𝑹𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑩𝒓𝒂𝒖𝒏

,,Shhh, ist schon gut D/N." Versuchte Reiner dich zu beruhigen, während er sanft über deine Arme strich. Doch du konntest dich einfach nicht beruhigen, der Befehl von Zeke ließ dich einfach nicht kalt. Es sind nun zwei Jahre vergangen, nach dem Kampf mit dem Aufklärungstrupp, bei dem euer bester Freund Berthold ums Leben kam. Zwei Jahre, in denen ihr stärker geworden und euch verändert habt, von innen wie von außen. Reiner und du habt immer zusammengehalten, schließlich kennt ihr euch schon seit eurer Kindheit. Doch heute, soll sich eure Beziehung verändern. Denn Zeke, euer Anführer und Erens älterer Bruder, hat heute etwas unglaubliches von euch beiden verlangt. Ihr könnt euch beide in sehr starke Titanen verwandeln, ein Kind von euch beiden, würde alles übertreffen. Wenn Reiner und du ein Kind hätten, würde dies zu einem unvorstellbar starken Titanen werden. Dieses Kind hätte den Titanen bereits im Blut, und könnte sich, wenn es älter wäre, verwandeln. Und genau das, will Zeke von euch. Er verlangt als euer Anführer, dass ihr beiden ein Kind bekommt.

,,Ich kann das nicht Reiner..Schon allein diese Vorstellung." Sagst du verzweifelt und massierst deine Stirn mit deinen Händen, Reiner wusste nicht wirklich was er dazu sagen sollte, da es auch für ihn nicht leicht war. Er hatte dich jahrelang wie eine kleine Schwester behandelt, und mit dieser sollte er nun ein Kind zeugen? Auch, wenn er zugeben musste, dass seine Gefühle dir gegenüber, schon lange nicht mehr nur freundschaftlich sind. Reiner ist natürlich aufgefallen, dass du dich charakterlich sowie körperlich sehr verändert hast. Du bist vom Charakter her um einiges stärker und mutiger geworden. Während dein Körper immer attraktiver wurde, womit du so manch einem den Kopf verdrehst.

,,Ich gebe zu, du siehst wirklich heiß aus und man wird bei dir schnell schwach. Aber du bist mein bester Freund..Was ist, wenn wir danach keine richtigen beste Freunde mehr sein können? Ich will dich einfach nicht verlieren, verstehst du?!" Deine Hände krallten sich in deine Haare und ein paar kleine Tränen rollten über deine Wangen, währenddessen starrte Reiner dich mit großen Augen an. Hattest du ihn gerade wirklich, 'heiß' genannt? Und was genau meintest du mit, man würde bei ihm schnell schwach werden? Wurdest du seinetwegen etwa auch schon schwach? Tausende Fragen schwirrten nun in seinem Kopf herum, weshalb er etwas abwesend wurde. Dir fiel dies natürlich sofort auf, weshalb du zu ihm hoch sahst und seinen nachdenklichen Blick entdecktest.

Du selbst hattest gar nicht gemerkt, was du da eigentlich gesagt hattest. Du warst so aufgewühlt, dass du dies nicht mitbekommen hattest.

,,Reiner?" Sprachst du deinen besten Freund an und legtest ihm deine Hand auf den Oberschenkel, für dich war diese Berührung nichts schlimmes, da du einfach seine Aufmerksamkeit wolltest, doch in Reiner verursachte diese kleine Berührung einen großen Sturm. Sein Herz schlug schlagartig schneller, nein, es raste. Sein Atem war nicht mehr der ruhigste und die Schmetterlinge in seinem Bauch spielten verrückt. Reiner sah dir tief in die Augen und schien nicht mehr er selbst zu sein, im nächsten Moment drückte er dich auf das Bett und stieg über dich, was dein Herz unglaublich rasen ließ. Noch nie hattest du Reiner so gesehen, seine Augen waren auf einmal viel dunkler und sein Atem war schon fast ein Keuchen.

