*Bei Neymar und Alexandra zurück*
Alexandra Sichtweise:
Ich kam gerade zum Höhepunkt und er auch. Mein Atem wurde immer ungleichmäßiger und mein Puls stieg rasant. Dann endlich hatte ich keinen Orgasmus und atmete erleichtert aus, Neymar kam auch und entlud sich in mir. Ich spürte sein heißes Sperma in mir. Er verteilte über all küsse. Er begann bei meinen Lippen, dann zu meinem Hals, Schlüsselbein, Dekolleté, Bauch, Intim Bereich und meine Oberschenkel. Stöhnend genoss ich diese Gefühl und wälzte mich hin und her. Er spreizte meine Beine und begann mich zu lecken. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren. Er machte das so gut, ich stöhnte laut auf und wälzte meinen Oberkörper. Nach ein paar Minuten wanderte er mit seinen Küssen wieder aufwärts bis zu meinen Brüsten. Dort machte er einen Stopp. Seine freie Hand knetete meine eine Brust. An der anderen saugte er und biss an meinen Nippel. Ich stöhnte.
„Gefällt dir das?" fragte er.
„Ja." antwortete ich stöhnend. Er machte weiter und weiter.
Danach küsste er nochmal meine Lippen und legte sich neben mich hin. Er legte seinen Arm um mich. „Wow das war wunderschön mit dir." sprach er.
„Ich fand es atemberaubend schön." antwortete ich.
„Reden ist Silber schweigen ist Gold." sprach ich und wir lachten gleichzeitig.
Wir lagen ungefähr 10 Minuten noch da und relaxten.
Danach Zügen wir uns wieder an und beschlossen zu den anderen zurück zu gehen. Neymar wollte nämlich gerne ein paar Fotos mit mir machen, aber dafür bräuchte wir einen Fotografen. Als wir wieder bei den anderen waren starrte uns alle an wie wenn sie wüssten was wir beide grad getrieben haben. Neymar ging zu Lionel hin und fragte ihn ob er vielleicht ein paar Bilder von uns machen kann. Er sagte ja und nahm Neymar's Handy. Ich und Neymar positionierten uns.
So sahen sie in etwa aus, je halt mir anderen Outifts und Location.
Lionel amüsierte sich als Fotograf. Als wir mit dem Fotoshooting fertig waren gab Lionel wieder Neymar das Hand zurück. „Ihr beide seit echt süß zusammen. Und du Alexandra, du siehst einfach nur umwerfend aus." sagte uns Lionel.
„Vielen Dank ich kann das alles nur zurückgeben." antwortete ich.
Ich und Neymar tanzten eine Weile auf der Tanzfläche und wir vibten zur Musik. Nach einer halben Stunde flüsterte ich Neymar ins Ohr das ich kurz jemanden suchen muss. Genauer gesagt Antoine. Ich drängte mich durch die Leute durch und fand ihn da jedoch nicht. Ich guckte hoch auf die obere Terrasse und sah ihn dort mit Kylien stehen. Ich beschloss zu ihm hochzugehen.
Oben angekommen ging ich auf die beiden zu sie schauten mich gleichzeitig an.
„Hallo zusammen, entschuldige das ich grad störe, aber Antoine ich wollte kurz mit dir sprechen." fragte ich. Antoine sah kurz zu Kylien und gab ihm einen Blick das er kurz gehen soll. „Ähm Ja klar, ich lass euch beide dann mal allen." sprach Kylien und ging daraufhin. Ich stellte mich neben Antoine an das Glas Geländer hin.
Er starrte runter und schaute mich gar nicht an.
Stille...
„Antoine ich muss dir was erzählen-..." doch weiter kam ich nicht denn er unterbrach mittendrin.
„Du hast mit Neymar rumgemacht?!" fragte er aggressiv.
Ich war geschockt, woher weiß er dass? Hat er uns nachspioniert?
