*Zuhause angekommen*
Ich öffnete sachte die Haustür und betrat das Haus. Ich zog meine Schuhe aus und schaute ob Yann schon vom gemeinsamen Mannschaft's essen daheim war.
Ich machte daraufhin das Licht an und sah plötzlich wie Yann am Esstisch auf einem Stuhl saß. Er trank grad ein Glas Rotwein und die Flasche die am Tisch stand war schon zur Hälfte getrunken, hat er das etwa alles alleine getrunken?
„Hey Yann." begrüßte ich ihn mit einer leicht zittrigen Stimme.
Er musterte mich und sah mich finster an. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter, ich legte meine Tasche ab und ging auf ihn zu. Er stand auf einmal auf und kam sich auf mich zu doch was er jetzt machte, damit hatte nicht gerechnet. Er gab mir eine echt harte Watsche ins Gesicht sodass mein Kopf zur Seite fiel und meine Wange sich rötete.
Ich hielt meine auf die Stelle wo er mich schlug und war geschockt. Ich wurde immer kurzatmiger und es bildeten sich Tränen in meinen Augen.
„Yann bitte i-..." doch weiter kam ich nicht denn daraufhin schlug er erneut in mein Gesicht aber diesmal mit der Faust sodass meine Lippe anfing zu bluten. Ich tastete meine Lippe an und erschrak als ich das Blut sah. Yann hatte kein Mitleid mit mir und starrte mich immer noch hasserfüllt an.
Mein ganzer Körper zitterte vor Angst. „Das du dich überhaupt noch her traust!" schrie Yann und kam mir bedrohlich näher. Auf einmal schlug er erneut auf mich ein.
„Ich kann das alles erklären Yann, bi-..." doch ich konnte wieder nicht ausreden da er mich nun gegen die nächste Wand drückte und seine beiden Hände neben meinem Kopf an der Wand platzierte. Ich wimmerte und schluchzte vor mich hin.
„Da gibt es nicht viel zu erklären du hast eine Affäre mit Nico!" schrie er mich an.
„Nein, nein Yann, du-..." doch er ließ mich wieder nicht ausreden.
„Ach komm Alexandra Verkauf mich nicht für blöd! Ich sehe doch wie er dich ansieht! Sein verliebter Blick sobald er dich sieht! Er ist dein Ex Freund aber er liebt dich noch, ich habe das befürchtet...." schimpfte er.
Ich wusste nicht mehr was ich sagen soll...
Soll ich ihn nun die Wahrheit sagen, die richtige Wahrheit?
Ich musste kurz überlegen...
„Mag sein das ich Nico noch liebe, aber ich liebe dich mehr Yann. Er er ist nur mein bester Freund aber da ist nichts mehr zwischen uns. Wir sind NUR Freunde. Ich liebe nur dich Yann." log ich.
„Warum sollte ich dir glauben hm...?" sagte er in einem anderen Tonfall und kam mir noch näher sodass ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren konnte.
„Beweise mir das du nur mich liebst." befahl er und musterte meinen Körper.
Wie soll ich das nur beweisen? Was meint er damit?
„Wie meinst du das mit beweisen?" fragte ich verwirrt.
Plötzlich seine eine Hand um meine Taille und er zog mich abrupt zu sich ran um mir etwas ins Ohr zu flüstern.
„Ach komm schon, jetzt stell dich nicht so dumm an. Du weißt wie du das wieder gut machen kannst. Hm? Du musst es nur wollen." flüsterte er in mein Ohr und ich bekam bei diesen Worten eine Gänsehaut. Sein neigte sich von meinem Ohr zu meinem Hals, dort fing er an mehrere Küsse zu verteilen. Ich musste dabei etwas leicht aufstöhnen.
Nun wusste ich was er meinte, er hatte nur das eine im Kopf.
Ich konnte seine Beule in der Hose förmlich spüren und wollte ihn daher noch mehr provozieren. Während er weiterhin fleißig an meinem Hals saugte und diesen küsste, glitt meine Hand runter zu seiner Beule und machte dort einen Halt. Damit hat er nicht gerechnet. Er stöhnte kurz auf und hörte auf meinen Hals zu küssen. „Ah fuck." stöhnte er. Er hatte wirklich Druck und war echt horny auf mich. Ich fing an seinen Gürtel zu öffnen, er griff meine Hände und hinderte mich daran.
„Was ist?" fragte ich verwirrt.
„An wen denkst du grad?" fragte er.
„Was ist das denn für eine Frage?" fragte ich verwirrt nach und daraufhin schlug er mir ins Gesicht.
