𝑺𝒘𝒆𝒆𝒕 𝑷𝒆𝒂
Für Angelina_2acc
*Sweet Pea und Jughead kennen sich nicht*
,,Wieso kannst du so verdammt gut küssen?" Flüsterte er in die Dunkelheit und verband eure Lippen ein weiteres Mal miteinander. Du seufzt wohlig auf und genosst den Geschmack seiner unheimlich perfekten Lippen, die so unglaublich warm und sanft sind, was man von einem Jungen wie ihm gar nicht erwarten würde. Seine Hände streichelten deinen Körper und ließen keine Flucht zu, auch, wenn du niemals vor ihm flüchten würdest. Nicht vor ihm. Du drückst ihn ins Bett und begannst seinen Hals zu küssen, was nun ihm ein wohliges Seufzen raubte. Es war wieder eins dieser Wochenenden, in dem ihr von Freitag bis Montag zusammensein könnt. Jedoch musstest du heute wieder nach Hause, denn eigentlich, waren er und du nicht zusammen.
Du hast bereits einen Freund, doch mit diesem bist du schon lange nicht mehr glücklich. Er hat nie Zeit für dich und um deine Bedürfnisse kann er sich auch nicht kümmern, was bedeutet, ihr habt schon lange keinen Sex mehr. Du würdest dich gerne trennen, doch da ist immer noch dieser kleine Teil in dir, der Jughead aufrichtig liebt. Dieser Teil ist aber völlig vergessen, so bald du bei ihm bist. Sweet Pea. Du hast ihn eines Abends, als dein Freund mal wieder keine Zeit für dich hatte, in einer Bar kennengelernt. Ihr hattet euch von der ersten Sekunde gut verstanden und trankt viel miteinander, bis du ihn irgendwann mit dir auf die Toilette zogst und deinen Bedürfnissen freien Lauf ließt. Du hattest diesen Sex einfach gebraucht, und ganz ehrlich, nicht einmal Jughead, hatte dich jemals so oft Kommen lassen wie Pea an diesem Abend. Pea gibt dir alles, was du bei Jughead schon lange vermisst.
,,Ich will dich..Nur noch einmal heute." Hauchte dir Pea ins Ohr, weshalb du dich von seinem Hals löst und ihm tief in die Augen siehst. Seine Augen haben dich schon in det Bar magisch angezogen. Ihr hattet heute bereits Sex, aber ihr seid es gewöhnt, dass es mal öfter dazu kommen kann. Sanft strich er dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte deine Wange, du liebst seine sanfte Seite, wobei dir seine Dominante auch sehr gefällt.
,,Okay, aber nur noch einmal." Pea nickte und sah zu, wie du dich über seinen Oberkörper zu seiner Boxershorts küsstest, die du ihm vorsichtig vom Körper entfernst. Sein Glied war bereits jetzt ein wenig erregt, was nur von deinen Küssen kam. Du hattest eine unglaubliche Wirkung auf seinen Körper, dies war Pea schon bei eurem ersten Mal in der Bar aufgefallen. Du weißt es nicht, aber Pea war in der Bar schon nach ein paar Minuten von dir angetan, weshalb es ihn auch so sehr erleichterte, als du mit ihm schlafen wolltest. Was du ebenfalls nicht weißt ist, dass du Peas erstes Mal warst.
Pea hatte vor dir noch nie eine Frau angerührt, und jetzt wo er dich hatte, wollte er auch keine andere mehr. Ein leises Keuchen entfloh seinem Mund, als du dich auf sein Becken setzt und deine Hüften leicht kreisen lässt, um Pea ein wenig zu ärgern.
,,S-Spiel nicht mit mir Baby." Sagte er mit einer zitternden Stimme, während sich seine Hände auf deine Hüften legten.
