𝑬𝒍𝒊𝒋𝒂𝒉 𝑴𝒊𝒌𝒂𝒆𝒍𝒔𝒐𝒏

Elijah

Seufzend sah ich aus dem Fenster und beobachtete eine Familie, dabei verspürte ich mal wieder das Verlangen, selbst Kinder haben zu wollen. Jedoch, könnte ich dieses Verlangen niemals stillen, denn ich kann keine eigenen Kinder zeugen. Dieses Geschenk ist mir leider verwehrt. Meine Finger legten sich um meinen Ring und fuhren seine Seiten entlang, während meine Gedanken wieder einmal zu Erinnerungen griffen, die mir im Herzen wehtaten.

,,Wo bist du nur?" Flüsterte ich in die Dunkelheit, die mein Zimmer umgab, während meine Augen zu den Sternen schauten. Fünf Jahre ist es her, seid sie plötzlich verschwand. Fünf Jahre, in denen ich verzweifelt versuchte sie zu finden. Doch sie war schon immer gut darin sich zu verstecken, nur wieso tat sie es?

,,Bruder, wir müssen los." Riss mich Klaus Stimme aus den Gedanken, weshalb ich mich langsam zu ihm drehte.

,,Ich komme." Sagte ich halbherzig und näherte mich Klaus, welcher mich wissend ansah.

,,Du denkst schon wieder an sie oder?" Fragte er mich, worauf ich ihn einfach ansah, was ihm als Antwort schon genügte.

,,Du solltest sie vergessen Elijah." Sagte er vorsichtig, wobei sich meine Augenbrauen zusammenzogen.

,,Sie vergessen? Wie soll ich bitte, die Frau vergessen, die ich mehr als alles andere auf dieser Welt liebe? Wie soll ich , die Frau vergessen, mit der ich den größten Teil meines Lebens verbracht habe? Die Frau, mit der ich mir seid Jahren eine eigene Familie wünsche. Sag mir Bruder, wie soll ich D/N vergessen?" Wollte ich nun von ihm wissen, worauf er jedoch keine Antwort kannte.

,,Ich kann D/N nicht vergessen, nicht bevor ich nicht den Grund für ihr plötzliches Verschwinden erfahren habe." Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Zimmer und machte mich auf den Weg zu unserem Auto, wie kommt Klaus nur auf die Idee, ich könnte D/N einfach vergessen? Ich möchte sie nicht vergessen, ich möchte sie endlich wieder an meiner Seite haben. Wenig später saßen mein Bruder und ich in unserem Wagen und fuhren zu einem großen Anwesen, da dort ein Ball stattfand, zu welchem wir eingeladen wurden. Eine halbe Stunde später kamen wir an und stiegen aus, wobei ich meine Augen über das Anwesen gleiten ließ. Ich hatte aus irgendeinem Grund ein merkwürdiges Gefühl, so, als würde uns hier etwas erwarten, womit wir niemals rechnen würden. Ich verstehe ohnehin nicht, weshalb wir eingeladen wurden. Wir kennen den Hausbesitzer nicht und konnten auch nichts von ihm erfahren, als wir versucht hatten, etwas über ihn herauszufinden. Wahrscheinlich kommt mein Gefühl daher. Zusammen mit Klaus betrat ich das Anwesen, nachdem uns eine ältere Dame herein gebeten hatte. Der Ball war bereits in vollem Gange, und wieder schweiften meine Gedanken zu meiner Ehefrau. D/N liebte solche Bälle immer sehr, sie faszinierten sie. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich mich an die vielen Male erinnerte, in denen D/N mich wie ein Kleines Kind darum angefleht hatte, mit ihr auf einen Ball zu gehen. Dies war eines der vielen Dinge, wofür ich sie liebte. Egal wie alt D/N wurde, sie blieb dennoch immer ein Kind. Einmal wollte sie mit mir in die Stadt, doch da ich zu tun hatte, hatte ich keine Zeit, worauf sie zu einem schmollenden Kind wurde.

𝑭𝒍𝒂𝒔𝒉𝒃𝒂𝒄𝒌

,,Schatz es tut mir wirklich leid, aber ich habe Klaus versprochen ihm zu helfen und du weißt, dass ich immer zu meinen Wort stehe." Sagte ich, während D/N mit dem Rücken zu mir stand, da sie mal wieder beleidigt war.

Sie kann manchmal echt anstrengend sein, doch ich finde es auch irgendwie sehr süß.

,,Dann geh doch, ich kann mich auch allein beschäftigen. Am besten suche ich mir einen Ehemann, der auch Zeit für mich hat." Sagte sie bockig, was mich jedoch nur belustigt die Augen verdrehen ließ.

Langsam legte ich meine Hände auf ihre Hüften und platzierte einen kleinen Kuss auf ihrem Hals.

