※ Love ya sm <3 | tsr ;)
(y/n)s Sicht
Ich ging gerade die Schultreppe hoch, als ich in jemanden hineinlief.
Ich verbeugte mich schnell und entschuldigte mich.
Ich erhob mich wieder und sah einen 1, 90 Meter großen Riesen vor mir.
Dieser seufzte nur und ging dann an mir vorbei, gefolgt von einem grünhaarigen Jungen.
Ich sah ihnen noch kurz hinterher, bevor ich mich wieder auf den Weg in mein Klassenzimmer machte.
Pause
Gelangweilt ging ich zu dem Getränkeautomaten.
Dort traf ich auf den immer grimmig aussehenden Kageyama, den ich auch grüßte, als ich ihn sah.
Wir trafen uns immer in den Pausen, um diese gemeinsam zu verbringen.
Wir trafen uns immer an dem Getränkeautomaten und genossen die Stille, die herrschte, während wir tranken.
Wir setzten uns auf eine Bank, die nicht weit entfernt von uns war und tranken nur aus unseren Packungen.
Auf einmal kam eine lebende Mandarine auf uns zu gerannt.
Er blieb vor uns stehen und schnaufte erstmals.
„ Was willst du, Boke?!", zischte ihn die Blaubeere an.
„ Kiyoko sucht nach einer neuen Managerin und sie hat mich gefragt, ob ich jemanden kenne, der dafür geeignet sein könnte... Doch kenne ich keine, also frage ich dich! Kennst du eine?", er hatte mich entweder ignoriert oder nicht bemerkt, denn er starrte nur den Setter an.
Dieser drehte seinen Kopf dann zu mir und fragte mich:
„ Willst du nicht unsere zweite Managerin werden?"
„ Also... Ich weiß nicht so Recht...", zweifelte ich.
„ Mach es bitte! Du würdest Kiyoko die Arbeit, eine neue zu finden, so erleichtern! Außerdem hast du dann auch die Ehre, Kageyama Mal in Aktion zu sehen.", meinte der Kleinere lächelnd.
Ich seufzte und sah zweifelnd zu Kageyama.
Dieser zuckte nur mit den Schultern und ließ mich somit entscheiden.
„ Na, gut... Aber ich werde vorerst nur beim Training zusehen und dann werde ich entscheiden, ob ich die neue Managerin werde oder nicht.", erklärte ich und der Kleine nickte strahlend.
„ Gut, wir sehen uns.", sagte er und verschwand schon.
Die Pause war fast vorüber, also entschied ich mich auch dazu, zu gehen und verabschiedete mich von Kageyama.
Nach dem langweiligen Unterricht
Ich sollte mich ja eigentlich mit Kageyama vor dem Getränkeautomaten treffen, da wir dann zu der Halle gemeinsam gehen würden, doch anscheinend verspätete er sich.
Da kamen an mir Mal wieder der Riese und der Grünhaarige an mir vorbei.
Sie beachteten mich zwar nicht, sondern liefen nur an mir vorbei, aber ich sah ihnen noch nach.
Irgendwas hatte der Riese, was mich auf ihn aufmerksam macht.
Nach einer Weile kam dann Kageyama mit der Erklärung, dass der Lehrer etwas länger gebraucht hatte.
Ich betrat die Halle und sah mich um.
„ Ah, hallo, Kageyama!", begrüßte ihn ein Grauhaariger und ging auf den Erstklässler zu.
„ Jemanden mitgebracht?", fragte er und sah mich an.
Ich nickte und antwortete:
„ Ich wollte euch einmal bei eurem Training zusehen."
Der Ältere nickte, als dann Kageyama noch hinzufügte:
„ Sie wird dann auch entscheiden, ob sie unsere Managerin wird oder nicht."
Wieder ein Nicken seitens des Älteren.
Ich setzte mich auf die Bank und sah den Spielern beim Training zu.
Sie hatten sich vorher alle vorgestellt, sodass ich nun auch den Namen des Riesens kannte, welcher Tsukishima lautete.
Als ich vorher mit ihm gesprochen hatte, hat er mich zwar ignoriert, doch konnte ich einen kleinen Rotschimmer auf seinen Wangen ausmachen.
Die Spieler waren nun fertig mit dem Training und als ich gerade aus der Halle trat, kam Kiyoko zu mir und fragte mich:
„ Und wie hast du dich entschieden? Willst du unsere Managerin werden?"
Sie sah mich so hoffnungsvoll an, mit einem Lächeln im Gesicht, welches ich erwiderte.
„ Ja, gerne.", sagte ich und so begann meine Zeit als zweite Managerin des Karasuno Volleyballklubs.
Es war einige Zeit vergangen und ich hatte Gefühle für den Eisblock entwickelt.
Er ignorierte mich nicht wirklich, er versuchte eher, etwas zu verstecken.
Ich wollte herausfinden, was es war, doch ließ er niemanden außer Yamaguchi an ihn ran.
Wir waren gerade auf den Weg zum Trainingscamp, in dem auch unter anderem die Nekoma und die Fukurodani teilnehmen würde.
Wir stiegen aus dem Bus aus und begrüßten unsere Gastgeber, bevor wir uns auf den Weg machten, unsere Sachen in den einzelnen Schlafzimmern abzustellen.
Wir trafen uns danach in einer der Hallen, doch war das Schulgelände so groß, dass ich mich verlaufen hatte.
Ich bog gerade in eine Ecke, als ich Mal wieder in jemanden stieß.
Ich sah hoch und sah niemanden geringeren als den Kapitän der Nekoma.