„Sei nicht so freu sondern antwortete mir gefälligst!" schrie er mich an und nahm mein Kinn seine Hand.
„An dich, wen sonst." log ich.
„Verlauf mich nicht für blöd Alexandra du denkst wieder an ihn. Nico? Hab ich recht? Wieso liebst du ihn doch, er ist doch dein Ex?!" fragte er wütend ich löste mich aus seinem Griff und trat einen Schritt zurück.
„Ich liebe nur dich Yann, Nico ist nur beim bester Freund wir sind nur in einer Friendzone, mehr nicht." log ich erneut.
„Du lügst doch. Aus der friendzone kann schnell etwas anderes werden." sagte er.
„Nein! Das stimmt nicht. Ich liebe nur dich." log ich und küsste daraufhin seine Lippen. Er erwiderte den Kuss und seine Hände nahmen auf meiner Taille Platz. Ich klammerte meine Arme um Yann's Hals....

Ich glaub das ist genug Info.... Was danach passiert ist könnt ihr euch alle denken ;)

*Zeitsprung, 2 Tage später*
Ich war mit Yann grad auf der Audio Premiere, es war eine Veranstaltung, so eine Art Gala mit roten Teppich und Blitzgewitter. Yann und ein paar andere Fußball Spieler waren nämlich bei einer Werbung mit tätig und sind deshalb auch eingeladen.

Mein Kleid:

Mein Make up, ich versuchte natürlich auch die blauen Flecken etwas zu bedecken

Ich hatte meine Haare zu einem strengen hohen Pferdeschwanz.
Yann hatte ein schwarzes Sakko, mit weißem Hemd und einer schwarzen Krawatte an.
Ich stand mit ihm grad auf dem roten Teppich und die Fotografen schossen tausend Fotos von uns. Es war ein Blitzgewitter, doch ich als Model war das schon gewöhnt. Yann hatte die ganze Zeit über seine Hand um meine Taille.
Ich setzte mein Fake Lächeln auf und blickte in die Kameras. Aus dem Augenwinkel sah ich das Yann mich ansah. Ich schaute ihn daraufhin auch an. Ohne jegliche Vorwarnung küsste er mich und ich erwiderte den Kuss natürlich sofort. Von der Fotografen seit erhörte man nur mehrere „Oh wow!" Ich ignorierte dies.
Nach einer Zeit lösten wir uns voneinander und ich musste kurz lachen. Wir gingen ein paar Schritte und Yann ließ mich daraufhin los und meinte das ich meinen Model walk hinlegen sollte. Ich tat dies auch daraufhin und machte einen Walk auf dem roten Teppich. Dabei sah ich fokussiert und selbstbewusst in die Kameras. Am Schluss machte ich noch eine selbstbewusste Pose. Eine Dame fragte nach einem Interview was ich ihr daraufhin auch gab. Sie streckte immer das Mikro in meine Richtung wenn ich auf ihre Frage antwortete. Doch nach den normalen Fragen, fragte sie mich etwas komplett anderes.
„Sie und Yann sind ein tolles Paar! Wie lange seit ihr schon zusammen?" fragte sie.
„Danke, wir sind ca. 2 Monate zusammen." antwortete ich.
„Und wie läuft die Beziehung wenn ich fragen darf?" fragte sie.
Bei der Frage musste ich kurz überlegen bevor ich antwortete. Dies kannte mir die Interviewerin an.
„Ähm-... gut es läuft gut. Könnte nicht besser sein." antwortete ich.
Sie sah das ich etwas verheimlichte.
„Auf Instagram sah man aber auch das Sie viel Zeit mit ihrem Ex Freund Nico Schlotterbeck verbringen. Läuft da noch was?"  fragte sie.
„Was? Ähm nein, wir sind nur beste Freunde, mehr nicht." antwortete ich.
„Okay, dürfte ich vielleicht auch fragen was diese Schattierungen an ihrem Hals, Handgelenken und am Auge bedeuten? Ist das das make up?" fragte sie.
Oh nein ich habe die blaue Flecken nicht richtig abgedeckt, anscheinend ist es wieder etwas abgegangen. Verdammt!
Ich fasste mich an diese Stellen und schaute selbst nochmal.
„Ähm das gehört so." log ich.
Sie merkte das ich log. Daraufhin legte sie das Mikro weg und redete ganz normal mit mir.
Der Kameramann der uns filmte ging wo anders hin.
„Schlägt sie ihr Freund Yann etwa?" flüsterte sie mir zu.