,,Ich werde mich beeilen Liebling, wenn wir heute Abend zurück sind, gehört meine ganze Aufmerksamkeit nur dir allein." Flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste ihre Wange, bevor ich mich löste und zur Tür lief.

,,Hast du denn gar nichts zu meiner Männer Suche zusagen?" Wollte sie nun wissen und drehte sich zu mir, ich blieb mit einem Schmunzeln im Gesicht stehen und drehte mich ebenfalls.

,,Nein, denn ich weiß, dass ich der einzige Mann bin, der mit deinem kindischen Verhalten nicht verrückt wird."

,,Wie war das!?"

𝑭𝒍𝒂𝒔𝒉𝒃𝒂𝒄𝒌

Ich vermisse sie so sehr, weshalb ist sie nur gegangen? Ob ich etwas falsch gemacht habe? Klaus lief mit mir in einen großen Raum, in dem sich viele Menschen und auch Vampire befanden. Wir holten uns beide etwas zu trinken und während Klaus sich mit jemandem unterhielt, ließ ich meine Augen durch die Menge fliegen. Nach nicht einmal zehn Minuten wurde mir die große Menge jedoch zu viel, weshalb ich mir lieber das Anwesen genauer ansah. Mein merkwürdiges Gefühl, wollte einfach nicht fortgehen. Zuerst sah ich mir alle Räume im oberen Bereich an, jedoch befanden sich dort nur Schlaf~ und Badezimmer. Interessant wurde es erst, als ich in den Keller kam.

Es war dunkel und es gab mehrere Gänge. Ich beschloss jeden einzelnen zu erkunden und lief wenig später auch schon los, die ersten zwei Gänge waren Sackgassen oder ein geheimer Ausweg, der dritte war jedoch anders. Der dritte Gang war länger, heller und hatte mehr Kurven als die anderen. Außerdem konnte ich aus diesem Gang, leise Geräusche hören. Irgendwann spaltete sich der Gang in zwei, weshalb ich wieder erst in einen lief. Im ersten Gang fand ich Zellen, Käfige in denen schwach aussehende Vampire gefangen wurden. Was ist das hier nur für ein Ort? Schnell lief ich den anderen Gang und fand einen Raum, welcher aus der Mischung einer Folterkamer und eines Krankenhauses bestand. Ich sah mir den Raum an, bis ich etwas oder besser gesagt jemanden sah, worauf sich meine Augen weiteten. Langsam näherte ich mich einem silbernen Tisch, ohne meine Augen von der Person zu nehmen, die darauf lag. Mein Herz raste unglaublich in meiner Brust und mein Körper begann zu zittern, was macht sie hier? Ich sah mir ihren Körper an und konnte nicht glauben, was ich sah. Ihr Körper war leichen blass, ihre Atmung war sehr langsam, und überall stachen Wunden und Narben hervor.

,,Elijah?" Hörte ich ihre unheimlich schwache Stimme, welche mir eine Gänsehaut über den Körper zog. Langsam sah ich in ihr Gesicht und sah in ihre Augen, welche ihren Glanz verloren hatten.

,,D/N was.-" Begann ich, wurde jedoch von ihr unterbrochen.

,,Du musst weg Elijah..Du darfst nicht hier bleiben." Sagte sie, weshalb ich verwirrt zu ihr sah.

,,Wovon sprichst du D/N?"

,,Der Doktor..Er darf dich nicht sehen Elijah..Er wird dich einsperren." Sie klang so schwach und zerbrechlich, dass es mir das Herz brach. Ich entfernte schnell ein paar Kabel von ihr und hob sie vorsichtig hoch, bevor ich mit ihr in Vampir Geschwindigkeit das Anwesen verließ. Als ich an unserem Auto ankam, schloss ich es sofort auf und legte D/N auf die Rückbank.

,,Ich muss Klaus holen, ich werde mich beeilen." Gab ich ihr Bescheid und flitzte schnell hinein, nach einer kurzen Suche hatte ich meinen Bruder gefunden und ihn da rausgeholt. Während wir zum Auto liefen, erklärte ich ihm schnell alles.

,,Das ist verrückt Elijah." Sagte er, worauf ich nickte. Wieder beim Auto stiegen wir sofort ein, Klaus sah kurz nach hinten, bevor er los fuhr. Ich hatte mich zu D/N gesetzt und ihren Kopf auf meinen Schoß gelegt, welchen ich streichelte. Ich finde es schrecklich, dass auf jeden Fall etwas passiert ist, doch es beruhigt mich auch irgendwie, dass sie mich nicht einfach so verlassen hat. Wieder zu Hause trug ich D/N sofort in unser Schlafzimmer und setzte sie vor mich, damit ihr Rücken gegen meine Brust gelehnt war.

