Kapitel 20

*Zeitsprung*
Mittlerweile sind schon 2 Tage nach Silvester vergangen. Wir alle verweilten bei Neymar's teuren Villa und verbrachten viel Zeit gemeinsam. Die anderen haben mir und Neymar selbstverständlich zu unserer Verlobung gratuliert. Neymar erwähnte auch das er mich in einem halben Jahr kirchlich in Rio de Janeiro heiraten will. Bis dahin kann ich noch die Sau rauslassen. Ich und Neymar gaben unsere Verlobung auch in den sozialen Medien bekannt und alle berühmten Persönlichkeiten gratulierten uns.
Mit meinen Eltern tätigte ich gestern einen Videoanruf und sie waren so stolz das sie sogar vor Freude weinten. Mein Bruder war auch glücklich und gönnte es mir. Ich vermisste meine Familie, aber Neymar war schon wie ein zweites Zuhause für mich.

Mein Outfit:

Ich hatte meine Haare zu einem Pferdeschwanz, denn ich war mit Neymar gerade am Trainingsplatz vom Psg. Er trainierte nämlich wieder mit seiner Mannschaft. Ich war fast jedes Mal dabei. Denn ich hatte wieder meinen Job als Warm up Coach. Ich war dafür verantwortlich das sie sich aufwärmen und am Schluss bei meinem Dehn Workout mitmachen. Als ich meinen Job fertig machte durfte ich mich immer auf die Trainer Bank setzten und weiter zuschauen.
Als ich zur Seite sah erhellte mein Handy und eine Nachricht war zu erkennen. Ich nahm mein Handy in meine Hand um nachzuschauen wer mir schrieb. Es war eine Nachricht auf WhatsApp. Und zwar von Nico Schlotterbeck, mein Ex Freund.
Zwischen uns war sowieso wieder alles gut, wir haben uns nämlich nach dem Vorfall wieder versöhnt und sind jetzt einfach nur beste Freunde.

Nico: Hey Alexandra!👋 Nochmals herzlichen Glückwunsch zu deiner Verlobung, du und Neymar ihr seit einfach nur ein beneidenswertes Paar!😍😉
Viel Glück euch beiden!🍀
Ich wollte dich noch etwas fragen....

Ich: Hii Nico!☺️
Danke für deine liebe Nachricht, ich habe mich sehr darüber gefreut!🙊😙💚
Alles gut bei dir? Wie geht's dir so? Ah und zu deiner Frage, frag ruhig!😉

Nico: Gerne doch ;-)
Danke, mir geht es ganz gut und dir?😁
Zu meiner Frage zurück, nun ja ich wollte dich fragen ob du am 26.01.23 findet das Spiel Fc Bayern - BVB Dortmund in der Allianz Arena statt, es geht um den DFB Pokal und ist ein Endspiel. Ich bin auch dabei, hättest du Zeit und Interesse dir das Spiel anzuschauen? Ich würde dir das Ticket auch zahlen, kommt halt drauf an wen du alles mitnimmst :))

Ich: Mir könnte es nicht besser gehen danke der Nachfrage ;-)
Zu deiner Frage, klar ich würde mir gebende das Endspiel anschauen. Wie spannend!😍
Ich würde ausnahmsweise nicht Neymar kommen sondern mit meinen Eltern und meinem Bruder. Da ich ja schon in Deutschland bin will ich diese Chance nutzen um sie zu sehen. Ich muss selbstverständlich erst noch nachfragen und gebe dir dann auch sofort Bescheid, aber dieses Angebot ist echt lieb und aufmerksam von dir Nico, danke!🥰

Nico: Okay super das freut mich zu hören gib mir dann einfach die nächsten paar Tage Bescheid ;-)

