𝑻𝒐𝒃𝒊𝒐 𝑲𝒂𝒈𝒆𝒚𝒂𝒎𝒂
D/N
Lächelnd kam ich endlich zum stehen und spürte meinen schnellen Herzschlag, wir haben uns jetzt einen Monat nicht mehr gesehen, da ich bei meinem Vater in Tokio war. Ich habe ihn wirklich vermisst und ich bin echt froh, dass seine Freundin diese Woche nicht da ist. So habe ich ihn ganz für mich allein. Nervös lief ich an die Haustür und klingelte, während ich wartete sah ich nochmal schnell an mir herunter. Ich trug eine kurze hellblaue Hose, ein weinrotes Oberteil und eine dünne schwarze Jacke, dazu natürlich weise Schuhe. Die Tür wurde aufgerissen und noch bevor ich irgendwas sagen konnte umarmte Kageyama mich stürmisch. Ich musste etwas kichern und erwiderte seine Umarmung.
,,Du bist endlich hier, ich habe dich so sehr vermisst." Flüsterte er mir ins Ohr, während er mich fest an sich drückte.
,,Ich habe dich auch vermisst Kageyama, jetzt bin ich ja hier."
Kageyama presste sein Gesicht in meine Halsbeuge, weshalb ich seinen warmen Atem an meinem Hals spürte. Ich liebe es in seinen Armen zu liegen, da fühle ich mich gleich viel wohler. Tobio und ich sind schon sehr lange miteinander befreundet, wir sind eigentlich auch ständig zusammen. Doch, seit er seine Freundin hat, ist das nicht mehr so. Kageyama bringt ständig seine Freundin mit zu unseren Treffen, was ich echt scheiße finde, aber ich bin über jede Sekunde froh, in der ich ihn überhaupt sehen kann. Minutenlang standen wir Arm in Arm vor der Tür, ohne dass jemand ein Anzeichen machte sich zu lösen. Nach einer ganzen Weile kam es mir jedoch etwas komisch vor, weshalb ich mich lösen wollte, doch Kageyama ließ mich nicht los.
,,Nicht." Flüsterte er, was mir eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte.
,,Bitte..Ich möchte, noch ein wenig länger in deinen Armen sein." Mein Herz klopfte ungeheuer schnell, während Kageyama mich noch fester an sich presste. Das atmen viel mir ein wenig schwer, doch es ging noch.
,,Wir sollten langsam wirklich rein gehen Kageyama, ich glaube es regnet bald, ich kann auch schon leichte Tropfen spüren." Sagte ich nach ein paar Minuten und spürte wie sich Kageyama widerwillig von mir löste, jedoch sah er mich nicht an, da sein Blick im Himmel lag. Auch ich sah hoch in den Himmel und konnte nichts mehr, als schwarze Wolken sehen.
,,Es wird wahrscheinlich einen Sturm geben." Sagte Kageyama nach ein paar Minuten und zog meinen Koffer ins Haus hinein, weshalb ich meinen Blick nun vom Himmel abwandte und ihm folgte. Drinnen zog ich meine Schuhe und Jacke aus, welche ich ordentlich aufräumte.
,,Geh schon mal in die Küche, ich habe dein Lieblingsessen gemacht." Lächelte Kageyama mich an, was mein Herz für einen Moment stoppte. Ich liebe sein Lächeln. Kurz nickte ich und tat was er sagte, während er meinen Koffer wohl in das Gästezimmer brachte.
,,Wo sind eigentlich deine Eltern?" Fragte ich Kageyama, als er nun auch in die Küche kam.
,,Ich habe sie weggeschickt..Da ich ganz allein mit dir sein wollte." Kageyama möchte, mit mir alleine sein? Wieso? Nach wenigen Minuten setzte er sich neben mich und stellte mir einen Teller D/L/E vor die Nase.
,,Das hast du gemacht?" Fragte ich und sah meinen besten Freund an.
,,Ich weiß doch, was dir gefällt." Antwortete er mit einer so ruhigen Stimme, dass ich eine Gänsehaut bekam. Mit geröteten Wangen nahm ich meine Stäbchen und begann zu essen, was überraschenderweise auch ziemlich gut schmeckte. Während des Essens sagte keiner von uns etwas, jedoch verkrampfte ich mich irgendwann etwas, als ich plötzlich Kageyama's Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Er hatte seine Finger leicht darunter gedrückt und streichelte ihn mit seinem Daumen.
