21 - Lee Felix ⚠️

Warning: Smut, sexuelle Gewalt
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Seine Worte waren rau und klangen so gefährlich. Ich fühlte mich so wehrlos in diesem Moment, ich wollte einfach nur entkommen. Oder wenigstens schreien können. Irgendwas, damit er mir nicht wehtat. Kann sein Vater nicht irgendwie reinplatzen oder so?

Ich wusste nicht mehr was ich tun konnte, ich konnte mich einfach nicht bewegen. Meine Tränen kullerten, ich versuchte jede Sekunde vergeblich zu schreien. Changbin würde mich hier und jetzt vergewaltigen und ich konnte nichts dagegen tun. Verdammt, warum war ich auch so dumm und ging zu Changbin? Minho und Jisung wussten es von anfang an und ich wollte es nicht wahrhaben. War das vielleicht Karma?

Changbin hatte uns mittlerweile anders positioniert, worauf ich tief einatmete. Es gab kein Zurück mehr. Ich war auch selber schuld.

Er drang plötzlich so grob und hart in mich ein, sodass ich vor Schmerz aufschrie. Er bewegte sich direkt in mir und mit jeden stoß den er machte, wurde es schlimmer. Es war als würde ich gleich mein Bewusstsein verlieren. Es tat schrecklich weh. Warum tat er mir das an? Mochte er es etwa, anderen das Leben zu zerstören? Sie zu vergewaltigen und dafür nicht aufzukommen? Er schien seine Taten nicht zu bereuen und das war etwas, was mich noch mehr zerstörte.

Irgendwann hatten wir beide unseren Höhepunkt erreicht und er entzog sich aus mir. Nachdem er mir mein Oberteil von meinen Händen Band, stand ich einfach auf und Riss sein Oberteil von meinem Mund und sah ihn schweratmend und geschockt an. Da er meinen Blick nicht erwiderte sondern einfach nur an die Decke starrte, warf ich sein Oberteil auf den Boden und suchte meine Sachen zusammen, die ich mir dann so schnell es geht anzog. Dann sah ich wieder zu Changbin, der mich diesmal mit einem grinsen ansah.

,,Du warst gut." kommentierte er und ich fiel vom Glauben ab. Nach der Aktion meinte er nur so etwas zu sagen? Tränen stiegen mir in die Augen und ich wurde mit einem Mal richtig sauer.

,,DU WAGST ES DICH NOCHMAL ÜBER MICH HERZUFALLEN UND DANN NOCH SO EINE SCHEISSE ZU LABERN?!" meine stimme wurde extrem laut. Sollte sein Vater doch hören was sein Sohn für scheisse getan hatte. Ich ging auf ihn zu und klatschte ihm eine. Natürlich hatte er mehr verdient, doch fühlte ich mich zu schwach dafür. Ich rannte einfach aus seinem Zimmer, die Treppen runter Richtung Haustür. Seinen Vater ignorierte ich, denn meine Tränen fanden kein Ende mehr und ich wollte einfach nur weg von hier.

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