Jahre mit ihm verbracht und hatte nichts außer das Leben bei ihm und seiner Forschung. Wir haben das Land verlassen. Er hat ein Grundstück gekauft, sich niedergelassen und ich blieb bei ihm als seine rechte Hand. Es machte den Anschein, als hätte er sich mit seiner Niederlage abgefunden.«

Skàdi schnaubte.

»Niederlage? Dein Ernst?«, fragte sie und sah ihn entsetzt an.

Duke rollte die Augen.

»Für ihn war es eine Niederlage. Er wollte niemals Mutanten erschaffen.«

Blitze schossen durchs Skàdis Augen, während sie mit den Zähnen knirschte.

»Mutanten?«, presste sie zornig hervor.

Duke sah sie flehend an.

»Nicht meine Worte, sondern seine. Bitte Skàdi, lass es mich erklären.«

Ihre Gesichtsmuskeln zuckten und sie musste sich wirklich bemühen, sich nicht ihrer Wut hinzugeben, welche gerade wieder in ihr Aufstieg. Doch sie benötigte endlich Antworten. Also lehnte die sich zurück und nickte.

»Weiter ...«

Duke atmete tief ein und sprach weiter.

»Jedenfalls machte es den Anschein, dass er tatsächlich vorhatte, ein normales Leben zu führen und nach einem Jahr kam er zu mir und meinte, dass es besser wäre, wenn wir getrennte Wege gehen würden. Er hätte ja immerhin keine Aufgaben mehr für mich und dass es Blödsinn wäre, wenn ich bleiben würde. Ich war nicht begeistert, denn nicht nur, dass ich nicht wusste, was ich machen sollte. Nein, ich konnte ihn so ja auch nicht mehr wirklich im Auge behalten. Aber was hatte ich für eine Wahl und so bin ich gegangen! Doch dieses ungute Gefühl, welches immer stärker in mit wurde, zwang mich förmlich an ihm dranzubleiben. Erst fiel mir nichts auf. Er lebte eben sein Leben und wir trafen uns gelegentlich. Doch mit jedem Treffen wurde er ruhiger, geheimnisvoller, kälter. Ich meine, ja, er war schon immer kalt und nicht ganz sauber in der Birne ... Aber wir wissen beide, dass er hochintelligent ist und dass seine Forschung einmalig ist, wenn man halt auch über die Umsetzung davon streiten kann.«

Wieder war ein böses Knurren von Skàdi zu hören und am Ende des Wohnzimmers tauchte plötzlich Narcos auf, der Duke fixierte und sich langsam auf den Boden legte. Duke wusste, dass er hier in einem Hexenkessel saß, aber es nützte nichts. Also sprach er weiter.

»Etwas stimmte nicht, aber ich konnte nicht herausfinden, was es war. Zumindest nicht, von der Ferne. Also beobachtete ich ihn und als ich sah, wie er das Haus verließ, brach ich bei ihm ein. Ich war mir nicht sicher, wonach ich suchen sollte, aber als ich sein Büro betrat, traf mich fast der Schlag. Die Wände darin waren gepflastert mit Bildern von dir. Alte Bilder. Ebenso wie von Milano und Alice. Überall klebten Zettel mit Notizen. Wirres Zeug, was keinen Sinn ergab. Zumindest nicht für mich und dann war da ein Bild, direkt neben einem von dir. Darüber eine Notiz, auf der stand: Ist er die Lösung?«

Das erste Mal veränderte sich Skàdis Gesichtsausdruck und sie sah fragend zu Duke.

»Wer war auf dem Bild?«

Duke sah sie mit traurigem Blick an.

»Niemand anderes als Tamo«, flüsterte er.

Skàdi klappte der Mund auf und sie starrte Duke fassungslos an. Mr. Nobody glaubte, dass Tamo die Lösung war?

»Lösung wofür?«

Duke zuckte mit den Schultern.

»Ich bin mir nicht sicher, aber eigentlich kommt nichts infrage, außer deinem Tod, oder?«, fragte er und sah sie an.

»Er kann mich nicht töten, ohne selbst dabei draufzugehen, und wir wissen beide, dass er zu sehr an seinem Leben hängt«, sagte Skàdi und kniff sich in den Nasenrücken.

Es war als würde jede neue Information nur noch mehr Fragen aufwerfen, wie ein verdammter Kreis, den sie einfach nicht durchbrechen konnte.

»Das weiß ich. Das ist ja auch der einzige Grund, warum er diesem Deal mit dir eingegangen ist, nachdem ihm diese Tatsache schmerzhaft bewusst geworden war. Aber du bist auch der Grund, warum alles geendet hat und weswegen er sein eigentliches Ziel nicht erreichen konnte«, erwiderte Duke.

Skàdi lehnte sich zurück.

»Er wollte der einzige Mensch auf der Welt, mit solchen Fähigkeiten sein«, sagte sie.