,,Ka-Kageyama, wie geht es eigentlich deiner Freundin?" Fragte ich leicht stotternd und aß weiter, eigentlich interessiert es mich ja gar nicht, aber ich muss mich unbedingt von seiner Hand ablenken.
,,Keine Ahnung, wir sind nicht mehr zusammen." Meine Augen weiteten sich, während mein Kopf sich zu ihm drehte.
,,Was? Wieso?" Fragte ich und legte meine Stäbchen zur Seite, Kageyama sah mich innig an.
,,Willst du es wirklich wissen?" Stellte er eine Gegenfrage und stand ruckartig auf, weshalb ich auch aufstand, da ich erschrocken war. Auf einmal kam er auf mich zu, weshalb ich nach hinten lief, bis ich gegen eine Wand knallte. Kageyama stellte sich direkt vor mich, unsere Körper drückten sich aneinander.
,,Du willst es wirklich wissen?" Fragte Kageyama erneut, worauf ich langsam nickte. Seine Augen musterten mich ganz genau, sie flogen über mein ganzes Gesicht.
,,Sie konnte es nicht mehr." Sagte er nun, während seine Hände neben meinem Kopf platz nahmen und sein Mund sich immer mehr meinem Ohr näherte.
,,Sie konnte mir nicht das geben, was du mir geben kannst." Flüsterte er in mein Ohr, was mich ungesund schnell atmen ließ. Ein Gefühl machte sich in mir breit, welches ich zuvor noch nicht kannte. Ein Gefühl der Erregung. Kageyama machte mich gerade unglaublich An, ich würde ihn gerade am liebsten einfach küssen und ihm seine Kleidung vom Körper reißen. Plötzlich hob Kageyama mich hoch und legte mich über seine Schulter, bevor er die Küche verließ.
,,Kageyama was.-" KLATSCH. Meine Worte wurden unterbrochen, als Kageyama mir plötzlich auf meinen Hintern schlug, was mir ein kleines Stöhnen entlockte. Ich spürte wie meine Wangen ganz heiß wurden, und konnte mir schon denken, dass ich einer Tomate gerade Konkurrenz machte. Wir kamen in Kageyama's Zimmer an, wo er mich auf sein Bett schmiss, bevor er über mich kletterte. Schnell atmend sah ich zu ihm hoch und war schon sehr gespannt darauf, was er als nächstes tun würde. Seine linke Hand legte sich auf meinen Hals und übte ein klein wenig Druck aus, langsam fuhr sie meinen Hals nach oben, bis sein Daumen meine Lippen berührte. Er fuhr meine Lippe entlang, bis Kageyama mir plötzlich mit seinem Gesicht ganz nah kam und seine linke Hand leicht in meinen Nacken legte.
,,Was tust du?" Fragte ich flüsternd, als seine Lippen die meinen streiften.
,,Ich will dich...Ich brauche dich einfach." Raunte er mir seine Antwort ins Ohr, was mich schneller Atmen ließ. Mein Herz klopfte so schnell, dass ich schon Angst bekam, dass es aus meiner Brust springen würde. Auf einmal drücke Kageyama seine Lippen auf meine, wobei ich auch seine warme Zunge spüren konnte, weshalb ich meine Augen aufriss. Doch das störte ihn nicht.
Er begann seine Lippen auf meinen zu bewegen, was ich nach kurzer Zeit erwiderte, während ich meine Augen schloss. Mein ganzer Körper erhitzte sich und ich konnte nicht genug von seinen Lippen bekommen, so lange habe ich mir schon gewünscht, Kageyama einmal küssen zu dürfen. Unsere Zungen berührten sich leicht und begannen sich gegenseitig zu streicheln, ich hätte niemals gedacht, dass Kageyama und ich jemals einen Zungenkuss zusammen erleben würden. Nach einer gefüllten Ewigkeit lösten wir unsere Lippen voneinander und sahen uns gegenseitig in die Augen.
,,Mit dir..Fühlt es sich so anders an." Hauchte Kageyama, während er mich wieder ganz genau musterte.
,,Wenn ich dir nahe bin..Oder dich küsse...Fühlt es sich viel schöner an." Flüsterte er mir entgegen, wobei sich unsere Lippen kurz streiften.