,,Ich dachte du stehst auf Spielchen." Grinst du ihn jedoch an und begannst deine leicht feuchte Mitte an seinem Glied zu reiben, was Pea fast um den Verstand brachte. Er biss sich fest auf seine Unterlippe und betrachtete dich aus Lust getränkten Augen, wobei sein Herz immer schneller schlug. Dich so auf ihm zu sehen, machte ihn unvorstellbar An. Du zogst deine weiße Bluse aus und ließt sie auf den Boden fallen, damit auch du wieder vollständig unbekleidet bist. Dein Becken hob sich ein wenig, bevor du dich langsam auf sein Glied sinken ließt, was euch beide ein wenig stöhnen ließ. Ein paar Minuten später ertönte auch schon euer Stöhnen im Raum, als du dich auf ihm bewegtest. Eure Augen waren geschlossen und eure Körper genossen die Berührungen des anderen, die sich so verdammt gut anfühlten. Du beugtest dich zu dem Schwarz haarigen hinunter und legtest deine Lippen verlangend auf seine, was er ohne zu zögern erwiderte.
Pea liebte deine Lippen, es war schon fast verrückt wie oft er dich am Tag küsste, nur um deine Lippen spüren zu können. Seine Hände wanderten über deinen Körper und streichelten ihn sanft, wobei er dir einmal auf den Hintern schlug. Was ihn zum grinsen und dich zum stöhnen brachte, Pea liebte es einfach zu sehr dich zu ärgern. Nach vielen wunderschönen Minuten überrollte euch beide ein Orgasmus, der dir eine Gänsehaut über den Körper jagte.
,,Wir sollten duschen." Sagtest du außer Atem und löst dich langsam von ihm, Pea sah dir zu wie du aufstandest und in Richtung seines Badezimmers liefst, wobei er dir schnell folgte, nur um dir erneut grinsend auf den Arsch zu schlagen, was ein lautes Klatschen erzeugte.
,,Pea!" Lachend wich er deinem Schlag aus und zog dich in der nächsten Sekunde an seine Brust.
,,Tut mir leid Baby, bei deinem Arsch kann ich einfach nicht anders." Seine großen Hände legten sich auf seine Pobacken und kneteten sie leicht, was dich leise keuchen ließ. Seine Hände konnten wirklich ware Wunder bewirken. Wenig später wart ihr duschen und frisch angezogen, Pea richtete gerade den Frühstückstisch, während du im Wohnzimmer auf dein Handy sahst. Du wolltest schauen ob du Nachrichten von Jughead erhalten hast, und das hattest du.
Jug❤
Komme gegen 16 Uhr nach Hause
Wir müssen reden
Dein Herz schlug dir bis zum Hals, während du einfach auf den Display deines Handys starrtest. Worüber wollte er mit dir reden? Hatte er vielleicht von deiner Affäre erfahren? Wenn ja, wie? Und vor allem, was würde er Sweet Pea antun? Tausende Fragen flogen in deinem Kopf herum, weshalb du nicht einmal merktest, wie Pea über deine Schulter auf dein Handy sah. Auch er bekam sofort etwas Angst, wollte diese jedoch nicht zeigen, um dich nicht noch mehr zu beunruhigen. Auf einmal merkte er wie dein Körper angefangen hatte zu zittern, weshalb er seine starken Arme um dich legte und dich an seine Brust zog.
,,Ich habe Angst." Flüsterst du, doch Pea hatte dich trotzdem gehört.
,,Was ist, wenn er es irgendwie herausgefunden hat?" Pea ließ seine Arme locker werden, damit du dich zu ihm drehen konntest. Er sah in deine Augen und erkannte deine Angst, was ihm im Herzen schmerzte. Sweet Pea verstand nicht, wieso du dich nicht einfach von diesem Jughead trenntest und bei ihm bleibst. Bei ihm warst du doch ohnehin viel glücklicher, also wieso gingst du wieder zu einem Ort, zu einem Mann, bei dem du nicht glücklich warst? Du konntest nicht mehr klar denken, ohne zu zögern holtest du deine Sachen und gingst nach Hause.
Dort putzt du das ganze Haus und kochst Jugheads lieblingsessen, in der Hoffnung, es würde keinen Streit geben. Du hasst es mit ihm zu streiten, denn am Ende bist immer du die jenige, die alleine in einem Raum sitzt und Tränen vergießt.
Sweet Pea lag währenddessen auf seinem Bett und konnte nur noch an dich denken, so wie die letzten Wochen zuvor auch schon. Er hatte sich Hals über Kopf in dich verliebt, und der Gedanke, dass er für dich nichts mehr als eine Affäre war, zerbrach ihm das Herz. Du hattest ihn wirklich verändert. Aus dem sonst so harten Kerl, wurde ein unglaublich verliebter Romantiker, der wirklich alles für dich geben würde.