Ich: Mach ich, bis bald!😘

Nico: Bis bald Alexandra!🥰

Neymar bemerkte das ich mit jemanden am Handy schrieb und plötzlich stand er vor mir und starrte in mein Handy. Ich legte sofort das Handy weg und stand auf.
„Was?" fragte ich.
„Mit hast du da geschrieben?" fragte er.
Gott das ist doch jetzt nicht dein Ernst, denkt er wirklich ich gehe im fremd, mit meinem fucking Ex? Aber soll nicht unbedingt wissen das ich mit ihm geschrieben habe, er hasst ihn.
„Niemand." antwortete ich und wollte an ihm vorbei gehen doch er hielt mich am Oberarm fest sodass ich stehen bleiben musste.
„Niemand, huh? .... Alexandra wir sind erst seit ein paar Tagen Verlobt, du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen dass-..." doch ich unterbrach ihn.
„Stopp! Neymar ich gehe dir nicht fremd falls es das ist was du meinst. Es war nur Nico der uns zu unserer Verlobung gratulierte. Sonst nichts, Ja? Ich würde dich niemals anlügen oder betrogen oder fremd gehen. Ich liebe nur dich Neymar nur dich. Da gibt es keinen anderen." erklärte ich und nahm seine Hände in meine.
Er starrte mir mit seinem Blick in die Seele.
„Dieser Bastard schreibt dir immer noch? Pff..." antwortete er.
„Hey nenn ihn bitte nicht so ja? und rede bitte auch nicht so über ihn, wir haben uns nämlich schon seit längerem versöhnt." sagte ich.
„Achso du hast also schon seit längerem mit ihm wieder Kontakt? So so, verstehe "versöhnt" ja ja..." motzte er und verdrehte seine Augen. Er trat einen Schritt zurück und fuhr sich durch seine Haare.
„Neymar bitte, zwischen mir und Nico ... da ist nichts mehr. Zwischen uns läuft nichts mehr... das musst du mir glauben. Ich liebe nur dich, es gibt nur einen Mann in meinem Leben und das bist du." sprach ich und trat einen Schritt zu ihm.
Wir hatten einen intensiven Augenkontakt. Ich drückte ihn daraufhin einen sanften Kuss auf die Lippen. Er erwiderte sofort den Kuss.
„Alles wieder gut?" fragte ich.
„Wie könnte ich dir nur sauer sein Alexandra? Tut mir leid, ich kann es nur einfach nicht aufstehen wenn dich andere Länder auch total attraktiv finden. Ich liebe dich einfach zu sehr. Verzeih mir bitte mein blödes Verhalten gerade eben." entschuldigte er sich.
„Alles gut ich verzeihe dir schon." antwortete ich.
„Danke Baby." flüsterte er und küsste mich.
Nach dem Training gingen die Jungs in die Umkleiden und sich duschen. Die Trainer gingen auch und wich war nun alleine und wartete auf Neymar, jedoch sah ich das er seine Air up Wasserflasche auf der Bank am Platz vergessen hat. Ich nahm diese und wollte ihm diese noch geben. Ich lief zu den umkleiden und klopfte einmal, doch es machte niemand auf.
„Hey Jungs ich bin's nur, Neymar hat seine Flasche am Platz vergessen ich wollte sie ihm kurz geben." rief ich und plötzlich öffnete sich die Tür doch es war nicht Neymar der die Tür aufmachte. Sondern es war kein anderer als Messi der halbnackt vor mir stand und mich belächelnd von Kopf bis Fuß musterte. „Hey Alexandra." begrüßte er mich und musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich verdrehte leicht meine Augen.
„Hey Lionel, ist Neymar auch da?" fragte ich und gaffte ein bisschen in die Umkleide rein. Er stand immer noch am Türrahmen und ließ mich noch nicht rein.
„Nein, der ist leider schon vor ein paar Minuten los gegangen. Er wollte zu dir. Es sind nur noch Ich und Sergio da." antwortete er.
„Oh okay dann gehe ich mal lieber und störe euch nicht länger." antwortete ich und wollte grad losgehen doch Lionel packte mich am Oberarm und zog mich schnell in die umkleide. Er schloss die Tür und drückte so gegen diese das ich mit dem Bauch an die Tür gedrückt wurde. Er stand ganz dicht hinter mir und seine Hand fuhr meinen Oberkörper runter zu meiner Hose wo er einen Stopp machte. Ich wimmerte und fing an zu weinen. „Bitte Lionel tu es nicht schon wieder." schluchzte ich weinend.
Auf einmal kam Sergio auch daher. Ich dachte er würde mir helfen doch es kam noch viel schlimmer.
„So schade das du schon verlobt bist, aber das macht ja nichts. Ich bin ja auch schon verheiratet und mach's trotzdem." flüsterte mir Lionel ins Ohr.
„Hey lass mich doch auch mal ran." unterbrach Sergio.