,,R-Reiner." Stotterst du leicht und sahst zu, wie der blonde dir mit seinem Daumen über deine leicht geöffneten Lippen fuhr. Ganz sanft strich er über deine Unterlippe und drang mit seinem Daumen vorsichtig in deinen Mund ein, wo er über deine Zunge strich. Reiner war nicht mehr er selbst, er wurde von seiner unbeschreiblichen Lust zu dir kontrolliert. Auf einmal schlosst du deine Lippen und begannst leicht an seinem Daumen zu lecken, da dir diese plötzliche Dominanz deines besten Freundes, doch irgendwie gefiel. Reiner beobachtete dich ganz genau und merkte immer mehr, wie sich nun auch dein Blick langsam veränderte. Auch deine Augen wurden langsam dunkler, außerdem würdest du niemals so erotisch an seinem Daumen lutschen, wenn es dir nicht gefallen würde. Vorsichtig entzog dir Reiner seinen Daumen, wobei man einen dünnen Speichelfaden sehen konnte, welcher schnell kaputt ging. Schnell atmend lagst du unter ihm und konntest selbst kaum glauben, was gerade passierte. Bis vor ein paar Minuten hattest du noch geweint, und jetzt lagst du hier und wolltest nichts anderes, als Reiner spüren. Deine Hände bewegten sich zu seinem Hemd, welches du mit jedem Knopf weiter öffnest. Dabei, starrst du Reiner so tief in die Augen, wie er es bei dir tat.

Der Raum füllte sich immer mehr mit eurer Lust und die Luft um euch herum wurde immer heißer. Reiner setzte sich leicht auf und entfernte sein Hemd von seinem Körper, wobei du seine ganzen Muskeln betrachtest.

Während du seinen Körper so ansahst, wuchs in dir immer mehr ein Verlangen. Du wolltest ihn anfassen, ihn küssen, ihn fühlen. Schnell hattest du dich ebenfalls aufgesetzt und deine Arme um Reiners Hüften gelegt, damit du ihn näher an dich ziehen konntest. Dein Gesicht riebst du ganz leicht an seiner weichen Haut und platziertest auch kleine Küsse auf ihr. Reiners große Hand strich durch dein Haar, während er deine sanften Berührungen genoss. Wie oft hatte er sich so eine Situation mit dir schon vorgestellt, wie oft hatte er sich das hier schon gewünscht. Plötzlich spürte er etwas an seiner Hose, weshalb er schnell dorthin sah. Du hattest sie geöffnet. Reiners Herz schlug so unglaublich stark gegen seine Brust, als du dabei warst, seine Hose langsam zu entfernen. Er spürte deine warmen Lippen auf seinem Unterleib, was ihn scharf die Luft einziehen ließ. Nie hätte er gedacht, dass du ihm die Hose freiwillig ausziehen würdest. Seine Hose zogst du bis zu seinen Knien hinunter, bevor dein Blick auf der schon etwas größeren Wölbung in Reiners Boxershorts landete.

Es faszinierte dich irgendwie, was für eine Wirkung du auf ihn hattest. Du hättest niemals damit gerechnet, dass du Reiner so erregen würdest. Langsam zogst du auch das letzte Stück Stoff von seinem Körper, bevor du kleine Küsse auf seiner Spitze platziertest. Reiner legte seinen Kopf schwer atmend in den Nacken, während sich seine Hand in deine Haare krallte. Er spürte deine warmen Lippen um seinem Glied, was ihn völlig um den Verstand brachte. Langsam bewegte sich dein Kopf, wobei du leise Geräusche von dem anderen hörtest, welche dir eine unvorstellbare Gänsehaut verschafften.