Die Haustür öffnete sich und dein Freund kam herein, lächelnd nahmst du ihm seine Jacke und seine Arbeitstasche ab, die du dann ordentlich aufräumtest.
,,Und, wie war es?" Wolltest du von ihm wissen, da er für eine Woche bei einer Fortbildung war.
,,Ganz okay." Antwortete Jughead dir und zog seine Schuhe aus, bevor er dir in das Esszimmer folgte, wo ihr euch an den fertig gedeckten Tisch setzt. Du warst nervös, da Jughead dir noch nicht gesagt hatte, worüber er mit dir sprechen wollte, aber du hattest auch ein wenig Angst davor, ihn darauf anzusprechen. Das Essen verlief wie jedes Mal. Ruhig. Weder du noch Jughead sagten etwas, obwohl er dir eigentlich von seiner Fortbildung erzählen könnte, doch er tat es nicht.
,,Worüber..Wolltest du denn mit mir reden?" Sprachst du ihn nun doch darauf an, als du diese Spannung nicht mehr aushielst. Jughead stellte sein Glas auf die Seite und erstach eine weitere Nudel, die er in seinen Mund legen wollte.
,,Ich wollte dir nur sagen, dass ich ab übermorgen für zwei Wochen nicht da sein werde. Ein wichtiger Kunde hat sich gemeldet, weshalb ich übermorgen gleich zu ihm fliege." Antwortete er dir, was dich unvorstellbar erleichterte, aber auch irgendwie traurig machte. Er war gerade erst wieder nach Hause gekommen und wollte schon wieder weg?
,,Kannst du dir nicht mal frei nehmen?" Rutschte es aus dir heraus, was du sofort bereutest.
,,Das geht nicht und das weißt du, mein Job ist viel zu wichtig um mir frei zu nehmen." Jughead schob seinen leeren Teller auf die Seite und stand auf, da er nun erst mal unter die Dusche wollte.
,,Für Sweet Pea gibt es nichts wichtiges auf der Welt, als mich." Jughead blieb wie angewurzelt im Eingang des Zimmers stehen und drehte sich zu dir, wobei er nur deinen Rücken sah. Sweet Pea? Wer sollte das sein? Und was hatte er bitte mit dir zu tun?
,,Pea hat immer Zeit für mich, egal ob er gerade arbeitet, in der Schule oder bei seinen Freunden ist. Er schafft es dennoch mir eine kleine Nachricht zu schreiben oder meine wenigstens zu beantworten. Er schenkt mir so viel seiner Liebe, obwohl er weiß, dass ich in einer Beziehung bin. Er bringt mich schon mit Kleinigkeiten zum lächeln und macht, dass ich mich wie etwas besonderes fühle." Deine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, während Jughead sich neben dich gestellt hat. Er wurde zum ersten Mal seit langem misstrauisch, weil du über einen Mann sprachst, den er nicht kannte. Du sahst zu ihm hoch und fühltest nichts als Trauer und Schmerz, dir war einfach nur zum weinen zumute.
,,Wieso kannst du das alles nicht Jughead? Wieso bist du mit mir in einer Beziehung, die dir offensichtlich nichts bedeutet?" Wolltest du endlich von ihm wissen, wobei dir ein paar Tränen über deine Wangen rollten. Jughead sah dich minutenlang einfach an, da er niemals damit gerechnet hätte, dass du ihn einmal soetwas fragen würdest.
,,Wer ist Sweet Pea?" Stellte er eine Gegenfrage und ignorierte deine einfach, was einen unheimlichen Sturm in dir auslöste. Ist es ihm etwa vollkommen egal, wie du dich fühlst?
,,Meine Affäre." Antwortest du kalt und spürst nichts als tiefe Enttäuschung, es war dir völlig egal, was Jughead jetzt sagen würde, da er dir absolut völlig egal war. Wie konnte er nur so mit dir umgehen? Was war passiert, damit ihm eure Beziehung so egal wurde?