Ich sah sie mit einem schmerzerfüllten Blick an.
Na toll jetzt kam alles wieder hoch, meine Gefühle, die Erinnerungen daran was er-....
Ich musste meine Tränen unterdrücken damit ich nicht anfing zu weinen. Meine Lippen gingen an leicht zu zittern.
Ich nickte nur als Antwort.
Bedrückt sah sie mich an und streichelte meine Schulter.
„Das tut mir so leid." sprach ich und sah plötzlich erschöpfen hinter mich.
„Was?" fragte ich. Yann stand plötzlich hinter mir. Er schling seine Arme um meinen Bauch und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
„Na was gibt es denn zu besprechen?" fragte er.
Die Frau sah mich immer noch leicht entsetzt an, ich tat ihr anscheinend leid.
„Ich hatte grad ein Interview mit dieser netten Dame." antwortete ich und sah sie dabei an. Yann stellte sich nun neben mich und legte seinen einen Arm um meine Taille.
„Wie schön, hallo!" begrüßte Yann die Frau und schüttelte ihre Hand.
„Tut mir leid wenn ich einfach so reingeplatzt bin." entschuldigte er sich.
„Nein kein Problem wir waren sowieso grad fertig.
Nun denn ich wünsche ihnen beiden noch alles gute!" verabschiedete sie sich und sah mich immer noch fixiert an.
„Danke, auf Wiedersehen." verabschiedete ich mich.
Ich und Yann gingen daraufhin auch weiter und warne nun in der großen Halle wo alle anderen Promis versammelt waren.
Dort standen mehrere neue moderne Audis, SUV's und Limousinen. Ich und Yann drehte erst mal eine Runde. Während dem gehen fragte er mich aus.
„Was hat dich diese Interviewerin alles gefragt?" fragte er.
„Ich wüsste nicht das dich das angeht?" antwortete ich.
Plötzlich wurde sein Griff um meine Taille fester und härter.
„Nich so frech, beantworte lieber meine Frage."  flüsterte er genervt in mein Ohr.
„Wieso hat sie deine Schulter gestreichelt? Und wieso hast sie dich so komisch angesehen?" fragte er erneut. Ich hab ihm keine Antwort drauf. Daraufhin blieb er abrupt stehen, ich auch.
„Antworte!" sagte er wütend. Er sah sich um und verhielt sich daraufhin wieder normal. Er legte wieder seinen Arm um meine Taille und wir gingen weiter.
„Sie bemerkte meine blaue Flecken, sie konnte Schattierungen erkennen." antwortete ich.
„Ach und jetzt denkt sie natürlich sofort das ich das war." sagte er.
„Du warst es ja auch?" antwortete ich.
„Ja, aber davon darf doch nichts die Presse erfahren?! Wie steh ich denn dann da?" antwortete er.
„Du." antwortete ich.
„Du wirst schlecht da stehen, ich nicht, denn ich bin das Opfer." sprach ich.
Plötzlich begegneten wir Nico Schlotterbeck, Marco reus, Thomas Müller, Manuel Neuer und Leroy sané. Wir blieben stehen und führten erstmals small Talk. Die Jungs musterten mich von Kopf bis Fuß.
„Siehst heute mal wieder wahnsinnig gut aus Alexandra." sagte Nico und lächelte mich an.
„Danke Nico." antwortete ich und lächelte zurück. Ich konnte sehen das das Yann überhaupt nicht passte. Manuel und Thomas hatten auch ihre Freundin dabei. Ich unterhielt mich währenddessen mit ihnen und Yann mit den Jungs.
„Du siehst so hübsch aus Alexandra, wow wow wow." sagte Thomas Freundin.
„Dankeschön, sieht aber auch bezaubernd schön aus." antwortete ich.
„Wie lieb danke." antworteten die beiden.
„Ey hast du das mit Yann's Kindern schon mitbekommen?" fragte mich Manuel's Freundin.
„Was?" fragte ich verwirrt.
„Na das Yann's Ex Freundin die Kinder nun wieder zu ihm bringen möchte. Das heißt zu euch. Hat er dir das etwa nicht erzählt?" fragte sie mich.
„Ähm nein er hat mir gar nichts davon erzählt? Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht das er eine Ex Freundin hat mit der er auch noch Kinder hat." antwortete ich.
„Wow wie toxisch. Sowas erzählt man doch eigentlich seiner Freundin. Aber hey was sind das eigentlich für Schattierungen an deinem Körper und Gesicht?"  fragte sie mich.