„ Oh, wen haben wir denn hier~? Hast dich wohl verlaufen, was?", fragte er belustigt.
Ich nickte und wollte gerade an ihm vorbeigehen, doch zog er mich zurück.
„ Schön hier geblieben, Kleine.", meinte er und drückte mich gegen die Wand.
„ Was willst du?", fragte ich und wollte mich aus seinem Griff befreien, doch war er zu stark.
„ Wer weiß~", hauchte er und auf meiner Haut bildete sich eine Gänsehaut.
„ Lass sie sofort los!", schrie jemand und ich sah in die Richtung, aus der ich die Stimme vernahm.
Es war Tsukishima.
Kuroo hatte den Griff gelöst und ich rannte sofort zu meinem Retter.
„ Rühre sie nicht nochmal an!", befahl er der Katze und sah diese sehr wütend an.
„ Wieso denn? Sie ist noch frei.", meinte er grinsend.
„ Das kannst du vergessen! Das lass ich nicht zu! Du wirst ihr kein Haar krümmen!", er war echt sauer und hielt schützend einen Arm vor mich.
„ Ein Retter in Not? Das hat mir ja noch gefehlt.", seufzte der Schwarzhaarige und ich wollte mit Tsukishima zu den anderen, doch weigerte er sich, weshalb ich auch blieb.
„ Sag's ihr dann doch endlich. Sonst schnapp ich sie mir.", meinte Kuroo zu Tsukishima genervt.
Der Angesprochene weitete kurz seine Augen und sah mich dann an.
Er drehte seinen Kopf wieder von mir weg und flüsterte:
„ Ich kann aber nicht..."
Der Kapitän seufzte und kam wieder auf mich zu.
Ich versteckte mich hinter den Riesen, der mir Schutz gewährte.
„ Lass das!", schützte mich der Blonde.
„ Du weißt ja, was du tun sollst, dann mach's auch!", entgegnete der Ältere und stoppte.
Der Brillenträger seufzte und drehte sich zu mir, ehe er mich an meine Hände nahm und diese leicht drückte.
Er hob mein Kinn an und sah mir in meine (e/c) Augen.
Er beugte sich leicht vor und küsste mich leidenschaftlich, was ich erwiderte.
Nachdem wir uns dann gelöst hatten, sah er nun verlegen weg und gestand mir:
„ I-ich liebe dich, (y/n)."
Überglücklich und mit Freudentränen in den Augen fiel ich ihm in die Arme.
„ Ich dich auch, Tsukishima.", meinte ich und als wir uns aus der Umarmung lösten, hatte sich Kuroo wohl aus dem Staub gemacht, denn der war nicht mehr da.
„ Mein Ein und Alles.", flüsterte mein Freund und zog mich wieder zu sich für einen Kuss.
Wir sind in der Halle angekommen und hielten Händchen, was die anderen bemerkten.
„ Hast du's geschafft, Tsukki?", fragte ihn Yamaguchi stolz und sah ihm strahlend an.
„ Sei leise, Yamaguchi.", zischte er und sah verlegen weg.
„ Tut mir leid, Tsukki.", lachte sein bester Freund.
Tanaka kam auf den Größeren zu und klopfte ihm stolz auf die Schulter.
Nishinoya kam auch zu uns und sagte dann:
„ Echt toll gemacht, Kuroo! Wie hast du das geschafft?", fragte er den Schwarzhaarigen, der plötzlich hinter uns stand.
„ Ganz einfach! Um einen Schüchternen aus seinem Panzer zu holen, braucht man nur ein paar Tipps und Tricks. Die werde ich euch aber später verraten.", meinte die Katze.
Skeptisch sahen mein Freund und ich zu ihm.
Aber letztlich waren wir doch froh, dass er dies tat, denn ohne ihn wäre ich sicher nie mit dem Eisblock zusammen gekommen.
Mit meinem Freund würde ich die besten Momente teilen und ich bin der Katze dankbar.
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❴ 1274 words ❵
Tut mir leid, dass ich in letzter Zeit nichts veröffentlicht habe.
Tut mir wirklich leid.
Ich versuche, so viel wie möglich zu schaffen, das Problem ist nur, dass ich wieder neue Aufträge bekommen habe, weshalb das jetzt wahrscheinlich dauern wird mit den Updates.
Ich habe auch wieder ,Specials' geplant, da ich voll verpennt habe, dass ich schon 7K Reader habe und ich bin euch echt dankbar, vielen Dank an jeden einzelnen von euch 😭💗.
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Dieser OS ist für unser 1-Monat-Jubiläum
xw3irdogirlx !
Wir kennen uns schon seit einem Monat, ich bin dir so dankbar für alles <3.
ich habe dich sooo lieb <3.
Ich hoffe, es gefällt dir.
Ich komme einfach nicht an dein Talent an 😭💗.
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Ein Monat ist es her, seit wir uns kennen.
Eine echt lange Zeit, doch fühle ich, als ob ich dich schon viel länger kennen würde.
Ein Tag nach dem anderen und das Beste:
Es wird nie langweilig!
Warum?
- weil man den ganzen Tag mit dir über alles mögliche schreiben kann.
Du bringst einen zum Lachen, auch wenn man schwere Zeiten hinter sich hatte.
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Bitte schaut doch Mal bei ihr vorbei.
Sie schreibt echt tolle OSs 🥰.
Wahre Meisterwerke werden dort veröffentlicht.
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Vielen, vielen Dank fürs Lesen 🥺💗.
Ich hoffe, dass es jedem gefällt.
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