Immer wieder entfloh Reiner ein Stöhnen, welches mal leiser und mal lauter war. Du ließt deine Hände über seinen Körper fahren, was auch deinem besten Freund eine Gänsehaut verschaffte. Minutenlang ließt du ihn gut fühlen und genosst die Töne, die er deinetwegen von sich gab. Nach weiteren Minuten entfernte Reiner dich jedoch vorsichtig von seiner Mitte und zog dir dein Oberteil aus, bevor er dich wieder auf das Bett drückte, wo er sanft seine Lippen auf deine legte. Ein kleines Seufzen entfloh dir, als du die Wärme spürtest, die dir sein Körper schenkte. Kurz darauf löste sich der braun-blonde jedoch wieder, weshalb du ihn schmollend ansahst. Schnell entfernte er seine Hose entgültig und stieg wieder über dich, wo er sich deinem Hals zuwandt. Kleine Küsse verteilte er auf deiner Haut, während seine Hände langsam zu deinem Rücken glitten.

Deine Augen schlossen sich genüsslich, so fühlten sich Reiners Berührungen noch viel intensiver an. Seine Lippen wanderten langsam zu deinem Dekolleté, wobei seine Hände dein Brustje entfernten. Dein Atem verschnellerte sich immer wieder, als er anfing deine Brüste zu küssen und leicht an deinen Brustwarzen zu knabbern. Reiner brachte dich völlig um den Verstand, er ließ dich Dinge fühlen, die du noch nie zuvor gefühlt hast. Deine Hände fuhren durch sein weiches Haar und zogen leicht an ihnen, was Reiner zum Grinsen brachte. Es freute ihn wirklich sehr, dass dir dashier zu gefallen schien.

Auf einmal spürtest du seine Hände an deiner Hose, du konntest genau fühlen wie Reiner sie öffnete und vorsichtig von deinem Körper entfernte. Währenddessen entfernte er auch gleich dein Höschen, worauf deine Wangen ganz heiß wurden. Dein Herz begann jedoch zu rasen, als du Reiners verlangenden Blick sahst, mit dem er deine bereits feuchte Mitte betrachtete. Er war wie ein Raubtier, das nur auf seine Beute gewartet hatte. Reiner beugte sich mit einem Grinsen hinunter und lenkte einmal deine Mitte entlang, was dich erzittern ließ.

,,Ich wollte schon immer wissen, wie du schmeckst." Deine Finger krallten sich fest in das Kissen unter deinem Kopf, während deine Augen auf Reiner lagen, welcher sich wieder zu deiner Mitte beugte.

,,Aaaah!..Aah." Stöhntest du völlig von diesem Gefühl überwältigt, welches deinen Körper unter Strom setzte. Deine rechte Hand krallte sich in Reiners Haar, worauf dieser mit seiner Zunge in dich eindrang. Deine Augen verdrehten sich leicht und es fiel dir immer schwerer richtig Luft zu holen.

,,R-Reiner...I-Ich will dich." Stöhntest du mit knall roten Wangen, worauf der blonde von deiner Mitte ab ließ und sich wieder über dich beugte. Ein seltsames Gefühl machte sich breit, als du nicht mehr seine Wärme in dir spürtest.

,,Was willst du mich?" Wollte er nun genauer von dir wissen, während er deine schwer atmende Gestalt beobachtete. Diesen Anblick würde er auf keinen Fall wieder vergessen.

,,Dich spüren...Ich möchte dich in mir spüren." Reiners Lippen landeten auf deinen und schenkten dir einen leidenschaftlichen Kuss, eure Zungen streichelten sich gegenseitig und lieferten sich einen dominanten Kampf. Währenddessen platzierte sich Reiner an deinem Eingang und drang vorsichtig in dich ein, du musstest sofort stöhnen und unterbrachst den Kuss daher. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie er seine Länge in dich einführte, bis er vollständig in dir war.