,,D/N, du musst von meinem Blut trinken." Sagte ich und schob meinen rechten Ärmel hoch, durch mein Blut wird es ihr wieder besser gehen.

,,Nein." Hauchte sie und schüttelte kaum merklich ihren Kopf, weshalb mir ein Seufzen entfloh. D/N mochte es noch nie von meinem Blut zu trinken, sie fühlt sich danach immer so schlecht, dabei möchte ich ihr doch nur helfen.

,,D/N bitte, du musst es trinken. Mein Blut wird die helfen, bitte." Flehte ich sie nun an, worauf sie kurze Zeit später endlich nachgab. Schnell biss ich mir in mein Handgelenk und legte es auf ihren Mund, D/N begann widerwillig daran zu saugen, während ich ihren Kopf küsste.

,,So ist gut." Seufzte ich und platzierte viele kleine Küsse auf ihrem Kopf, wenig später hörte sie auf zu trinken und saß einfach in meinem Armen. Ihre Haut hatte wieder eine gesunde Farbe, ihr Atem war regelmäßig und ihr Körper zitterte nicht mehr so stark. Langsam drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sah mir tief in die Augen.

,,Elijah." Flüsterte sie meinen Namen, worauf ich nickte und meine Hand auf ihrer weichen Wange platzierte.

,,Ich bin bei dir."

D/N

,,Was ist geschehen?" Fragte mein Geliebter ruhig, während seine Hände meine Arme streichelten. Ich atmete die kühle Nachtluft ein und war unvorstellbar froh, wieder draußen zu sein.

,,Ich habe vor fünf Jahren auf Hope aufgepasst, erinnerst du dich?" Fragte ich nun um einiges stärker, dadurch, dass ich Elijahs Blut getrunken hatte. Dieser stellte sich nun neben mich.

,,Ja, da Niklaus und ich nach Mystic Falls mussten."

,,An dem Abend hatte es an der Tür geklingelt und ich dachte, ihr beiden würdet es sein, doch vor der Tür stand niemand..Als ich dann zurück bei Hope war, stand dieser Doktor vor ihrem Bett und sah ihr beim schlafen zu, während er eine Waffe in der Hand hielt...Er meinte dann, dass er sich eigentlich Klaus holen wollte, doch da er nicht da war, bräuchte er einen Ersatz für ihn und wollte Hope stattdessen mitnehmen..Ich habe Minutenlang auf ihn einreden müssen, bis er sich endlich von Hope abgewandt hat. Als wir dann alleine waren, stellte er mich vor die Wahl...Entweder ich würde als Ersatz für Klaus mit ihm gehen und Hope würde nichts passieren, oder ich würde mich weigern und er tötet sie." Erzählte ich ihm und fühlte mich so schlecht dabei, ihn einfach verlassen zu haben. Aber ich musste Hope einfach retten, ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn dieser Wahnsinnige ihr etwas angetan hätte.

,,Es tut mir leid, dass ich dich verlassen habe Elijah." Entschuldigte ich mich nun und sah zu ihm hoch, wobei ich sah, dass ihm Tränen über seine Wangen rollten.

Vorsichtig legte ich meine Hände auf seine Wangen und entfernte seine Tränen, Elijah legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich näher an sich heran.

,,Ich hätte dich niemals verlassen Elijah." Sagte ich leise und streichelte seine Wangen, er nickte leicht, während er seine Stirn gegen meine lehnte.

,,Ich weiß, das wusste ich immer." Erwiderte er und küsste meine Wange, ich bin so froh wieder hier zu sein. Jeden Tag musste ich an Elijah denken, jeden Tag habe ich ihn so schrecklich vermisst und mich im inneren tausende Male dafür entschuldigt, ihn allein gelassen zu haben.

,,Ich liebe dich D/N und ich werde dich nie wieder alleine lassen, ich verspreche es dir."

,,Ich liebe dich auch Elijah, dass werde ich immer." Elijah sah mir tief in die Augen, bevor er seine Hand an meinem Nacken platzierte und mich nach so langer Zeit endlich wieder küsste.

Seine Lippen waren schön warm und brachten meine zum kribbeln, so, wie es immer war. Ich legte meine Arme um seinen Hals und krallte mich ein wenig in sein Hemd, bevor wir in der nächsten Sekunde zusammen ins Bett fielen. Wie automatisch mussten wir beide daraufhin kurz lachen, küssten uns aber gleich wieder. Wie lange habe ich seine Berührungen vermisst, seine Wärme, seine Zärtlichkeit. Ihn hier küssen zu können, während er auf mir liegt und seine Hände über meinen Körper fahren, ist ein unglaubliches Gefühl. Langsam streifen meine Hände das Hemd von seinen breiten Schultern und lassen es auf denn Boden fallen, auch Elijah zog mir mein Oberteil aus, worauf ich meinen Kopf wegdrehte. Ich hasse meinen Körper und jede einzelne Narbe, die sich darauf befindet.

