𝑲𝒂𝒕𝒔𝒖𝒌𝒊 𝑩𝒂𝒌𝒖𝒈𝒐𝒖
D/N
Langsam betrat ich das warme Badezimmer und schloss die Tür hinter mir, bevor ich mich dem aschblonden Jungen näherte. Ich bin vier Jahre älter und um einiges reifer als Bakugou, und doch, kommt er ständig zu mir. Ich bin Bakugous Nachbarin, die erst vor kurzem hierhergezogen ist, und der kleine hatte aus irgendeinem Grund schon von Anfang an ein Auge auf mich geworfen. Er kam ständig zu mir und wollte mit mir reden, auch ich hatte Interesse an ihm gefunden. Bakugou ist wirklich ein attraktiver Junge mit einer verdammt heißen Stimme, die selbst mir eine Gänsehaut über den Körper jagt. Ich ließ mein Handtuch fallen und setzte mich eng hinter Bakugou, meine nackten Brüste drückten sich gegen seinen ebenfalls nackten Rücken, weshalb er spürbar schneller atmete. Meine Hände legte ich auf seine Hüften und ließ sie langsam zu seinem Bauch fahren, wo sie über seine traumhaften Muskeln fuhren.
,,Gefällt dir das?" Hauchte ich in sein Ohr, worauf der Junge leicht nickte, während er genüsslich seine Augen schloss. Immer wieder fuhren meine Hände über sein Sixpack, während ich mit meinen Lippen kleine Küsse auf seiner Schulter verteilte. Nach einer Weile griff ich nach dem Duschkopf und begann uns beide nass zu machen, bevor ich Bakugou langsam einseifte. Meine Hände glitten über seinen ganzen Körper, wobei er sichtlich nervös wurde, als meine rechte Hand sich langsam um sein Glied legte und ich sie auf und ab bewegte.
,,Gefällt dir das immer noch?" Fragte ich erneut flüsternd, während meine linke Hand langsam seinen Hals hoch strich und seinen Kopf weiter in den Nacken legte.
,,J-Ja." Stotterte er und gab ein leises Stöhnen von sich, als meine Hand ein wenig schneller wurde. Dieser Anblick von ihm, wie er meine Berührungen genießt und wahrscheinlich nicht genug davon bekommen kann, macht mich unheimlich an. Langsam fuhr mein Daumen über seine leicht geöffnete Lippe und drang in seinen Mund ein, mein Herz klopfte wie auf Knopfdruck schneller, als Bakugou seinen Mund schloss und an meinem Daumen lutschte. Seine warme Zunge spielte mit meinem Finger und seine Zähne bissen leicht in meine Haut. Ich biss mir auf meine Unterlippe und massierte sein, nun steifes Glied, etwas fester und auch schneller. Bakugou begann leicht auf meinen Daumen zu beißen und kniff seine Augen fest zusammen, während er ununterbrochen stöhnte. Ich spürte wie sein Glied anfing zu pulsieren und die ersten Lusttropfen aus seiner Spitze rollten, kurz darauf begann Bakugou sein Unterleib etwas zu bewegen, da er wahrscheinlich nicht mehr lange konnte.
,,Aaah!" Stöhnte er laut und drückte seinen Rücken durch, als er in meiner Hand kam und sich sein warmes Sperma in ihr verteilte. Schwer atmend saß er an mich gelehnt da und öffnete leicht seine Augen, ich zog meinen Daumen aus seinem Mund, wobei ihm ein wenig Speicheln aus der Seite lief.
Wie kann man nur so verdammt hot sein? Dieser Junge macht mich wahnsinnig.
Ich küsste seine gerötete Wange, während ich sein Gesicht, mit meiner Hand unter seinem Kinn, etwas zu mir drehte. Danach nahm ich erneut den Duschkopf und säuberte meine Hand sowie Bakugous Glied, währenddessen sah ich aus dem Augenwinkel, wie mich rote Augen beobachteten. Auch ich sah ihn nun an und strich mit meinem Daumen das bisschen Speichel von seinem Mundwinkel.
,,Was ist?" Fragte ich nach ein paar Minuten, in denen wir uns einfach nur angesehen hatten. Katsuki schien wie aus den Gedanken gerissen worden zu sein, da er ein paar mal blinzelte.
,,Nichts..Du bist einfach der Wahnsinn." Antwortete er mir, während er sich mit seinem ganzen Körper zu mir drehte.
