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Der Sumpf - feucht und drΓΌckend. Γberall kleine stehende Teiche, leicht von Schilf umwunden, und Seerosen, die auf der OberflΓ€che tanzen. Der Boden, so undurchdringlich, dass ein Mensch kaum einen Schritt setzen kΓΆnnte.
Bei genauer Betrachtung entdeckst du etwas Magisches: ein kleines, leuchtendes GlΓΌhwΓΌrmchen. Sein Licht durchbricht die DΓ€mmerung des Sumpfes.
Doch plΓΆtzlich, in dieser mystischen Szenerie, entfaltet sich ein Drama. Eine Schlange jagt das GlΓΌhwΓΌrmchen. Keine Spur von Angst in den glitzernden Augen des GlΓΌhwΓΌrmchens. Es dreht sich um, mutig und furchtlos, und stellt der Schlange eine unerwartete Frage: "Darf ich dir drei Fragen stellen?"
Die Schlange, einen Moment lang in ihrer Jagd unterbrochen, antwortet: "Ja, darfst du. Aber dafΓΌr darf ich dich dann fressen."
"Abgemacht! Hier die erste Frage: Bin ich ΓΌberhaupt Teil deiner Nahrungskette?"
Inmitten dieser Szene gleitet eine zierliche Libelle vorbei.
Die Schlange antwortet ungerΓΌhrt: "Nein."
"Frage zwei: Habe ich dir irgendetwas getan?"
Die Schlange, nachdenklich, antwortet erneut: "Nein."
"Okay... und warum jagst du mich dann ΓΌberhaupt?"
Die Schlange, ohne zu zΓΆgern, gibt die ΓΌberraschende Antwort: "Ich kann dein Leuchten nicht ertragen!"
Und in dieser kleinen, bezaubernden Anekdote verbirgt sich mehr als eine Geschichte von Schlange und GlΓΌhwΓΌrmchen - es ist eine Metapher. Denke drΓΌber nach.
πππ€π :
Sinan (16) hat es eilig, als er am Morgen den 28. Februar mit seinem Schulschrucksack aus dem Haus lΓ€uft. Er hat verschlafen.
"Viel SpaΓ", ruft ihm seine Mutter noch hinterher, als die TΓΌr ins Schloss fΓ€llt. Sekunden spΓ€ter, der erste Schuss, und noch einer.
Ab Mittwoch verhandelt das Schwurgericht OsnabrΓΌck einen beispiellosen Mord:
Rentner Gluhseppe Del. B. (82) hat das Nachbarskind Sinan auf dem Schulweg erschossen. Das monstrΓΆse Ende eines Nachbarsstreits.
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