„Ähm Antoine? Woher weißt du das?" fragte ich.
„Das ist alles? Du willst dich nicht einmal entschuldigen? Stattdessen fragst du mich woher ich das weiß? Weißt du was ich sag's dir trotzdem einfach mal. Ich weiß es von Lionel. Und weißt du er hat sogar Beweise dafür, weil er euch gefilmt hat, also sei vorsichtig." erklärte er und sah mich an.
„Es tut mir leid Antoine, aber weißt du ich will dich nicht als meinen einzigen besten Freund verlieren. Ich liebe Neymar und dich halt nun mal als meinen besten Freund. Du bist mir so ans Herz gewachsen bitte mach unsere Freundschaft wegen einer solchen Sache nicht kaputt. Und das mit Lionel, dass kläre ich, aber danke das du es mir gesagt hast." antwortete ich und legte meine Hand auf seine Schulter. Er guckte als erstes auf diese und dann wieder in meine Augen.
Er sah mich verliebt an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ach Alexandra meine Liebe ich könnte niemals auf dich sauer sein, du hast recht. Pardon das ich vorhin so aggressiv und gemein zu dir war, ich war einfach geschockt das es bei euch beiden so schnell zur Sache ging, aber ich will mich da auch nicht länger einmischen denn das ist dein Leben." sprach er.
„Danke für dein Verständnis Antoine." sprach ich und wir umarmten uns.
„Ich glaub ich muss jetzt mal Lionel suchen gehen." sagte ich und wir lösten uns von der Umarmung.
„Ja mach das, viel Erfolg. Hoffentlich löscht er das Video." antwortete er und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn.
Ich ging runter und suchte ihn, aber fand ihn jedoch nicht. Ich ging zu Kylien Mbappé und fragte ihn. Er wusste es zum Glück und brachte mich zu Messi. Er war im Wohnzimmer. Ich ging auf ihn zu und er drehte sich zu mir um.
„Hallo Alexandra." begrüßte er mich freundlich und grinste mich pervers an. Er musterte äußerst auffällig meinen Körper.
„Hallo Lionel wir müssen reden." antwortete ich und versuchte ernst zu bleiben. Seine Blicke verunsicherten mich nämlich sehr, es war äußerst unangenehm wie er meinen Körper abcheckte. Er kam noch näher auf mich zu. Er legte plötzlich unerwartet seine Hand auf meine Hüfte und flüsterte mir etwas ins Ohr.
„Ich weiß, aber ich sag dir gleich klipp und klar. Ich gib hier den Ton an. Hörst du nicht auf mich veröffentliche ich das schöne Video von dir und Neymar und alle Welt wird erfahren wie ihr..." doch ich unterbrach ihn und schlug seine Hand von meiner Hüfte weg.
„Hör auf mit den Spielchen, zwing mich nicht Dinge zu tun die ich nicht tun will. Ich weiß das du das ausnutzt, ich würde alles für Neymar tun, so dass unserem Glück nichts im Wege steht. Ich bitte dich Lionel lösch diese Video." bat ich ihn.
„So leicht mache ich es dir nicht. Ich will das du drum bettelst, dann ändere ich vielleicht meine Meinung." antwortete er und grinste mich wieder dreckig an.
Ich tat einfach was er sagte damit er endlich das Video löscht. Also fiel ich vor ihm auf die Knie. Ich schaute zu ihm rauf und er lächelte mich wieder pervers an.
„Bitte Lionel lösch das Video, bitte!" bettelte ich.
„Nochmal, ich mag's wenn du bettelst." antwortete er frech.
„Bitte." bat ich und sah ihn mit einem Hundeblick an.
Er genoss den Moment und ihm gefiel die Höhe den ich hatte genau sein gutes Stück vor meinem Gesicht.