„Wir können sie uns auch teilen, oder süße was hältst du davon?" flüsterte er mir ins Ohr und seine Hand glitt unter meine Hose in den Intimbereich. Ich musste weinend aufstöhnen und schluchzte.
„Gute Idee." meinte Sergio.
„Nein bitte nicht." wimmerte ich.
„Halt die Klappe!" befahl Lionel. Er riss mir meinen Hoddie vom Körper und ich schrie auf. Daraufhin schlug mir Sergio so hart ins Gesicht das ich zu Boden fiel. Die beiden standen nun triumphiert vor mir und ich schaute zu ihnen rauf.
„Was sollen wir jetzt mit ihr mache hm?" fragte Sergio gespielt.
„Hmm weiß nicht, wie wär's mit nem flotten Dreier?" antwortete Lionel und grinste mich pervers an. Ich weinte und schluchzte vor mich hin.
„Oh ja das wär geil." antwortete Sergio und beide sahen nun zu mir. Ich schüttelte widerwillig den Kopf.
„Nein, bitte nein das könnt ihr nicht machen." bettelte ich und krabbelte immer ein Stück nach hinten.
„Sergio verschließ doch schon mal die Tür, wie wollen Ja nicht das jemand etwas mitbekommt, oder meine kleine?" fragte Lionel und ging vor mir in die Hocke. Sergio versperrte die Tür sodass niemand die Tür von außen aufmachen konnte. Na toll jetzt war ich ihnen hilflos ausgeliefert.
„Nein bitte tut mir das nicht an, ich flehe euch an." bettelte ich und krabbelte nach hinten um ihnen auszuweichen. Aber sie gingen beide auf mich zu und jeder packte mich jeweils an einem Arm. Sie zogen mich in die Dusche rein. „Nein bitte!!! HILFE HILFE BI-..." versuchte ich zu schreien doch Lionel drückte mir seine Hand vor meinen Mund.
Ich zappelte wild rum und versuchte mich die ganze Zeit über zu wehren doch es half nichts. Sergio entkleidete mich komplett sodass ich komplett nackt war. Ich fühlte mich so dreckig und schämte mich. Die beiden haben sich auch schon entblößt. Lionel zwang mich auf die Knie und ich ging gegen meinen eigenen Willen in die Doggy Position. Ich weinte immer noch, Sergio machte die Dusche und drehte sie so das der durchstrahl nicht zu stark war.
Lionel begann mich von hinten zu ficken und vorne musste ich Sergio einen Blowjob geben. Sergio griff meine Haare und zwang mich seinen Schwanz zu lutschen. Lionel's Rhythmus war wie damals aggressiv und sehr schnell. Er war so hart und es tat verdammt weh.
Ich stöhnte und keuchte.
„Mach weiter du hure!!" schimpfte Sergio und zog schmerzhaft an meinen Haaren.
Lionel kam langsam zum Höhepunkt und wurde noch schneller. Er schlug mir mehrmals auf den Hintern.
„Fuck ya." stöhnte Lionel.
Als Lionel fertig war nahm er seinen Schwanz raus. Plötzlich drückten mich beide gegen die Wand und zwar mit dem Gesicht zur Wand. Ich keuchte und stöhnte vor schmerzen auf. Sie hielten mich fest.
„Bitte, bitte hört auf i-... ich kann nicht mehr." keuchte ich.
Sie lachten und Lionel neigte sich zu meinem Ohr.
„Aber wir sind doch noch gar nicht fertig mit dir, Sergio will auch noch, wir haben noch nicht mal rollen getauscht hm?" flüsterte er mit einem perversen Lachen ins Ohr.
Ich schluchzte daraufhin wieder und weinte ununterbrochen.
Auf einmal hörte man ein Klopfen an der Kabinen Tür.
„Hallo ist hier noch jemand drinnen?" fragte eine unbekannte Stimme.
Sergio drehte die Dusche ab.
„Pssst." befahl Lionel und hielt mir seinen Zeigefinger auf den Mund.
„HILFE BITTE HIL-....!!!" versuchte ich zu schreien in der Hoffnung das es der jenige hört. Jedoch drückte mir Lionel seine Hand vor meinen Mund, sodass ich nicht mehr schreien konnte.
„Bis Du komplett verrückt, halt die Klappe?!" befahl Lionel.
„Jungs? Hey ist da noch jemand?" fragte die unbekannte Stimme erneut. Ich zappelte wild rum doch die beiden hatten mich im Griff.
„Psssst." flüsterte Sergio.
„Ich mach jetzt die Tür auf Okay?" sagte die Stimme.
„Die Tür? Ich dachte man kann die Tür nicht von außen auf machen wenn sie zugesperrt ist?" flüsterte Sergio zu Lionel während mich die beiden immer noch festhielten.
„Keine Ahnung wahrscheinlich hat er diesen Schlüssel." antwortete Lionel.
Plötzlich ging die Umkleide Kabine Tür auf und als die Person reintrat und in die Dusche sah erschrak diese. Es war Antoine, der vor der Dusche stand und völlig schockiert war.
