003 || ๐‘ฑ๐’‚๐’Ž๐’†๐’” ๐‘ฉ๐’–๐’„๐’‰๐’‚๐’๐’‚๐’ (๐‘ฉ๐’–๐’„๐’Œ๐’š) ๐‘ฉ๐’‚๐’“๐’๐’†๐’”


Muฬˆde รถffnest du deine Augen. Du liegst immernoch in seinen Armen, deinen Kopf auf seiner warmen, sich gleichmรครŸig hebenden und senkenden, Brust gebettet. Er kann endlich wieder schlafen. Seit Hydra hatte er jede Nacht mit Schlafproblemen zu kรคmpfen. Sie sind zwar noch immer nicht komplett verschwunden, jedoch sind sie in der letzten Nacht verschwunden.

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Ein Schrei aus dem Zimmer nebenan. Du weiรŸt wer es ist - Bucky. Kurz uฬˆberlegst du es wie immer zu machen, ihn in Ruhe zu lassen wie er es verlangt hatte, da er meinte er sei gefรคhrlich, doch irgendetwas sagt dir in diesem Moment zu ihm zu gehen und ihm beizustehen.

Also schwingst du deine Beine uฬˆber die Bettkante und stehst auf, รถffnest die Tuฬˆr zum Flur und gehst weiter in Richtung seines Zimmers.

Die Schreie waren inzwischen verstummt und leise gehst du auf den ehemahligen Soldaten zu. Er sitzt zusammengekauert am Kopfteil seines Bettes und Stille Trรคnen bahnen sich den Weg uฬˆber seine Wangen.

"Bitte geh wieder.", meint er leise, sein Gesicht noch immer in seinen Hรคnden vergraben. "Ich lass dich jetzt nicht allein, Bucky.", antwortest du ihm und ziehst ihn in eine warme, beruhigende Umarmung. Zuerst wehrt er sich, er wollte dich nicht verletzen, doch als du nicht locker lieรŸt, genieรŸt er es.

Nach einer Weile lรคsst du ein wenig lockerer und kuschelst dich entspannt an ihn. Auch Bucky entspannt sich von Sekunde zu Sekunde mehr. Schon nach kurzer Zeit wart ihr beide in einen ruhigen Schlaf gefallen.

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Plรถtzlich streicht dir eine groรŸe Hand uฬˆber deinen Arm, welcher auf Bucky's Bauch liegt. "Guten Morgen", spricht er mit seiner rauen Morgenstimme. Mann, ist die heiรŸ!
"Guten Morgen, i-ich รคhm sollte dann jetzt vielleicht wieder gehen, stotterst du. Peinlich! Du willst dich gerade aufsetzen, da hรคlt er dich sanft am Handgelenk zuruฬˆck. "Danke, wirklich, das ist nicht selbstverstรคndlich.",sagt er leicht lรคcheld.

Als du ihm nun in die Augen siehst verlierst du dich fast in ihnen und er verliert sich in deinen. Blaue Augen treffen auf Braune, wรคhrend sich eure Gesichter langsam nรคher kommen. SchlieรŸlich beruฬˆhren sich eure Lippen liebevoll und sanft. "Das wollte ich schon lange machen", fluฬˆstert er als ihr euch voneinander trennt. "Mich wirst du jetzt nicht mehr los."

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