Ich war immer noch auf den knien und schaute zu ihm hoch. „Bitte lösch das Video Lionel." bat ich erneut und gab ihm einen bettelnden Blick. „Hmm, nein." antwortete er und grinste dreckig. Ich stand auf und sah ihn entsetzt an. „Was!?" fragte ich genervt. „Wenn du mir nicht gehorchst veröffentliche ich das Video in den sozialen Medien!" drohte er mir.
„Wie kannst du nur...." wimmerte ich. Plötzlich griff er meine Haare und warf mich mit dem Bauch auf auf den Tisch. Ich lag mit meinem Oberkörper auf diesem und gab ein schmerzerfülltes Stöhnen von mir. Seine Hand vergriff sich immer noch in meinen Haaren und er hielt meinen Kopf gegen den Tisch. Ich atmete hektisch ein und aus. Was hat er nur vor. Ich konnte nichts sehen. Nur den Tisch. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wir er seinen Gürtel öffnete.
„Oh Gott nein bitte nicht." stöhnte ich mit zittriger und weinenden Stimme. Mir liefen viele Tränen die Wange runter und ich musste mehrmals schluchzen. Daraufhin nahm er meine Arme und verschränkte diese hinter meinen Rücken sodass ich mich nicht bewegenden wehren konnte. Ich wälzte mich dennoch immer wieder hin und her und zappelte. „Halt still!" befahl Lionel. Ohne jegliche Vorwarnung drang er in mich ein und musste ein schmerzerfüllt laut aufstöhnen. Eine Körper zuckte und zitterte. Sein Rhythmus war sehr aggressiv und hart. Ich konnte nur schwer atmen und stöhnte ununterbrochen. Das machte Lionel noch geiler, er amüsierte sich. Ich konnte sein dreckiges perverses Grinsen spüren. Ich weinte und schluchzte. Es tat fürchterlich weh. Er vergewaltigte mich brutalst. „Lionel bitte, ah hör auf!!" bettelte ich stöhnend, doch im Gegenteil er wurde noch schneller. Ich verlor langsam mein Bewusstsein und alles um mich herum wurde unscharf.
*Eine Weile später*
Als Lionel zum Höhepunkt kam und sich in mir entlud verlangte er noch etwas von mir.
Ich lag wie ein totes Tier auf dem Tisch. „Komm steh auf!" befahl er und griff wieder meine Haare. Ich gab ein schmerzerfülltes Stöhnen von mir als er das tat. Er drückte mich auf die Knie und nun war sein gutes Stück direkt vor meiner Nase. Ich guckte mit Tränen zu ihm hoch.
„Was denn noch?" wimmerte ich heulend. „Mach." befahl er und deutete auf seinen Schwanz.
Ich tat was er sagte und blaste ihm einen. Ich bearbeite das Ding in meinem Mund und holte ihm einen runter. Währenddessen griff er immer noch meine Haare und drückte meinen Kopf so das ich den ganzen Schwanz reinnehmen musste. Ich musste husten und bekam keine Luft mehr. Länger hielt es nicht aus. Lionel schien es zu gefallen. Auf einmal spürte ich sein heißes sperma in meinem Mund. Ich wollte es ausspucken. „Ah ah ah ich will das du es brav runterschluckst!" befahl er. Ich sah ihn entsetzt an und schluckte es stückweise runter.
„Brav." gab er befriedigt von sich.
Auf einmal machte er noch mit seinem Handy ein paar Nacktfotos von mir.
„Geh nochmal auf die Knie." befahl er.
„Warum?" fragte ich.
„Für ein Foto verdammt." antwortete er genervt und griff mich wieder an den Haaren und zog mich auf die Knie. Er nahm mein Kinn in seine Hand und schoss von seiner Perspektive ein Foto mit seinem Handy.
Daraufhin ließ er mich endlich los. „Zieh dich wieder an ich bin fertig mit dir." befahl er und zog sich ebenfalls wieder vollständig an. Ich tat was er sagte und zog mich wieder an. Meine Augen waren total rot vom vielen weinen und meine Stimme war völlig weg wegen dem Stöhnen. Während dem anziehen stellte ich ihn eine letzte Frage.
