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Und es geht schon wieder los. Seit geschlagenen fuฬˆnfundvierzig Minuten hรคngst du uฬˆber dem Klo. So viel hast du doch gar nicht gegessen, was soll da noch kommen? Doch die รœbelkeit hรถrt einfach nicht auf. Sowas hattest du noch nie.

Howard ist schon vor drei Stunden zur Arbeit gefahren und kurz nachdem du aufstandest fing es an.

Nachdem du dich noch einmal uฬˆbergeben hast stehst du mit zittrigen Beinen auf, spuฬˆlst und wรคscht dir Mund sowie Hรคnde. Danach legst du dich ins Bett und liest dein Lieblingsbuch, bis du wieder eingeschlafen bist.

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Panisch schlรคgst du die Augen auf. Wie spรคt ist es? Wer ist da unten an der Haustuฬˆr? Natuฬˆrlich! Es muss Howard sein, welcher aus dem Labor zuruฬˆck ist. Langsam setzt du dich auf, da hรถrst du wie er sanft nach dir ruft. "Hier oben, Schatz!", rufst du mit kratziger Stimme.

Schon steht Howard mit einem Lรคcheln auf den Lippen in der Schlafzimmertuฬˆr, welches bei deinem Anblick sofort gefriert. "Hey mein Schatz, alles gut?", fragt er besorgt. "Alles gut, ich habe mich heute morgen ein paar mal uฬˆbergeben. Jetzt geht es allerdings wieder." Er setzt sich zu dir an die Bettkante und streicht dir uฬˆber die Wange. "Ich mache dir einen Tee. Warte hier.", meint er, gibt dir einen kurzen Kuss und verschwindet gleuch darauf.

Langsam stehst du auf. Du hats den ganzen Tag noch nichts gegessen und es fuฬˆhlt sich an als hรคttest du ein Loch im Bauch. Einige Minuten spรคter steht dein Mann schon mit einem Tee in euren Schlafzimmer.

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Schon seit 2 Wochen ist dir morgens immer wieder uฬˆbel. So schlimm wie am ersten Tag ist es zum Gluฬˆck nicht mehr, trotzdem ist es nervig. Jetzt bist du auf dem Weg zu deinem Frauenarzt, du hast nรคmlich seit einiger Zeit einen Verdacht.

Schnell wirst du aus dem Wartezimmer gerufen und in das Sprechzimmer gefuฬˆhrt. Lรคchelnd begruฬˆรŸt du den Arzt und legst dich nach einem kurzen Gesprรคch auf die Liege. Er fuฬˆhrt einen Ultraschall durch und zeigt nach ein paar Sekunden auf einem Punkt auf dem Bildschirm. "Herzlichen Gluฬˆckwunsch Mrs Stark, sie sind etwa in der fuฬˆnften Woche schwanger!", meint er gluฬˆcklich zu dir und du siehst ihn geschockt an. Eigentlich dachtest du, du wuฬˆrdest dich freuen, doch jetzt wo es doch so real ist hast du plรถtzlich Angst. "Ich weiรŸ eine Schwangerschaft kann sie erstmal schocken und ihnen Angst einjagen, doch es ist ein kleines Wunder, welches sie schon bald in ihren Armen halten werden. Konzentrieren sie sich ganz allein auf diesen Moment der Freude.", rรคt dir der Arzt lรคchelnd und wischt dabei deinen Bauch ab.
Du bedankst dich fuฬˆr das Ultraschallbild und machst dich auf den Weg nach Hause.

Howard muฬˆsste schon von der Arbeit zuruฬˆck sein. Zitternd schlieรŸt du die Haustuฬˆr auf und trittst ein. "Hey D/n, Liebling, alles gut?" Dein Mann hat wohl den Ausdruck auf deinem Gesicht, sowie deine zitternden Hรคnde bemerkt. "Ich- also ich ich", hektisch atmest du ein und aus und immer mehr Trรคnen befreien sich aus deinen Augenwinkeln. "Shhh alles wird gut." Er nimmt dich fest in die Arme und wiegt dich leicht hin und her.

Langsam beruhigst du dich wieder. "Magst du mir sagen was passiert ist,Liebling?" "Ja, ich- also ich... ich bin schwanger.", nuschelst du schnell vor dich hin. "Wie bitte?" "Ich bin schwanger.", wiederholst du nun etwas deutlicher. "Was? Wirklich? Das ist doch toll!" Niemals hรคttest du damit gerechnet, dass dein Mann so reagiert. "Was? Du also du findest das garnicht schlimm?", fragst du verwundert. "Um Gottes Willen, natuฬˆrlich nicht! Ich liebe dich." Mit einem Lรคcheln schaut ihr euch in die Augen. Ihr nรคhert euch langsam, bis eure Lippen aufeinendertreffen.

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Acht Monate spรคter haltet ihr euren Sohn Anthony Edward Stark in den Hรคnden. Ihr seid uฬˆbergluฬˆcklich und wisst genau: Er wird einmal GroรŸes tun. Dazu ist die grรถรŸte Schรถpfung Howard Starks nรคmlich bestimmt.

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