Wieder nickte Duke.

»Richtig, du hast gewissermaßen sein gesamtes Lebenswerk versaut und etwas sagte mir, dass er das nicht auf sich beruhen lassen konnte. Nicht so!«

Skàdi atmete tief ein. Es war alles nichts Neues für sie. Mr. Nobody war krank, aber eigentlich glaubte sie, dass er sich mehr oder weniger damit abgefunden hatte, immerhin besagte der Deal: Keine Angriffe mehr. Keine weiteren Forschungen mehr, dafür konnte jeder sein Leben weiterleben. Was ihr aber überhaupt nicht begreiflich werden wollte, war Tamo.

Was hatte er damit zu tun?

Sie nahm einen Schluck von ihrem Bier und sah dann wieder zu Duke.

»Okay, er ist und bleibt ein krankes Schwein. Aber was hat Tamo mit all dem zu tun? Niemand von uns kannte ihn oder hatte Kontakt zu ihm, bis er in Silas' Bar geworfen wurde. Wir wissen immer noch nicht von wen und warum? Er war auch keiner von Nobodys Opfern. Und wie kann es sein, dass vor wenigen Stunden drei Mutanten, wie ihr es so schön nennt, in meinem Garten aufgetaucht sind. Milano und Alice angegriffen haben und Tamo wollten? Nobody muss weiter geforscht haben.«

Duke spannte sich an, aber er hatte sich für diesen Weg entschieden und so musste er da wohl nun durch.

»Ich habe das Büro von Nobody durchsucht. Aber außer dem Bild von Tamo war nichts zu finden. Dafür aber habe ich herausgefunden, dass er zwar keine weiteren Forschungen betrieben hat in den letzten Monaten, aber er hat neue Mutanten erschaffen. Und bevor du fragst. Ich weiß nicht, warum. Aber etwas an seinem Plan muss sich geändert haben.«

Er seufzte und zeigte auf die Ampulle.

»Und bei meiner Suche habe ich das da entdeckt und etwas sagte mir, ich solle es wohl lieber mitnehmen.«

Skàdi fixierte die Ampulle. Ein bitterer Geschmack stieg in ihr auf.

»Weiter ...«, forderte sie.

Duke rieb sich über das Gesicht.

»Ich habe mir ein paar Bilder gemacht und dann habe ich damit begonnen, nach Tamo zu suchen. Na und, dank seines Lebensstils und seinem markanten Aussehen, war es nicht sonderlich schwer, ihn zu finden. Ich habe ihn eine Weile beschattet, aber es ergab alles keinen Sinn. Ich wusste nicht, wie er auf die Idee kommen konnte, dass Tamo für irgendwas eine Lösung sein konnte. An einem Abend folgte ich ihm in einen Club und ehrlich. Der Typ ist einfach nur ein Arschloch und so entschloss ich, dass ich das Ganze abbrechen würde. Ich trank mein Glas gerade leer und wollte mich verdrücken, als mir eine Blondine auffiel, die auf Tamo zusteuerte. Ich benötigte eine Weile, bis ich sie erkannte, aber es war Finja. Eine der wenigen Assistenten von Nobody, die dein Massaker überlebt hatte. Also blieb ich und sah, dass nachdem sie vor Tamo auf die Knie gegangen war, irgendwas nicht mit ihm stimmte. Und ich hatte recht. Kurze Zeit später wurde er aus dem Club getragen und in ein Auto gesteckt. Ich folgte ihnen und dann sah ich, dass sie Tamo in ein Haus brachten.«

Er stoppte und Skàdi sah ihn an. Sie hob eine Braue.

»Was? Rede weiter, verflucht«, maulte sie.

Duke rieb sich über den Nacken.

»Dann wurde es seltsam, mal abgesehen, dass dort in dem Haus zwei Menschen lagen, die abgeschlachtet worden waren. Legten sie Tamo einfach auf den Boden und warteten, bis er wieder zu sich kam. Natürlich flippte er aus und so, wie das geschehen war, packten sie ihn und verschleppten ihn wieder in ein Auto. Und dann habe ich eingegriffen. Mit ein paar Freunden haben wir sie überfallen. Haben Tamo in unsere Gewalt gebracht, sind schätzungsweise hundert Kreise gefahren und letztlich habe ich ihn bei Silas abgeladen. Ich habe Nobodys Zeichen in den Sack gebrannt, in der Hoffnung, Silas würde es erkennen und die richtige Entscheidung treffen. Und da Tamo hier ist und noch lebt, scheint ja zumindest das geklappt zu haben.«

Es war also schon mal geklärt, wie und warum Tamo bei Silas und anschließend bei ihr gelandet war und dass er nicht der Mörder seiner Eltern war. Mr. Nobody wollte Tamo und damit war auch geklärt, was der Vermummte mit Eigentum meinte. Es hatte Nobody sicher einiges an Kohle gekostet, um das alles zu organisieren. Sie rieb sich über die Stirn. Soweit so gut.