,,Seit wann hast du eine Affäre?" Fragte er dich nun, wobei er zum ersten Mal seit langem große Eifersucht und auch einen kleinen Stich im Herzen spürte. Wieso hattest du eine Affäre?
,,Seit drei Monaten, und weißt du was? Das waren die besten drei Monate in meinem Leben, denn im Gegensatz zu dir, war Pea für mich da und hat mich befriedigt. Etwas, dass du schon seit Monaten nicht mehr kannst." Erwiderst du auf seine Frage, was Jughead völlig schockierte. Noch nie hattest du so mit ihm gesprochen, er erkannte dich kaum wieder. War er wirklich so blind gewesen? Hatte er sich wirklich so sehr von dir abgewandt, ohne es wirklich zu bemerken?
,,Weißt du als ich dich das erste Mal mit ihm betrogen habe, tat es mir wirklich leid. Ich wollte es dir sogar zählen, weil ich ja eine gute Freundin sein wollte und im Gegensatz zu dir noch an unserer Beziehung hing. Aber je länger ich darüber nachdachte, um so weniger leid tat es mir. Obwohl ich dich liebe bin ich nicht glücklich in unserer Beziehung. Du bist nie zu Hause, zeigst mir nie deine Liebe und anfassen tust du mich schon lange nicht mehr. Ich weiß um ehrlich zu sein gar nicht mehr, wieso ich überhaupt noch an diese Beziehung geglaubt habe, wieso ich versucht habe diese Beziehung zu retten." Sagtest du und sahst in eine andere Richtung, da Jughead sich nun wieder vor dich gesetzt hatte.
,,Also habe ich angefangen mir das bei ihm zu holen, was ich von dir nicht mehr bekam. Immer wenn du nicht zu Hause warst, ging ich zu ihm. Was bedeutet, dass ich so gut wie jeden Tag bei ihm war und mit ihm schlief." Die Worte verließen einfach deinen Mund, du wolltest dich jetzt nicht mehr zurückhalten. Wieso auch? Was würde es jetzt noch bringen zu lügen?
,,Bis vor ein paar Stunden war ich noch bei ihm und wir hatten wieder Sex, ohne dass ich es bereute. Ganz im Gegenteil, es gefiel mir. Und wenn wir einmal ehrlich sind, war es nur eine Frage der Zeit bis ich dir fremdgehe, wenn man sich überlegt, was für eine beschissene Beziehung wir führen." Der schwarz haarige sah dich einfach an, unwissend was er dazu sagen sollte. Es schockierte ihn dich so sprechen zu hören, wenn man überlegt, wie sanft deine Stimme immer war. Jetzt war sie eiskalt und als sei dir alles egal, noch dazu, erzählst du ihm von einer Affäre und scheinst keinerlei Reue dabei zu empfinden. Ein paar Minuten war es still, nur das Ticken der Uhr war zu hören. Du wolltest warten, ob Jughead irgendwas dazu zu sagen hatte, doch er sagte nichts. Das war ziemlich viel auf einmal für ihn, worüber er nun erst mal nachdenken musste. Ein paar Minuten später erhobst du dich und liefst aus der Küche, wobei du dich an der Tür nochmal zu ihm drehtest.
,,Von mir aus kannst du machen was du willst, aber ich werde ausziehen. Ich werde nicht mehr den ganzen Tag hier herum sitzen und darauf hoffen, dass ich noch irgendwas an unserer Beziehung retten kann. Denn das kann ich nicht, dafür, ist sie schon viel zu kaputt gegangen." Mit diesen Worten ließt du ihn in der Küche zurück und packst in eurem Schlafzimmer deine Sachen zusammen, du hattest Jughead endlich deine Meinung gesagt, es gab keinen Grund mehr für dich, weiterhin hier zu bleiben.