,,Was konnte deine Freundin nicht mehr Kageyama?" Fragte ich und sah ihm mit stark geröteten Wangen in die Augen. Kageyama beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte, mit der wohl erotischsten Stimme die ich je gehört habe:
,,Sie konnte mich nicht mehr befriedigen." Mein ganzer Körper überzog sich mit einer Gänsehaut, während mein Herz unglaublich raste.
,,Sie konnte in mir nicht diese Gefühle erwecken, die du in mir erweckst." Kageyama nahm meine Hand und führte sie langsam zwischen seine Beine, wo ich eine deutliche Wölbung spürte.
,,Sie erregte mich nicht mehr." Flüsterte er erneut und drückte mit seiner Hand, meine mehr auf seine Wölbung, wobei ein kleines Stöhnen seine Lippen verließ.
,,Ich will dich so sehr D/N..Ich will dich berühren, zum stöhnen bringen, mich in dir bewegen und dich gut fühlen lassen." Mein Atem wurde immer schneller und schneller und ich spürte, wie mich Kageyama's Worte willig machten. Sie erregten mich und ließen mich langsam feucht werden. Ich wollte Kageyama spüren, von ihm berührt werden und auch sein Stöhnen hören.
,,Dann berühre mich Kageyama, bring mich zum stöhnen, dring in mich ein und bewege dich in mir. Lass mich gut fühlen Kageyama." Sagte ich und war über meine Worte selbst erstaunt, doch auch ich wollte Kageyama. Er sah mich Minutenlang einfach an, bevor er mir näher kam und mich langsam küsste.
Meine Wangen wurden ganz warm und schienen schon fast zu glühen, passiert dashier gerade wirklich? Kageyama ließ meine Hand los, weshalb ich sie neben meinen Kopf legte. Nun spürte ich wie seine Hand mein Oberteil nach oben schob, bevor sie plötzlich in meine Hose fuhr, worauf sich meine Augen weiteten.
Ich konzentriere mich auf jede seiner Berührungen, welche ich mir schon so lange gewünscht hatte. Kageyama trennte unsere Lippen und begann erneut meinen Hals zu küssen, manchmal saugte er auch leicht an ihm. Seine Hand legte sich auf meine bereits feuchte Mitte, welche er zu streicheln begann. Wenig später führte er den ersten Finger in mich, was sich seltsam anfühlte, mir aber auch irgendwie gefiel. Dann kam der zweite und auch ein dritter, bei dem mir dann das erste Stöhnen entfloh. Kageyama bekam eine sichtliche Gänsehaut auf seinem Körper, was mich irgendwie stolz lächeln ließ. Er bewegte seine Finger in mir, erst langsam und dann immer schneller und tiefer.
,,Aaah..K-Kageyama.." Stöhnte ich und begann meine Hüfte gegen seine Finger zu bewegen, während sich meine Hände in seine Schultern krallten. Mein Atem wurde immer schneller, mein Stöhnen lauter und meine Beine begannen zu zittern. Kurz vor meinem Höhepunkt, riss Kageyama mir die Hose vom leib, drückte meine Beine auseinander und begann meine Mitte zu küssen. Ich verdrehte meine Augen leicht und krallte mich in die Decke unter mir, ein Haufen an Gefühlen, die ich zuvor noch nie gespürt habe, überrollten mich in diesem einen Moment.
,,K-Kageyama ich.." Sagte ich und begann unglaublich laut zu Stöhnen, mein Rücken wölbte sich und ein unglaubliches Gefühl überkam mich. Ich atmete schwer und hatte meine Augen geschlossen, mein Herz klopfte so stark gegen meine Brust, dass es schon fast schmerzte und ich hatte das Gefühl jetzt nur noch feuchter zu sein als am Anfang. Ich hörte das Geräusch eines Gürtels, weshalb ich meine Augen öffnete und Kageyama sah, welcher sich nun auch auszog.
Während ich ihm zu sah, entledigte ich mich auch meiner letzten Kleidung, worauf ich nun nackt vor ihm lag. Doch ich schämte mich nicht, denn ich sah seine von Lust getränkten Augen, wie sie mich musterten. Als auch Kageyama nun nackt war, kletterte er über mich und sah mir tief in die Augen. Ich nahm nach wenigen Minuten seine Kette zwischen meine Finger und zog ihn zu mir herunter, damit ich seine wundervollen Lippen wieder auf meinen spüren konnte.
