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"Shh ist doch alles gut. Mommy ist doch da." Deine Tochter zahnt gerade und schreit wie am SpieรŸ. Das schlimmste ist dabei, dass du dich mitten im Supermarkt befindest.

Plรถtzlich kommt ein groรŸer, blonder Mann auf dich zu. Er hat wohl deine Unbeholfenheit mit den zwei groรŸen Papiertuฬˆten voller Einkรคufe und deiner schreienden Elin bemerkt. "Entschuldigung, aber kann ich ihnen irgendwie helfen Ma'am? Sie sehen so aus als kรถnnten sie eine helfende Hand gebrauchen.", fragt er hรถflich nach.

"Es tut mir wirklich Leid. Ich wรคre ihnen aber sehr dankbar wenn sie eine der Tuฬˆten zu meinem Auto tragen kรถnnten." Daraufhin schnappt er sich gleich beide Tuฬˆten und lรคuft gemeinsam mit dir auf den Parkplatz um die Tuฬˆten in den Kofferraum zu verfrachten. "Vielen Dank. Sie zahnt gerade und ich habe allein mit ihr alle Hรคnde voll zu tun. Ich bin uฬˆbrigens D/n.", stellst du dich vor. "Wirklich kein Problem D/n.", versichert er dir lรคchelnd. "Mein Name ist Steve."

"Darf ich dich zum Dank auf einen Kaffee einladen oder musst du weiter?", fragst du den Blonden. "Ich hab es nicht eilig. Den Kaffe wuฬˆrde ich annehmen.", meint er und grinst dich schief an.

So kommt es dann auch und ihr sitzt eine halbe Stunde spรคter in einem kleinen Cafรฉ in der Innenstadt. Elin schlรคft mittlerweile seelenruhig in ihrem Kinderwagen, wรคhrend Steve und du euch unterhaltet.

"Was meinest du eigentlich damit als du vorhin sagtest du hast allein mit ihr alle Hรคnde voll zu tun?", fragt er leicht unsicher. Er ist sich nicht sicher ob diese Frage dir nicht noch zu privat ist. "Keine Angst ich habe kein Problem mehr damit es zu erzรคhlen. Ich ziehe Elin allein auf, da ihr Vater mich verlassen hat als ich schwanger war. Er war nie gut auf Kinder zu sprechen. Es hat mich die erste Zeit sehr mitgenommen, doch dann habe ich reslisiert, dass Elin einen besseren Vater verdient."

Steve fรคllt das Lรคcheln auf deinen Lippen auf, welches immer erscheint wenn du uฬˆber deine Tochter sprichst. "Ich bin mir sicher, dass Elin bei dir als Mutter nichts fehlen wird.", bestรคtigt Steve und schaut dir tief in die Augen.

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Ihr traft euch von diesem Tag an รถfter. Tauschtet Nummern und hattet eine tolle Zeit. Steve wurde zu einem Vater fuฬˆr Elin, welche mittlerweile fast zwei Jahre alt ist.

Es gibt keine Menschen die du mehr lieben kรถnntest als Elin und Steve. Er erzรคhlte dir schon nach wenigen Treffen von seinem Leben bei den Avengers. Von genau Diesem war er die letzten anderthalb Jahre durch sein neues Gluฬˆck eher abgelenkt, hielt es vorden anderen Helden jedoch gut versteckt.

Wie jeden Morgen gibt er dir einen letzten Kuss, fluฬˆstert ein "Ich liebe dich" und lรถst sich dann aus deinen Armen um aufstehen zu kรถnnen. Leise macht er sich fertig und schaut noch einmal bei eurer schlafenden Tochter vorbei. Lรคchelnd verlรคsst er das Haus und joggt in die Stadt um zum Tower zu gelangen. Die letzten Tage hatte er sich viele Gedanken gemacht. Gedanken daruฬˆber, dir einen Antrag zu machen. Das ganze Wochendende hatte er sich daruฬˆber den Kopf zerbrochen ob du wohl "Ja" sagen wuฬˆrdest.

Nachdenklich setzt er sich in den Meetingraum und schenkt der Besprechung keine bis wenig Beachtung.

