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Gewidmet an SilverDemonDR3AMโค๏ธŽ

Mit eleganten Schritten betrittst du das Restaurant, in welches dich Lestrad gelanden hatte. Allein beim รคuรŸeren Anblick kannst du erkennen, dass die Portionen hier unglaublich klein und zugleich unheimlich teuer sind; Obwohl, das kรถnnte jeder dumme Laie erkennen.

Nachdem dir die Tรผr geรถffnet wurde, siehst du dich in dem groรŸen, teuer eingerichteten Raum um. An Lestrads Tisch befinden sich noch zwei weitere Mรคnner. Der Eine hat graue Haare, einen Bart und hat einen Gehstock neben sich stehen. Du kรถnntest schwรถren er war im Krieg. Der Andere ist groรŸ, hat dunkle lockige Haare und beginnt in genau diesem Moment dich so zu mustern, wie du es bei ihm tust. An seinem Kinn siehst du einen Abdruck, er hat wohl bis vor ein paar Minuten, vielleicht einer halben Stunde Violine gespielt. AuรŸerdem siehst du die Nikotinpflaster an seinem Handgelenk. Naja, genug damit.

"Inspector.", begrรผรŸt du deinen langjรคhrigen Kollegen. "Ahh, D/n/n! Schรถn, dass sie kommen konnten. Das hier sind Dr. John Watson und Sherlock Holmes." "Guten Abend, schรถn sie kennenzulernen.", sagst du zu den beiden gerichtet und gibst beiden mit einem Lรคcheln auf den Lippen die Hand. "Sehr erfreut!", antwortet Dr. Watson, wรคhrend Mr. Holmes dir nur mit einem resignierten Lรคcheln und einem forschenden Blick antwortet. Sein Blick fรคhrt wieder einmal รผber dein enges bordeauxrotes Kleid. "Also, warum haben sie mich angerufen, Inspector?", fragst du, kennst aber schn lang die Antwort darauf. "Ich brauche sie in einem Fall. Wir haben eine Leiche, die zustรคndigen Pathologen kรถnnen aber nichts weiter herausfinden, da dachte sofort an sie. Fรผr diesen Fall brauchen wir die beste forensische Anthropologin des Landes." Wissend lรคchelt er dich an.

Bevor du antworten kannst, kommt ein Kellner an den Tisch und fragt nach deiner Bestellung. Schnell bestellst du dir einen WeiรŸwein und wartest geduldig, bis er dir eingeschenkt hat. "Nun, ich brรคuchte schon ein paar Informationen, haben sie die Akte dabei?", fragst du interessiert. Du liebst deinen Job. "Jetzt? Hier? Beim Essen?", fragt Lestrad verdutzt. "Natรผrlich hier beim Essen, ich habe nicht ewig Zeit.", antwortest du, nimmst wenig spรคter die Akte entgegen und studierst sie kurz. Neben dir merkst du, wie Dr. Watson und Letrad Blicke austauschen. "Ich kenne das.", murmelt Watson an Lestrad gerichtet.

"Also die Pathologen haben wohl festgestellt, dass es sich um einen Erstickungstod handelt.", murmelst du; "Muss nicht sein. Der Mann wurde in seiner Wohnung aufgefunden, der Hals wies Wรผrgemale auf aber das passt trotzdem nicht mit dem Tod durch Ersticken zusammen. Ich muss die Halswirbel sehen und die Rippen, damit kรถnnte ich mehr anfangen. Sie haben echt nur Vollidioten eingestellt." "Meine Rede.", murmelt Holmes gegenรผber von dir.

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Mรผde verlรคsst du das teure Restaurant und machst dich auf den Weg nach Hause, doch du wirst das Gefรผhl nicht los, dass- "Holmes, ich weiรŸ, dass sie mir hinterher laufen." "Wie auch immer." "Kann ich ihnen irgendwie helfen?" "Ich weiรŸ, dass sie schon lรคngst die Lรถsung unseres Falles haben und wollte sie so schnell wie mรถglich wissen." "Kratzt es an ihrem Ego, dass sie diesmal nicht derjenige sind der die anderen damit aufziehen kann zu dumm zu denken?" "Ja.", antwortet er ehrlich und kurz.
"Habe ich mir gedacht. Ich verrate es ihnen. Aber nicht hier auf der StraรŸe."

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Mรผde schlรคgst du deine Augen auf. Kurz musst du nachdenken wo du bist, dann kommt es dir jedoch schnell wieder in den Sinn. Du und Sherlock habt noch lange an dem Fall gesessen und darรผber geredet. Ihr seid euch in vielen Dingen sehr รคhnlich. Jedenfalls kam dann eins zum anderen und das Verlangen รผberkam euch ganz und gar. Du drehst dich noch einmal und merkst wie Sherlock, welcher uฬˆberraschenderweise noch neben dir liegt dich wieder nรคher an sich zieht. Leise seufzend schmiegst du deinen Kopf in seine Halsbeuge. Er brummt kurz auf und gibt dir einen Guten Morgen-Kuss, als ihr euch anseht. Einige Zeit spรคter kรถnnt ihr euch dann doch zum Aufstehen bewegen.

Ungeniert betrittst du nur in einem weiรŸen Hemd von Sherlock die Kรผche. Dass John anwesend ist stรถrt dich relativ wenig. "Guten Morgen." "Morgen.", kommt es von John, welcher mit der Morgenzeitung im Sessel sitzt. Dann merkt er, dass du nicht Sherlock bist und sieht dich verwirrt an. "ร„hm... Tschuldigung aber ich wusste nicht, dass sie hier sind.", meint John stotternd. "Wirklich? Hรคtten sie aber. Meine Schuhe liegen dahinten neben dem Sessel auf dem Boden und meine Tasche steht auf dem Tisch.", meinst du verstรคndnislos. "D/n, er ist ein Idiot, ich habe es dir gesagt.", mischt sich Sherlock nun belustigt und doch irgendwie wieder abwesend in Gedanken ein. "Hast wohl Recht." "Ich habe immer Recht." "Du hast ein viel zu groรŸes Ego." "Wie ich sehe versteht ihr euch gut. Ich bin dann mal weg.", mischt sich John wieder ein.

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