,,Ach ja?" Fragte ich leicht grinsend, worauf er leicht nickte und mit knall roten Wangen seine Lippen auf meine legte. Wohlig seufzte ich auf und nahm sein warmes Gesicht in meine Hände, ganz sanft bewegten sich unsere Lippen aufeinander, wobei mir mal wieder auffiel, wie unbeschreiblich weich seine doch waren.
,,Komm, wir trocknen uns ab und gehen ins Schlafzimmer, ich möchte nicht, dass du dich erkältest." Sagte ich und stand mit ihm zusammen auf, ich holte zwei große Hanftücher, wovon ich eines Katsuki gab. Ich wollte mich gerade abtrocknen, als Bakugou sich hinter mich stellte und seine Hände auf meine Hüften legte. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass ich zwar vier Jahre älter als Katsuki bin, er aber einen ganzen Kopf größer ist als ich.
,,Ich mache das." Hauchte er gegen meinen Nacken und begann meinen Rücken abzutrocknen, ich seufzte leicht und genoss seine sanften Berührungen. Das Handtuch strich einmal über meine Schultern, bevor warme Lippen auf ihnen landeten, was mich lächeln ließ. Nachdem mein Rücken trocken war, strich Bakugou über meinen Hintern und massierte ihn leicht, bevor er an meinem Bauch weitermachte. Seine Hände legten sich auf meine Brüste und massierten auch diese etwas, weswegen ich schneller atmete.
,,Gefällt dir das?" Fragte Bakugou leise, weshalb meine Mundwinkel kurz hochzuckten. Denn ich habe vor ein paar Minuten das aller selbe zu ihm gesagt.
,,Mhm." Gab ich bestädigend von mir, worauf einer seiner Hände plötzlich zu meiner Mitte wanderte und sich auf sie legte. Mein Herz klopfte immer schneller und auch mein Atem nahm an Geschwindigkeit zu.
,,Wie lange dauert es wohl, bis ich dich zum Kommen bringe?" Flüsterte Katsuki mir mit einem Grinsen ins Ohr, was mein Herz fast zum explodieren brachte.
,,Hmmm." Stöhnte ich leise auf, als Katsuki auf einmal mit zwei Fingern in mich eindrang. Schnell atmend schloss ich meine Augen und genoss diese Berührungen, die mich fast um den Verstand brachten. Ich weiß, dass ich dashier nicht tun sollte, da ich älter als Bakugou bin und dazu seine Nachbarin. Aber ich brauche diesen Jungen einfach. Am Anfang konnte ich mein Verlangen nach ihm noch unter Kontrolle halten, doch nach unserem ersten Kuss, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
,,Fühlt es sich gut an, meine Finger zu spüren?" Hauchte seine unheimlich heiße Stimme in mein Ohr, während seine Finger sich immer wieder aus mir herauszogen, um dann wieder tief in mich einzudringen.
,,Ja.." Antwortete ich und drehte meinen Kopf zur Seite, wo ich in seine wunderschönen roten Augen sah, die vor Lust etwas dunkler geworden sind.
,,Aber ich möchte mehr von dir." Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, während er seine feuchten Finger aus mir zog und sie erotisch ableckte. Wobei mein Herz unheimlich schnell klopfte.
,,Kannst du haben." Mit einem Mal drehte und hob er mich hoch, ich schlang meine Arme um seinen Hals und verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken. In meinem Schlafzimmer legte er mich auf mein Bett und begann meinen Hals zu küssen, ich schloss erneut meine Augen und ließ meine linke Hand durch sein unvorstellbar weiches Haar fahren.
Mein Herz klopfte immer schneller und schneller, um so mehr Küsse Katsuki auf meinem Hals verteilte. Seine Lippen sind so unfassbar weich, dass sie mich süchtig nach ihnen machen. Langsam wanderten seine Hände zu meinen Beinen und drückten sie weiter auseinander, damit er sich komplett auf mich legen konnte.
,,Wenn du wüsstest, wie schwer es mir gerade fällt, mich zurückzuhalten." Flüsterte Katsuki gegen meine Lippen, bevor er sie auf meine legte. Sofort bewegten sich unsere Lippen aufeinander und ließen meinen ganzen Körper kribbeln.
,,Dann halte dich nicht zurück." Sagte ich, worauf ein kleines Leuchten in seinen Augen erschien.
,,Du wist dann aber wahrscheinlich nicht mehr laufen können."