Tony und Natasha werfen sich einen verwirrten Blick zu. Ist er nicht immer der Disziplinierteste? Dass er immer weniger Zeit mit seinen Freunden und Kollegen verbringt ist mittlerweile normal geworden, doch so abgelenkt ist er sonst nie. Kaum ist di Besprechung vorbei, ergreifen die beiden Neugierigen die Chance ihn ein wenig auszufragen.

"Sag mal Steve ist alles gut?", fragt Nat so beilรคufig wie mรถglich. Dafuฬˆr kassiert sie einen verwirrten Blick des Supersoldaten und ein geistreiches "Was?" Genervt fragt Tony ihn erneut. "Ja, wieso?", antwortet Steve. "Vielleicht weil du anders bist als sonst?", meint Tony sichtlich genervt. "Nichts schlimmes, ihr kommt doch auch ohne mich klar heute oder? Ich muss jetzt nach Hause." Schnell lรถste er sich aus der bedrรคngenden Situation und fasste kurzerhand den Entschluss dir einen Verlobungsring zu kaufen.

Auf dem Weg zum Juwelier, bemerkte er natuฬˆrlich nicht wie ihm zwei gewisse Personen auf den Fersen waren. Nat und Tony mussten wissen was mit Steve los war. Hatte es etwas mit seiner Zuruฬˆckgezogenheit zu tun? Sie waren sich sicher sie wuฬˆrden es gleich herausfinden. Und tatsรคchlich. Steve betrat nach kurzen FuรŸmarsch einen Juwelier. "Was macht Capsicle denn beim Juwelier?", fragte Tony verwirrt. "Keine Ahnung aber er kommt gerade wieder heraus.", antwortete Natasha leise. Jetzt muฬˆssen sie ihn stellen.

"Okay Cap, was soll das hier?", rief die Assasine und stellte sich dem geschockten Steve in den Weg. "Ihr seid mir gefolgt?", fragt er, und schnell weicht der erschrockene Ausdruck einer wuฬˆtenden Miene. "Was fรคllt euch eigentlich ein?"

Ein Starr-Wettbewerb beginnt, und endet mit einem hellen Aufschrei der Spionin, als sie das Kรคstchen eines Ringes in Steves rechter Hand bemerkt. Schnell versteckt der Blonde ihn in seiner Jackentasche als er ihren Blick bemerkt. "Du hast eine Freundin?!" Es ist mehr eine Aussage als eine Frage, denn fuฬˆr Nat hat sich sein Verhalten hiermit aufgeklรคrt. Seine geistige Abwesenheit, die immer hรคufiger wurde, der Fakt, dass er nicht mehr im Tower schlief sondern bei sich Zuhause und der Gang zum Juwelier gerade eben.

"Omg! Du hast ne Freundin? Die will ich kennenlernen!", rief der Milliardรคr plรถtzlich aufgeregt, nachdem er endlich die Situation geschnallt hatte. Seufzend wandte sich Steve zum Gehen und ihm hinterher, zwei neugierige Superhelden.

Kaum bogen sie in die richtige StraรŸe ein, staunte Nat uฬˆber die wunderschรถnen und gemuฬˆtlichen Hรคuser mit groรŸen Gรคrten. Ihrer Meinung nach passte Steve hier perfekt hinein. "Hier ist es.", riss sie der ehemalige Soldat aus ihren Gedanken. Bedacht nickte sie, wรคhrend Tony hinter ihr, wie ein kleines Kind grinste. Steve รถffnete die Haustuฬˆr und rief ein sanftes "Ich bin wieder da!", in den Flur hinein. Kaum hatte er dies gesagt huฬˆpfte ein kleines Mรคdchen auf ihn zu. "Daddy!" Lachend nahm Steve sie hoch und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

"Daddy?", kam es nun entsetzt von seinen Kollegen.

Es wurde spรคt, nachdem ihr mit den Gรคsten zusammen aรŸt, ihnen alles erklรคrtet undย  ihnen verspracht mal mit Elin in den Tower zu kommen. Im Endeffekt war Steve erleichtert es seinen Freunden endlich gesagt zu haben und schlief in dieser Nacht erschรถpft ein.

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