Oh Gott nicht schon wieder....
„Ähm das gehört zum Look dazu." log ich. Die Mädels sahen mich schräg an.
„Das gehört zum Look dazu?" fragte mich Thoma's Freundin.
„Ja." log ich erneut. Skeptisch starrten mich die beiden an.
„Was?" fragte ich.
„Süße du kannst uns ruhig die Wahrheit. Wir versprechen dir das wir es niemanden weiter erzählen werden." meinten sie und streichelten meinen Arm.
„Yann-... er schl-..." doch weiter kam ich nicht denn ich musste meinen Satz unterbrechen, da plötzlich ausgerechnet Yann neben mir stand und wieder seinen Arm um meine Taille legte. „Entschuldigung für die Unterbrechung Ladies, aber was gibt es den so wichtiges zu besprechen wenn ich fragen darf?" fragte Yann und er machte mich ganz nervös.
„Ach nur ein bisschen Mädelszeug." antwortete Thomas Freundin.
„Achso na dann macht es euch sicher nichts aus wenn ich meine Freundin kurz wohin entführe oder?" fragte Yann, die beiden schüttelten den Kopf und ich und Yann gingen daraufhin.
„Über was habt ihr wirklich geredet?" fragte Yann.
„Mädchensachen." antwortete ich.
Plötzlich blieb er stehen und stellte sich vor mich. Er nahm mein Handgelenk und drückte diese so fest das beinahe weh tat.
„Du lügst! Sag mir die Wahrheit!" flüsterte er mit einem wütenden Unterton.
„Argh Yann du tust mir weh, lass los." jammerte ich. Er schaute sich kurz um und ließ daraufhin meine Handgelenk los.
„Danke." bedankte ich mich.

*1 Stunde später*
Ich wurde die ganze Zeit mehrmals von den Audi CEO's beauftragt ihr Model für das neue Audi Modell zu sein, was ich auch tat. Ich poste rum und die Fotografen schossen mehrere Fotos. Allen Esten begeistert und der Boss von Audi fragte ob ich das neue Campagnen Gesicht für Audi sein möchte. Natürlich sagte ich ja und bedankte mich da es für mich eine große Ehre ist. Während ich vor dem neuen Autos rumposte sah ich im Augenwinkel immer Nico mit einer anderen Frau stehen. Die beiden beobachteten mich und redeten. Als ich dann endlich fertig war ging ich auf sie zu, dich Yann kam mir zuvor.
„Wohin so eilig?" fragte er.
„Ich wollte kurz Hi zu Nico sagen." antwortete ich.
„Okay, hey du warst Hammer heiß! Alle Augen der Flagge waren auf dich gerichtet du sahst aus wie eine Granate, ich würde wegen dir das Auto sofort kaufen." sagte Yann.
„Danke Schatz wegen mir musst du das Auto nicht kaufen." antwortete ich und lächelte ihn an. Wir gingen dann daraufhin zu Nico und dieser Frau die neben ihm stand. Ich kenne alle Spielerfrauen, aber sie habe ich noch nie gesehen. Ich hoffte anfangs das es Nicos Schwester oder Cousine sei aber die beiden sehen dich leider überhaupt nicht ähnlich. Sie hatte einen braun getarnten Hautton und braune schulterlange Haare.
„Heey zusammen!" begrüßten ich und Yann die beiden.
„Heyy." antworteten die beiden.
„Alexandra du warst echt der Wahnsinn! Und Gratulation du bist ab sofort das neue Campagnen Gesicht von Aufi! Steht dir auf jeden Fall! Bin so stolz auf dich!" sprach Nico und musterte mich. Was nicht störte war das er seinen Arm um diese Frau gelegt hat.
„Dankeschön Nico das bedeute mir sehr viel." bedankte ich mich.
„Oh sorry ihr kennt sie noch nicht oder?" sagte Nico und zeigte auf die Frau an seiner Seite. Ich schüttelte den Kopf und musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie lächelte mich die ganze Zeit über freundlich und nett an aber ich schenkte ihr kein einziges nettes Lächeln.
„Das ist Sabrina meine Freundin. Wir sind seit 3 Wochen zusammen und werden bald gemeinsame in eine Wohnung in Dortmund einziehen. Ich kannte sie noch von meiner Schulzeit, da wir gemeinsam in einer Klasse waren. Wir sind uns zufällig wiede begegnet und ja...." erklärte Nico. Autsch das tat weh...💔
Die beiden sahen so glücklich aus. Spüre ich da etwa etwas Neid und Eifersucht.