,,Dann ist es eben so." Sanft küsste ich seine Lippen und ließ den Kuss immer verlangender werden, Katsuki krallte sich leicht in meine Oberschenkel und winkelte sie etwas an, bevor er sein Glied an meiner Mitte rieb. Leicht stöhnte ich in den Kuss, als seine Spitze in mich eindrang. Mehr, ich wollte viel mehr von ihm spüren.
,,AAAAH!!" Schrie ich auf, als Bakugou auf einmal mit einem Stoß seine ganze Länge in mir versenkte. Auch er keuchte und legte seinen Kopf für einen Moment auf meine Schulter, meine Mitte zog und brannte unglaublich, doch es war auch ein unvorstellbares Gefühl. Meine linke Hand krallte sich in seine Haare, während meine rechte das selbe an seinem Rücken machte. Kurz darauf stützte sich Katsuki auf seinen Unterarmen ab und begann in mich zu stoßen, weshalb ich mir auf meine Unterlippe biss. Immer schneller und verlangender stieß er in mich, was uns beide laut stöhnen ließ. Die Luft wurde immer wärmer und es fiel mir schwer richtig zu atmen, meine Augen hatte ich geschlossen und meine Lippen waren leicht geöffnet.
,,Katsuki.." Stöhne ich ihm ins Ohr, worauf er ein kleines Knurren von sich gab und härter in mich stieß, während er meinen Arsch packte.
,,Fuck..Du fühlst dich so verdammt gut an." Keuchte mir Bakugou ins Ohr, als ich plötzlich erneut aufschrie, da er meinen Punkt getroffen hatte. Immer wieder stieß er dagegen und brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Irgendwann baute sich ein Druck in meinem Unterleib auf, weshalb ich meine Lippen auf seine presste und ihn in einen Zungenkuss verwickelte. Katsuki stieß noch ein paar Mal sehr tief in mich, bis wir beide laut stöhnend in den Kuss kamen.
,,Wow." Hauchten wir gleichzeitig und lachten daraufhin kurz, bevor Katsuki sich aus mir zog und sich neben mich legte.
Katsuki
Vorsichtig zog ich sie näher an mich und genoss den Geruch ihrer Haare, sowie die Wärme ihres nackten Körpers. Wie soll ich es nur sagen? Wie kann ich sie fragen? Dürfen wir das überhaupt?...Am nächsten Tag ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Ich stritt mich mit meiner Mutter, traf mich für zehn Minuten mit D/N und ging dann zur Schule, wo meine Gedanken auch nur wieder an ihr hingen. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihr, wenn ich bei D/N bin, bin ich wunschlos Glücklich. Für D/N ist das, was wir miteinander haben, wahrscheinlich nur eine Beziehung die aus Sex besteht..Aber für mich ist das viel mehr, denn ich habe mich wirklich in sie verliebt. Nur, wie soll ich ihr das sagen? Sie ist vier Jahre älter als ich und ich bin noch nicht volljährig, ich möchte nicht dass D/N meinetwegen Probleme bekommt...Aber ich liebe sie so sehr. Nach der Schule verließ ich mit meinem besten Freund Eijiro und noch ein paar anderen das Gelände, als ich plötzlich eine Stimme hörte.
,,Katsu!" Rief jemand nach mir, worauf sich meine Augen ein wenig weiteten, da es nur eine Person gibt, die mich Katsu nennt. Schnell sah ich mich um und fand die Person bei den Parkplätzen, sie wank mir zu und lächelte dabei. Mein Herz begann, wie immer wenn ich sie sehe, schneller zu schlagen, vor allem als ich sah, dass sie das weiße Sommerkleid trug, welches ich ihr gekauft hatte. Die anderen ignorierend, die natürlich wissen wollten wer sie war, lief ich über die Straße und näherte mich dieser Schönheit.
,,Tut mir leid, dass ich dich ohne Absprache einfach ab-." Sagte sie, wurde jedoch von mir unterbrochen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und musste sie küssen, ganz egal wer uns dabei sehen würde.
D/N erwiderte meinen Kuss sofort und legte ihre Hände auf meine Brust, wo sie sich etwas in meine Schuluniform krallte. Wenig später lösten wir unsere Lippen und sahen uns tief in die Augen.
,,Ich liebe dich." Sagte ich und ihre Augen wurden etwas größer.
,,Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt, mir ist voller egal, was andere darüber denken, so lange du bei mir bist."
,,Katsu...Ich liebe dich auch." Glücklich lächelte ich sie an, bevor D/N mich erneut küsste. Egal ob vier, fünf, sechs oder sieben Jahre zwischen uns liegen, ich werde D/N immer lieben. Immer.
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