𝑫𝒆𝒓𝒆𝒌 𝑯𝒂𝒍𝒆

D/N

,,Was mache ich jetzt mit dir?" Fragte ich provozierend und ließ meine Hand grinsend über seinen muskulösen Oberkörper fahren, denn der Anblick von Derek ist gerade einfach zu verführerisch. Er wurde halb nackt an ein Gitter gefesselt, ich habe keine Ahnung, wie das schon wieder passiert ist, aber es gefällt mir.

,,Du könntest mich losmachen." Antwortete Derek genervt, was mich nur noch breiter grinsen ließ. Langsam schlang ich meine Hände um seine Hüften und kam ihm um einiges näher.

,,Wieso sollte ich dich losmachen, wenn wir auch etwas spielen können." Hauchte ich gegen seine Lippen, während meine Hände langsam zu seiner Hose wanderten und sie öffneten. Derek sah mich eindringlich an und konnte wahrscheinlich nicht glauben, was gerade passiert. Wir sind schon sehr lange zusammen, doch ich war bis jetzt immer zu schüchtern, um soetwas zu machen. Langsam glitt meine Hand in seine Shorts, während meine Lippen sich auf seinen Hals legten. Sanft verteilte ich kleine Küsse auf seiner weichen Haut und befreite sein Glied aus seiner Hose, Derek zog leicht die Luft ein, als er plötzlich die kühle Luft an seinem Glied spürte. Kurz darauf bewegte ich meine Hand langsam auf und ab und wurde mit der Zeit immer schneller, Derek stöhnte mir leise ins Ohr, was mir eine Gänsehaut über den Körper jagte. Sein Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren, es war sanft aber dennoch tief und etwas dunkel. Irgendwann wurde meine Hand noch ein wenig schneller, worauf Derek seinen Kopf auf meiner Schulter platzierte und etwas an seinen Feseln zog.

,,Oh Gott.." Stöhnte er leise und atmete immer schneller, seine Hände zogen immer wieder an den Feseln. Ich liebte es ihn so verzweifelt zu sehen und auch einmal die dominantere Rolle zu spielen, die Derek normalerweise immer hat. Nach ein paar Minuten sank ich auf die Knie und küsste Dereks erregtes Glied, was ihn wieder scharf die Luft einziehen ließ. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab, während ich Dereks Tönen zuhörte, die mich wissen ließen, dass ihm eindeutig gefällt, was ich hier tue. Jedoch wollte ich Derek ärgern, so wie er es schon oft bei mir gemacht hat, weshalb ich irgendwann einfach aufhörte, ihn anzog und den Schlüssel für die Handschellen holte, während Derek mir entsetzt hinterher sah. Leicht grinsend befreite ich ihn und wollte den Raum verlassen, wurde jedoch gegen eine Wand gepresst.

,,Vergiss es, du bringst gefälligst zu Ende was du angefangen hast." Sagte Derek knurrend und legte mich in der nächsten Sekunde auf den Boden, in dem er mir meine Beine wegzog. Er stützte sich über mich und presste seine Lippen auf meine, weshalb ich in den wilden Kuss grinste. Seine Hände öffneten meine Hose und rissen sie mir ohne zu zögern von meinem Körper.

,,Da hat es aber jemand nötig." Grinste ich leicht, während Derek auch seine Hose entfernte.

,,Halt den Mund, das ist nur deine Schuld." Sagte er streng und beugte sich wieder über mich, dabei legte er meine Beine auf seinen Rücken.

,,Es tut mir leid Baby, aber ich kann nicht mehr warten." Entschuldige er sich und drang ohne Warnung in mich ein, ich stöhnte laut und krallte mich in seine Arme. Derek wartete ein paar Minuten, bevor er sich zu bewegen begann.

,,Oh fuck..B-Baby." Stöhnte er in mein Ohr und stieß verlangend in mich, ich krallte meine Hände in seinen Rücken und versuchte zu atmen. Immer schneller stieß er in mich und hinterließ ein Klatschendes Geräusch unserer Haut. Irgendwann wurden seine Stöße härter, was mir einen kleinen Schrei entlockte. Derek raubte mir meinen Verstand und meinen Atem, nach weiteren Stößen stöhnten wir beide laut auf und wurden langsamer. Eine warme Flüssigkeit verteilte sich in mir, was mich wohlig seufzen ließ.

,,Du solltest..Mich niemals ärgern." Keuchte Derek erschöpft und legte seine Stirn auf meine, ich grinste leicht.

,,Bei so einer Bestrafung, kann ich nichts versprechen."

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