»Aber was soll das alles? Was hat es mit Tamo auf sich? Meine, außer nerven und Dinge zerstören, scheint er nicht viel zu können. Und warum bist du nicht selbst hier aufgeschlagen?«, sagte sie nachdenklich.

Duke zog eine Braue nach oben und sah sie an.

»Klar, weil du mich sicher freudestrahlend empfangen hättest. Wahrscheinlich hätten Tamo und ich tot am Boden gelegen, bevor ich dir hätte irgendwas erklären können. Ich hatte die Hoffnung, dass Silas seine Chancen einfach besser sind als meine. Und was Tamo betrifft. Es geht um dich. Er muss in einer Verbindung zu dir stehen. Denk nach Skàdi.«

»Was glaubst du, tue ich, seitdem er hier ist? Es gibt keine Verbindung. Ich bin ihm nie begegnet. Weder vor noch nach meiner Entführung«, raunte sie genervt.

Duke schüttelt den Kopf.

»Es muss etwas geben. Er wollte Tamo entführen und ich denke, wir wissen beide warum? Ist dir an ihm nichts aufgefallen?«

Skàdi zog fragend die Brauen nach oben.

»An Tamo? Abgesehen von seiner nervigen Art?«

Diesmal stöhnte Duke auf und warf ihr einen genervten Blick zu.

»Du weißt, was ich meine!«

Sie seufzte.

»Er hat keine Fähigkeiten und er wusste auch von alldem nichts, das kann es nicht sein.«

Duke sah sie enttäuscht an, aber es wäre ja auch fast zu einfach gewesen. Er fluchte vor sich hin, als Skàdi ein Gedanke kam. Sie hob den Blick und fixierte Duke.

»Warum bist du hier? Und nicht bei Nobody? Ich meine, du sitzt doch an der Quelle und wo wir gerade dabei sind. Was hatte es mit diesem Priester auf sich?«

Duke winkte ab.

»Ich habe versucht, wieder an Nobody heranzukommen. Genau genommen war ich gerade auf dem Weg zu ihm, als du dich mit mir treffen wolltest. Der Priester hieß Till und ich habe ihn gebeten, dir einfach nur zu sagen, dass ich gerade nicht kann, und er sollte dir, die Ampulle geben. Aber ich habe seine Sturheit unterschätzt. Er war fest davon überzeugt, dass man jede Seele retten kann.«

Skàdi lachte auf.

»Ja, das habe ich gemerkt und es hat ihm das Leben gekostet.«

Duke zuckte mit den Schultern.

»Habe ich gesehen, aber sei es drum, selbst schuld. Ich hatte ihn vor dir gewarnt und was Nobody betrifft. Irgendwas war komisch, als ich in die Nähe seines Hauses kam, habe ich es eine Weile beobachtet. Bis ich Finja sah, die an einem der Fenster vorbeiging. Ich habe den Rückzug angetreten, mich versteckt und mich dann dazu entschieden, zu dir zu kommen. Ich denke, er weiß, dass ich es war, der Tamo gerettet hat, und wäre ich in das Haus gegangen, wäre ich tot gewesen.«

Ergab Sinn. Leider. Nobody war leider nicht dämlich und dass er sich von seinem besten Mann zurückgezogen hatte, war mehr als ein Zeichen, dass er wusste, dass etwas faul war. Sie ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen und sah dann zu Duke.

»Halten wir fest. Nobody will mich tot sehen. Er glaubt, einen Weg gefunden zu haben, wie er das schaffen könnte. Dafür benötigt er aber Tamo. Das heißt, wir müssen herausfinden, warum? Und das am besten so schnell wie möglich«, sagte sie und wartete auf die Bestätigung der Richtigkeit ihrer Aussagen.

Duke nickte.

Sie atmete tief ein. Es wurde wohl Zeit für ein längst überfälliges Gespräch mit Tamo, denn sie mussten herausfinden, wie ihre Schicksale miteinander verflochten waren. Ein komisches Gefühl beschlich sie und das konnte eigentlich nicht sein, denn sie fühlte nichts mehr.

Duke gähnte und Skàdi sah zu ihm.

»Geh schlafen, solange Tamo bei uns ist, seid ihr hier alle sicher«, sagte sie schon fast freundlich.

Er nickte und Skàdi zeigte ihm das letzte leere Zimmer in dem Haus, bevor sie in ihr eigenes Zimmer ging.

Ihre Gedanken rasten, als sie sich in ihr Bett legte, in welchem Narcos es sich schon bequem gemacht hatte. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis sie in den Schlaf fand und schon stand sie wieder auf den weißen, spitzen Kieselsteinen, die ihr schmerzhaft in den Fuß stachen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top