Nachdem du zwei große Taschen gepackt hattest, nahmst du diese und liefst zur Haustür, wo du dir eine Jacke und Schuhe anzogst. Jughead saß immer noch wie eingefroren in der Küche und dachte nach, ohne Worte verschwandst du aus der Wohnung und ließt dich in einem nahegelegenen Park auf einer Bank nieder. Auch wenn es dir verdammt gut tat, Jughead endlich die Meinung zu sagen und eure hoffnungslose Beziehung zu beenden, ging es dir dennoch ganz schön an die Nerven. Dir stiegen erneut Tränen in die Augen und rollten über deine Wangen, du hattest gerade tatsächlich dein altes Leben beendet. Jughead und du wart schon seit der Schulzeit zusammen, ein Leben ohne ihn ist dir praktisch fremd. Tief durchatmend nahmst du deine Taschen und machtest dich auf den Weg zu Sweet Pea, eine andere Möglichkeit hattest du nicht. Zu deinem Glück wohnte er nicht all zu weit von dir entfernt, weshalb du recht schnell bei ihm ankamst und an seiner Tür klingelst.
Pea zuckte heftig zusammen und wachte aus seinem Halbschlaf auf, als er das Klingeln hörte. Schnell rieb er seine Augen etwas, bevor er die Tür öffnete und sie weitete. Pea hätte wohl mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass du mit zwei großen Taschen vor seiner Tür stehen würdest.
,,Tut mir leid, dass ich hier einfach so auftauche. Ich weiß leider nicht, wo ich ansonsten hingehen soll."
,,Ist schon okay, komm erst mal rein." Pea nahm dir deine Taschen ab und stellte sie in eine Ecke, wo sie niemanden im Wege stehen. Danach wollte er dich sofort fragen, was passiert sei, doch dazu kam er nicht, da du ihn küsstest. Ohne zu zögern zog er dich näher an sich heran und erwiderte deinen überraschenden Kuss.
,,Es ist schön dich küssen zu können, ohne Angst haben zu müssen." Lächelst du sanft und zogst ihn ins Wohnzimmer, wo du ihm alles ganz genau erzählst. Pea hörte dir aufmerksam zu und war unglaublich begeistert davon, dass du endlich von Jughead "befreit" warst. Lächelnd betrachtete er dich, als du auf seinen Schoß krabbelst und deine Jacke auszogst, die kurz darauf den Boden schmückte. Deine Hände legten sich um seinen Hals und streichelten diesen leicht, während Pea sich aufsetzte und seine Hände über deinen Rücken fahren ließ. Ganz vorsichtig, als könntest du ihn kaputt machen, legst du deine Lippen auf seine und beginnst ihn zu küssen.
Pea entwich ein wohliges Seufzen, ihm war gerade ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Endlich würdest du nur ihm allein gehören, ohne dass jemand zwischen eucht steht. Vorsichtig hob er dich hoch und trug dich in sein Schlafzimmer, wo er dich sanft auf sein großes Bett legte. Kurz löste er sich von deinen Lippen, damit er dir und sich selbst das Oberteil ausziehen konnte. Danach platzierte er seine Lippen auf deinem Bauch, von dem er sich langsam zu deinen Brüsten küsste.
Deine Augen schlossen sich, wodurch du seine Küsse noch viel intensiver spürtest. Seine Hände schoben deinen BH hoch, bevor seine Lippen deine Brüste beschlagnahmten. Pea liebte es unvorstellbar deine Brüste zu küssen, für ihn, hattest du die schönsten Brüste, die eine Frau nur haben kann. Sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Ihre Größe war perfekt. Sie waren weich, aber auch ein wenig fest. Das gefiel ihm. Schnell aber vorsichtig entfernte er deinen BH und schmiss ihn lieblos in eine Ecke des Raumes.
Seine Lippen und Hände bearbeiteten deine Brüste, was dich immer wieder stöhnen und keuchen ließ. Aber vor allem, unglaublich geil machte. Er küsste deine Brüste, biss leicht in sie hinein, saugte und knabberte an deinen Brustwarzen, und massierte sie dazu noch leicht. Pea wusste genau wie sehr du es mochtest, wenn er sich um die beiden kümmerte. Es war sozusagen der schnellste Weg, um dich feucht zu bekommen.
,,P-Pea." Der schwarz haarige hob seinen Kopf und sah dir tief in die Augen, welche voller Lust getränkt waren. Du wolltest Pea jetzt einfach spüren, und mit jetzt meintest du auch jetzt. Er verstand es natürlich sofort und küsste sich grinsend über deinen Oberkörper zu deiner Hose, die er quälend langsam öffnete und von deinen Beinen zog. Danach kam dein Slip an die Reihe, an dem er schon deine sichtbare Feuchtigkeit erkennen konnte. Nachdem er auch sich selbst von dem letzten Stoff befreit hatte, nahm er eins deiner Beine und begann es entlang zu küssen, während eins seiner Augen immer auf dir lag.