Die Antwort: Ja
Ich hatte immer noch Gefühle für Nico und jetzt das-....
Yann legte seinen Arm um mich und beglückwünschte die beiden. Ich schwieg fürs erste still vor mich hin.
„Ich freue mich so für euch." antwortete ich.
„Danke danke. Ich bin so überglücklich Nico wieder getroffen zu haben. Und es freut mich so euch auch endlich kennenzulernen. Ich hab so viel von dir gehört Alexandra, du bist ein Wahnsinn's Model und so bildhübsch, ich beneide dich wirklich, aber gönne dir von Herzen diesen Erfolg! Das hast du verdient!" schwärmte Sabrina die neue Freundin und lächelte mich immer noch an.
Ich hab nun ein Fake Lächeln von mir.
„Wie lieb danke Sabrina das freut mich so zu hören! Aber ich muss sagen du bist auch echt hübsch. Eine richtige Naturschönheit."
log ich, in Wirklichkeit hasse ich sie.
„Aww danke dir! ich hoffe so sehr das wir eines Tages beste Freundinnen werden.
„Ich glaube wir sollten die Ladies vielleicht lieber alleine weiter reden lassen, nicht Yann?" fragte Nico.
„Ja sehe ich auch so." antwortete Yann. Wir nickten nur lächelnd als Antwort.
Bevor die beiden verschwanden gab mir Yann noch einen sanften Kuss auf die Lippen. Sabrina beobachtete dies denn Nico hingegen gab ihr nur eine kurze Umarmung.
Als die Jungs dann weg waren holten wir uns ein Glas Champagner und stellten uns zu einem Stehtisch für zwei Personen wo wir unsere Gläser abstellten.
„So Erzähl mal ein bisschen was über dich, ich will mehr wissen wer du bist." fragte ich neugierig.
„Ähm-... nun ja da gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Nicht so viel wie bei dir natürlich haha. Aber ich kenne Nico halt seit der Grundschule. Wir sind gemeinsam in eine Klasse gegangen und ich hatte schon damals einen Crush auf ihn. Und ja jetzt hat sich mein Traum erfüllt. Ich bin 23 Jahre alt und komme ursprünglich komme aus Freiburg, hab aber afrikanische Wurzeln. Also meine Mama ist deutsche, aber mein Vater kommt ursprünglich aus Nigeria lebt aber schon seitdem ich geboren bin in Deutschland. Und ich arbeite bei der Calzedonia Abteilung in Dortmund. Ich hab nicht wirklich ein Hobby, aber ich gehe ab und zu mal ins Gym." erklärte sie, ich hörte ihr aufmerksam zu."
„Wow interessant, du bist echt sympathisch. Ich mag dich Sabrina. Wir könnten doch noch beste Freundinnen werden." log ich.
„Danke, wirklich?" fragte sie neugierig.
„Das werden wir sehen...,  ahja und wenn du mal Lust hast können wir ja mal gemeinsam ins Gym gehen. Weil ich gehe auch ins Gym, aber halt eher hardcore mäßig und ich bin halt auch regelmäßig dort und nicht nur ab und zu." antwortete ich.
„Oh haha, du ja klar mega gerne. Mal schauen ob ich da noch mithalten kann, ich denke eher nicht. Lach mich dann bitte nicht aus, Ja?" sagte sie.
„Super, in welches Gym gehst du?" fragte ich.
„Ins John Reed. Aber meinst du du kannst da einfach so mit mir reingehen ohne das Dich tausend Menschen fragen ob sie ein Foto mit dir haben können. Ich mein du bist schon echt fame. Die Leute denken halt das du dein eigenes Fitnesstudio daheim hast." meinte sie.
„Das kann ich dir leider nicht versichern sorry. Aber so schlimm ist das gar nicht da es auch ein paar Kandidaten gibt die sich nicht trauen mich zu fragen oder sich nicht sicher sind ob ich es bin." antwortete ich.
„Achso na wenn das so ist. Wann hast du Zeit?" fragte sie.
„Mmh... wie wärs in 3 Tagen am Freitag Nachmittag?" fragte ich.
„Ja das würde bei mir passen. Wollen wir vielleicht Nummern austauschen damit wir uns im Falle eines Falles erreichen können? natürlich nur wenn das für dich in Ordnung ist." fragte sie.
„Ja selbstverständlich, kein Problem." antwortete ich und gab ihr meine Nummer.
Danach kamen auch schon die Jungs wieder und wir verabschiedeten uns voneinander.

Fortsetzung folgt....