Sanft bewegten sie sich aufeinander, während unsere Hände auf Erkundungstour bei dem Körper des anderen gingen. Meine Hände legten sich auf seinen Rücken und fuhren diesen auf und ab, während seine Hände meinen Hintern ganz interessant fanden. Leicht knetete er ihn und schlug auch einmal drauf, doch es tat nicht weh.
,,Kageyama." Flüsterte ich und sah ihm erneut tief in die Augen, ein leichtes Nicken zeigte ihm, dass ich nun bereit war weiterzumachen. Ich spürte eine Hand zwischen uns und seine Spitze an meinem Eingang, wieder verschnellerte sich mein Atem und auch mein Herzschlag. Langsam drang er in mich ein, was uns beide zum stöhnen brachte. Leicht zog Kageyama sich hinaus, bevor er weiter eindrang. Dies machte er bis er entgültig in mir war, mit seiner ganzen Länge.
,,Geht es dir gut? Hast du Schmerzen mein Schatz?" Fragte Kageyama etwas besorgt und strich mir ein paar Haare von meiner leicht verschwitzten Stirn, meine Augen weiteten sich ein wenig, als ich hörte, wie er mich nannte.
,,Ja..Es geht mir gut." Antwortete ich und ging nicht weiter auf ,,Mein Schatz" ein, ich wollte diesen Moment genießen und keine unnötigen Fragen stellen.
,,Bist du bereit?" Wollte er nun wissen, worauf ich nickte. Kageyama stützte sich mit seinen Unterarmen neben meinem Kopf ab und begann sich zu bewegen, was ein unglaubliches Gefühl war. Ich legte meine Beine um seine Hüften und krallte mich in seinen Rücken, während ich leise vor mich hin stöhnte. Nach einer Zeit wurden seine Stöße schneller und verlangender, worauf wir beide immer lauter wurden. Das Klatschen aufeinander schlagender Haut, unser schnelles und lautes atmen und unser Stöhnen füllten den Raum und ließen die Luft immer heißer werden.
,,Fuck..Du f-fühlst dich so gut an." Keuchte mir Kageyama ins Ohr, bevor er plötzlich hart in mich stieß, was mir einen kleinen Schrei entlocke. Immer wieder stieß er schnell und hart tief in mich, was mich völlig um den Verstand brachte. Ich krallte mich in sein schwarzes Haar und zog leicht daran, was Kageyama ein tiefes Knurren entlockte. Minuten später baute sich erneut dieses Gefühl in mir auf, weshalb ich mich nur noch stärker in seinen Rücken krallte.
,,Kageyama ich.." Begann ich wieder und wurde von ihm unterbrochen.
,,Ich auch.." Er stieß noch einige Male in mich, bevor wir zusammen einen unvorstellbaren Höhepunkt erlebten und ich eine warme Flüssigkeit in mir spürte. Schwer atmend legte Kageyama sich mit seinem Oberkörper auf mich und kuschelte sich an mich ran, meine Arme legte ich um seinen Hals und schloss meine Augen. Nach einer ganzen Weile gingen wir nacheinander duschen und kuschelten uns zusammen ins Bett, Kageyama hatte mir ein Oberteil von sich gegeben, welches mir jedoch viel zu groß ist.
Mein Kopf lag auf seinem Arm und meine Hände auf seiner Brust, Kageyama's feuchte Haare hingen ihm leicht im Gesicht, was wirklich niedlich aussah.
,,Kageyama." Sagte ich und sah zu ihm hoch, er öffnete seine Augen und sah mich an, jedoch war sein Blick völlig anders als sonst.
,,Wieso hast du mich deinen Schatz genannt?" Fragte ich und war sehr auf seine Antwort gespannt.
,,Weil du mein Schatz bist." Antwortete er und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
,,Ich..Ich habe mich in dich verliebt D/N, das habe ich schon so lange, aber ich wollte es mir nie eingestehen, da ich Angst hatte, dass ich unsere Freundschaft zerstören würde." Gerührt sah ich ihn an, bevor ich mich an seine Brust kuschelte.
,,Ich liebe dich auch Brummbär."
,,Brummbär?"
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