,,Hey." Elijah drehte mein Gesicht mit seiner Hand wieder zurück und sah mich sanft an.

,,Was ist los? Wieso siehst du mich nicht an?" Wollte er mit ruhiger Stimme wissen, während sein Daumen mein Kinn streichelte.

,,Wieso siehst du mich an? Wie kannst du mich so noch ansehen?" Stellte ich eine Gegenfrage und deutete auf meine Narben, Elijah antwortete mir aber zu erst nicht sondern küsste mich stattdessen. Ich beruhigte mich durch seinen Kuss wieder ein wenig.

,,Du bist meine Frau D/N, ich liebe dich mehr als mein Leben, welches ich ohne zu zögern für dich geben würde. Mir ist egal, wie viele Narben du auf dir trägst, denn jeden einzelne beweißt nur, wie stark du bist..Für mich, gibt es keine schönere Frau auf dieser Welt als dich." Gerührt von seinen Worten sah ich ihn an und wusste zu nächst nicht, was ich darauf erwidern sollte. Ich musste aber auch nichts erwidern,  denn Elijah küsste mich kurz darauf wieder und ließ mir gar keine Chanche irgendwas zu sagen. In nur wenigen Minuten waren wir beide völlig unbekleidet, wobei ich mich so sehr für meinen Körper schämte, dass ich begann zu weinen und mein Liebster mich in seine Arme nahm. Fest an seine Brust gedrückt weinte ich in seine Schulter, während er meinen Kopf streichelte und uns hin und her wiegte. Unfassbar wie viel Verständnis Elijah für dashier hat.

,,Es tut mir so leid Elijah." Entschuldigte ich mich, als ich wieder etwas Ruhe fand.

,,Das muss es nicht, dein Leiden ist, nachdem was du durchmachen musstest, vollkommen verständlich. Ich bin weder sauer noch enttäuscht oder sonstiges, ich möchte einfach nur, dass es dir gut geht." Womit habe ich ihn nur einen Mann wie ihn verdient?

,,Schließe deine Augen." Flüsterte er mich auf einmal ins Ohr, weshalb ich erst verwirrt war, es jedoch tat. Ich spürte wie Elijah mir meine Tränen weg wischte und mich dann auf seinen Schoß zog, bevor er meine Arme um seinen Hals legte.

,,Schaue nicht dich selbst an, sondern einfach nur mich." Sagte er nun und begann mich sanft zu küssen, was ich sofort erwiderte. Meine Hände fuhren etwas durch sein weiches Haar und zogen ein klein wenig daran. Elijahs großen Hände fuhren meinen Rücken auf und ab und hinterlassen dabei eine unglaubliche Gänsehaut. Irgendwann legten sich seine Hände auf meine Oberschenkeln  und fuhren sie langsam nach oben, mein Herz schlug immer schneller, um so höher seine Hände gelangten. Kurz darauf begann er meine Mitte zu streicheln und seine Finger an ihr zu reiben, wobei es mich wieder einmal faszinierte, wie sehr mich schon diese kleine Berührung von ihm An machte.

,,Mhmm." Stöhnte ich leicht in den Kuss, als Elijah zwei seiner Finger in mich gleiten ließ und sie bewegte, während sein Daumen leichte Bewegungen machte. Mein Körper begann leicht zu zittern und das Verlangen in mir, Elijah endlich spüren zu dürfen, wurde immer größer.

,,Noch ein bisschen und du reißt mir die Haare aus." Lachte er leise gegen meine Lippen, worauf ich sofort meine Hände aus seinen Haaren entfernte.

,,Entschuldige."

,,Du warst schon immer ungeduldig." Hauchte er und lag in der nächsten Sekunde auf mir.

,,Wenigstens etwas, dass sich nicht geändert hat." Grinsen verwickelte er mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er sich zwischen meinen Beinen platzierte. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und begann mich langsam in ihn zu krallen, als Elijah ganz vorsichtig in mich eindrang. Durch sein vorsichtiges eindringen hatte ich keine Schmerzen und gab Elijah ein kleines Zeichen, dass er sich bewegen könne. Langsam und sanft bewegte er sich in mir, was mich fast um den Verstand brachte. Dieses Gefühl, wie er sich zurückzieht und wieder in mich stößt ist unglaublich. Eine ganze Weile liegen wir so da und schlafen miteinander, während tausende Gefühle sich in uns zeigen. Elijah löst so viele Gefühle in mir aus, das schafft kein anderer. Ich weiß nicht wie lange wir miteinander schliefen, doch ich bin mir sicher, dass es die ganze Nacht dauerte...Am morgen wachte ich in seinen Armen auf und musste sofort lächeln, als ich sah, dass er mit einem zufridenen Lächeln im Gesicht schlief.

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