Seine Lippen wanderten immer tiefer, bis er endlich vor deiner Mitte ankam. Ungeduldig bewegte sich dein Unterleib, was Pea fast zum lachen brachte. Doch anstatt zu lachen, spreizte er deine Beine und begann deine Mitte verlangend zu küssen. Deine Hände krallten sich in die Kissen unter dir, dein Rücken hob sich leicht und dein Kopf legte sich in den Nacken. Dir entfloh ein Stöhnen nach dem anderen, was wie Musik in Peas Ohren klang. Minutenlang verwöhnte er dich mit seiner Zunge, doch als du kurz vor deinem Höhepunkt warst, hörte er einfach auf. Pea kicherte, als er deinen Echt-Jetzt?-Blick sah.
,,Du wirst heute noch oft genug kommen, versprochen." Raunte er dir ins Ohr und knabberte leicht an deinem Ohrläppchen, dieser Junge machte dich wirklich wahnsinnig. Kurz darauf platzierte Pea sich an deinem Eingang und drang langsam in dich ein, wobei du fast verrückt wurdest. Du wolltest ihn jetzt und er ließ dich einfach zappeln.
,,Wie kann man nur so verdammt ungeduldig sein?" Du hörtest Pea ein wenig kichern, was deine absolute Grenze erreichte. Deine Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihn mit einem Mal zu dir herunter, wodurch Pea hart in dich eindrang, was euch beide laut stöhnen ließ.
,,Fuck D/N." Keuchte er neben deinem Ohr und versuchte richtig einzuatmen, so hart war er noch nie in dich eingedrungen. Deine Hände krallten sich an seinem Rücken fest, welcher nun zu schwitzen begann.
,,Entschuldige..Du hast mir zu lange gebraucht." Flüsterst du in die Dunkelheit, wobei du nur ein kleines Nicken wahrnehmen kannst. Ein paar Minuten später hattet ihr euch wieder beruhigt und Pea begann sich in dir zu bewegen, deine Beine zitterten ein wenig und dein Herz raste heftig in deiner Brust. Du liebst den Anblick, wenn Pea über dir ist. Seine Stöße wurden mit jedem Mal verlangender, was euch immer lauter stöhnen ließ. Dir wurde ganz heiß und du hattest das Gefühl, als würde dein Herz gleich explodieren. Sweet Pea konnte schon immer Gefühle in dir erwecken, die du schon lange nicht mehr gespürt hast. Eure Haut klatschte aufeinander, immer und immer wieder. Langsam verließen dich deine Kräfte, weshalb du dich nicht mehr so stark in seinen Rücken kralltest. Auch, wenn er morgen dennoch deine Abdrücke tragen würde.
Pea drehte dein Gesicht ein wenig zu ihm und verwickelte dich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, auch er kam langsam an seine Grenzen. Am Tag drei mal miteinander zu schlafen, ist eben doch ziemlich anstrengend. Plötzlich wurde Pea immer härter und tiefer, was dich in den Kuss schreien ließ, doch es gefiel dir auch sehr. Pea wollte nochmal alles geben, und das tat er. Deine Haut begann schon zu brennen und zu ziehen, wegen seinen harten Stößen, doch er sollte nicht aufhören. Viele Minutenlang beförderte er dich in den siebten Himmel und ließ dich Sterne sehen, bis er dich bei eurem Höhepunkt zum schreien brachte. Dieser Organismus war völlig anders, als die, die du zuvor wegen ihm hattest. Er war um einiges intensiver und länger, selbst nach ein paar Minuten kribbelte deine Haut noch wie verrückt. Schwer atmend lagt ihr nun nebeneinander, eure Hände ineinander verschränkt und eure Stirnen aneinander liegend.
,,Bleib bei mir..Für immer." Flüsterte Pea in die Dunkelheit, wobei er ein kleines Nicken deinerseits spürte.
,,Nichts lieber, als das."
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