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Sie sieht ihn...
Sieht ihm ins Gesicht.
Denkt, er ist es.
Bist du es?

Dieser Mann mit grauen Haaren, dieser Brille und... Nicht diese dunkelblauen Augen.

Nein! Das kann nicht sein. Er ist nicht dieser Mann.
Wie auch? Er lebt nicht mehr...

Ihr Herz schlΓ€gt bis an ihre Pulsadern am Hals. Es schlΓ€gt immer weiter, weil sie darΓΌber nachdenkt, wer er war und warum er nicht mehr da ist.

Von einem Tag auf den anderen wurde er von der Welt getrennt... Von seiner Familie getrennt... Von ihr getrennt.

"Sag! Bist du stolz auf sie?
Schaust du von oben zu und denkst dir, 'Das ist meine Frau' ?

Sag! War sie dir so wichtig, wie du ihr wichtig bist? Es muss so sein."

Fragte ich ihm zum Himmel. Keine Antwort. Kein Zeichen.

Er war der Sonnenschein der Familie. Der, der die Familie zum Lachen gebracht hat. Ihr zugenickt, als wΓΌrde er ihr sagen: "Bin stolz!" Oder vielleicht bedeutete es auch: "Verstehst du es?"

Sie wusste nie, was es genau bedeutet, und trotzdem hat sie ihm ebenfalls immer zugenickt.

Ich gehe weiter, unter die Bushaltestelle. Es regnet. Ich liebe den Regen, ja, nur nicht, wenn mir dadurch kalt wird.

Lege meine HΓ€nde in meine Winterjackentasche, um sie aufzuwΓ€rmen. Eine schΓΆne WΓ€rme umgibt mich. WΓ€rmt meine HΓ€nde... Mein KΓΆrper. Doch mein Herz? Ist noch immer kalt.

FΓΌhle in der Jackentasche ein bonbonfΓΆrmiges Etwas. Ja, es ist genau dieser Hustenbonbon. GrΓΌn-schwarz und vor allem eine Erinnerung, die mich an die beiden erinnert;

Als kleines Kind hatte sie ihn oft gefragt, ob sie es haben kΓΆnnte. Seine Antwort: "Bist du krank? Huste, los! Dann kriegst du ihn." Ein LΓ€cheln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Die GrΓΌbchen in ihrem Gesicht.
Dein Lachen, es erwΓ€rmt meine Seele.

Mit seinem LΓ€cheln... Mit dir ist ein Teil von ihr mit ins Feuer verschwunden. So unschuldig und ohne Vorwarnung bist du gegangen. Gegangen, einfach gegangen.

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