,,Fühlt sich das gut an?" Flüsterte der blonde in dein Ohr, worauf du einfach nur nicken konntest. Reiner gab dir ein paar Minuten um dich an seine Länge zu gewöhnen, sobald du ihm ein Zeichen gabst, bewegte er sich in dir. Zuerst langsam, doch er wollte mehr. Nach ein paar langsamen und sanften Stößen, wurde er immer schneller, härter und tiefer, was dich schreien ließ. Eure Haut klatschte bei jedem Stoß laut aufeinander und das alte Holzbett knackte leicht, doch diese Geräusche gingen in eurem lauten Stöhnen unter. Deine Hände krallten sich fest in Reiners Rücken, während deine Beine um seine Hüfte geschlungen waren. Immer wieder drang er in dich ein und verschaffte dir unglaubliche Gefühle. Du hattest leichte Schmerzen, doch du wolltest nicht dass er aufhört. Du konntes nicht genug von ihm bekommen.

Du stöhntest laut seinen Namen, immer und immer wieder riefst du ihn, was ihn nur noch mehr anturnte. Nach einer Weile ließen seine Stöße ein wenig nach, da er, genau wie du, seinem Höhepunkt nahe kam. Noch ein paar tiefe Stöße und eure Stimmen ertönten im ganzen Raum, während du seine heiße Flüssigkeit in dir spürtest. Dein ganzer Körper zitterte stark und du konntest dich nicht bewegen, dein Atem ging so schwer, dass es schon fast schmerzte. Reiner zog sich nach ein paar Minuten aus dir und legte sich neben dich, ihr beiden wart so erschöpft und müde, dass es nicht lange dauerte, bis ihr beiden eingeschlafen seid.

Am morgen lagst du wach in Reiners Armen und dachtest nach, was würde jetzt wohl passieren? Was wird nun aus dir und Reiner? Würdet ihr jetzt überhaupt noch befreundet sein? So viele Gedanken füllten deinen Kopf, so viele Fragen die dir Angst machten. Eine Bewegung hinter dir riss dich aus deinen Gedanken, Reiner zog dich stärker an seine Brust, die nun gegen deinen Rücken drückte. Er küsste deinen Nacken und kuschelte sich an dich heran, als sei es das normalste auf der Welt.

,,Reiner, was sind wir jetzt?" Fragtest du leise und hattest ein wenig Angst vor seiner Antwort, du wolltest Reiner auf keinen Fall verlieren, dafür bedeutete er dir viel zu viel. Reiner öffnete seine Augen und kuschelte sich in deine Haare, seine Hand griff währenddessen nach deiner und verschränkte eure Finger miteinander.

,,Ich möchte mit dir mehr als nur befreundet sein." Antwortete er dir, weshalb du dich langsam auf den Rücken drehtest, um ihn ansehen zu können.

,,Ich bin schon ziemlich lange in dich verliebt und die letzte Nacht war das schönste, was ich je mit dir erlebt habe." Du sahst Reiner mit großen Augen an, dir ist niemals eine Veränderung an Reiner aufgefallen. Wieso hattest du nie gemerkt, dass Reiner etwas für dich empfindet?

,,Wieso hast du denn nie etwas gesagt?" Wolltest du nun von ihm wissen, wobei er dich anlächelte.

,,Ich wollte unsere Freundschaft nicht kaputt machen, du warst schon immer wie eine kleine Schwester für mich und als ich dann angefangen habe, mich in dich zu verlieben, hatte ich Angst davor es dir zu sagen."

,,Das hättest du doch nicht, du kannst doch über alles mit mir reden."

,,Ich weiß, tut mir leid." Reiner küsste deine Stirn und begann deine Wange zu streicheln, dir gefiel seine sanfte Berührung sofort. Auch du liebst Reiner schon sehr lange und kannst daher sehr gut verstehen, weshalb er dir nichts von seinen Gefühlen erzählt hatte.

,,Lass es uns versuchen." Sagtest du, weshalb Reiner dich fragend ansah.

,,Ich möchte mit dir auch mehr sein, als nur befreundet. Deswegen, lass es uns zusammen versuchen." Lächelst du ihn an, was er sofort erwiderte.

,,Sicher?"

,,Ganz sicher." Breit lächelnd küsste Reiner dich und zog sich schnell in seine Arme, weshalb du etwas lachen musstest. Jetzt war der Baby Gedanke schon gar nicht mehr so schlimm.

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