Die beiden nahmen ihre Hand Tücher und Banden diese schnell über ihre Hüfte.
„Was?! Was zur Hölle macht ihr beide hier?!!!" fragte Antoine wütend. Ich verschränkte meine beiden Arme um ein bisschen was zu verdecken da ich mich echt unwohl fühlte so nackt da zu stehen.
Lionel und Sergio gingen an Antoine vorbei und rammten ihn noch leicht mit der Schulter. Sie nahmen ihre Anziehsachen und verschwanden aus der umkleide. Antoine schnappte holte aus der umkleide schnell ein großes Handtuch und gab es mir.
„Hier." sagte er und ich band es um meinen Körper rum. Er half mir beim gehen und stützte mich. Wir setzten uns dann auf eine Bank in der umkleide.
„Ich hole noch schnell was für dich zum anziehen ja?" fragte er und streichelte mir über die Schulter.
„Ja, danke." antwortete ich.
Er brachte mir eine Jogginghose und ein Trikot mit Sportjacke.
„Es ist leider nichts anderes da, ist halt alles mit dem Psg Logo hoffe das stört dich nicht." sprach Antoine und gab mir die Klamotten.
„Nein alles gut danke dir." antwortete ich und nahm die Sachen. Antoine stand auf und drehte sich um sodass ich mich umziehen konnte.
„Du kannst dich wieder umdrehen danke." sagte ich.
Daraufhin setzte er sich wieder zu mir und legte sanft seinen Arm um mich.
„Willst du mir erzählen was passiert?" fragte er.
Ich ging plötzlich wieder an schrecklich zu weinen. Antoine umarmte mich sofort und ich weinte mich an seiner Schulter aus. Ich schluchzte mehrmals auf und bekam kaum noch Luft.
Antoine streichelte meinen Rücken.
„Alexandra alles ist gut du bist jetzt in Sicherheit." flüsterte er.
Ich riss mich zusammen und quer lösten uns von der Umarmung sodass ich es ihm erzählen konnte.
„Also Neymar hat seine Getränke Flasche vergessen, ich ging noch schnell zur umkleide und wollte ihn diese bringen doch als ich kam war er schon weg. Es waren nur noch Lionel und Sergio da. Die nutzen diese einmalige Chance aus und Lionel überwältigte mich und zog mich in die Umkleide. Sie verschlossen die Tür und .....
Oh Gott ich kann das gar nicht in Worte fassen... sie-....
Es wurde ein Dreier in der Dusche. Lionel fickte mich von hinten und vorne musste ich Sergio's-.... Sorry ich kann nicht." erzählte ich und weinte.
Antoine streichelte meinen Rücken und hörte mir aufmerksam zu.
„Alexandra das tut mir so leid was dir passiert ist. Dafür werden diese Schweine bezahlen! Keine Sorge ich ziehe die beiden schon zur Strecke. Wie konnten sie dir nur so etwas antun, nachdem du endlich glücklich und frisch verlobt mit Neymar bist?! Wie krank vor allem Lionel hat sich noch Kinder und eine Frau. Wie kann er ihnen so etwas antun. Alexandra es tut mir so leid für dich, du verdienst so etwas nicht. Aber ich bin immer für dich da, also falls du mich brauchst oder reden willst, komm zu mir ich höre dir zu und helfe dir gerne. Dafür sind doch grüne da." antwortete Antoine.
„Danke Antoine, du bist echt mein allerbester Freund, was würde ich nur ohne dich machen. Du bist mir wirklich ans Herz gewachsen, danke für alles." sprach ich und sah ihn in die Augen. Wir hielten nun einen langen intensiven Augenkontakt.
„Danke." nuschelte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. In dieser Position hielt ich kurz inne und blickte ihn an. Er wendete seinen Kopf zu mir und nun standen sich unsere Gesichte ganz nah. Mein Herz raste wie wild und ich wurde ganz rot im Gesicht. Antoine lächelte und seine Hand glitt meine Wange hoch, daraufhin glitt diese auf meine Lippen.
„Du-..." doch weiter konnte Antoine nicht sprechen denn bis dahin tragen sich schon unsere Lippen und ich küsste ihn. Ohne den Kuss zu unterbrechen setzte ich mich auf Antoine drauf und legte meine Arme auf seine Schultern ab. Ich löste mich von dem Kuss und wir starrten uns gierig an. Antoine fing an meinen Hals mit vielen Küssen zu vielen. Es tat so gut und ich musste leicht aufstöhnen. Daraufhin zog ich mein Trikot aus und sah ihn erwartungsvoll an. Er wusste genau was er jetzt tun sollte, er fing an meinen Brüsten zu saugen. Befriedigend stöhnte ich auf und meine Hände verkrallten sich in seinen Haaren....

[....]

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