„Für was brauchst du die Fotos?" fragte ich mit zittriger Stimme. Als ich stand bemerkte ich das er mich so hart fickte das meine Beine komplett zitterten und ich nicht mehr gerade stehen konnte. Gott was denken denn dann die anderen bitte. Als ich fertig umgezogen war kam er auf mich zu und beantworte meine Frage.
„Damit wenn der Sex mit meiner Frau nicht gut war ich mir mit deinen Fotos einen runter holen kann, da komme ich dann sicher." antwortete er, was war er nur für ein schrecklicher Ehemann und Vater. Das hätte ich von ihm nicht erwartet. Als wir fertig waren ging ich voraus und wieder zu den anderen. Mit zittrigen Beinen ging ich im Garten zu Neymar und küsste ihn. „Hey Baby." flüsterte in mein Ohr und küsste meinen Hals. „Hey babe." antwortete ich.
Er sah runter zu meinen Beinen und bemerkte das diese sehr zitterten. „Alles okay süße? Du zitterst ja." fragte er besorgt.
„Ähm ja geht schon." antwortete ich. Er musterte mich wie wenn er wüsste das ich grad vergewaltigt wurde. „Was ist?" fragte ich.
„Nichts nur diese blauen Flecken an deinen Armen und Handgelenken und deine Haare sind auch völlig zerzaust,
ist was passiert?" fragte er.
„Ich-.... Ähm ich-... es-..." stotterte ich mit zittriger Stimme und fing urplötzlich an zu weinen. Neymar nahm mich sofort in seine Arme und streichelte mir über meinen Kopf. Er ging mit mir wo hin wo es ruhiger war und wo wir ungestört sind.
„Hey süße was ist los hm?" fragte er besorgt und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht.
„Ich-.. ich." schluchzte ich.
„Okay okay Baby tief durchatmen." beruhigte er mich und streichelte meinen Rücken.
„Willst du dich setzen?" fragte er.
„Ja." antwortete ich und wir setzten uns auf den frisch gemähten rasen.
„Also was ist passiert?" fragte er.
„Lionel hat uns beim sex erwischt und ein Video gemacht. Er hat mich damit bestochen und-..." doch weiter kam ich nicht denn ich fing wieder an zu weinen.
Er legte seinen Arm um mich und seine Hand wischte die Tränen von meinem Gesicht.
„Mein Engel es tut mir so leid, was hat er dir nur angetan?" fragte er.
„Er hat mich misshandelt und vergewaltigt." sprach ich.
„Dieses Schwein ich mach ihn fertig. Er würd dafür büßen." meinte Neymar verärgert.
„Willst du nachhause?" fragte er.
„Ja." antwortete ich.
„Ich fahre dich heim, komm." antwortete er und wollte mit mir gehen, doch hielt inne.
„Warte ich bin eigentlich mit Antoine hier, er hat mich her gebracht und wollte mich auch eigentlich wieder heimfahren. Ich sollte ihm wenigstens Bescheid geben das du mich nachhause fährst, sonst macht er dich sorgen." meinte ich.
„Achso ja dann sag ihm noch Bescheid, ich hab ihn an der Bar sitzen sehen. Ich gebe euch auch den Freiraum, ich warte dann einfach auf dich" antwortete Neymar.
„Okay danke babe." sagte ich und wir küssten uns kurz.
Ich ging zu Antoine zu der Bar hin und hockte mich neben ihm.
„Hey Antoine." begrüßte ich ihn.
„Hey Alexandra." antwortete er.
„Ich wollte dir nur Bescheid geben das mich Neymar jetzt nachhause fährt, ich hoffe das ist okay für dich aber mir wurde das hier alles heute zu viel. Wir können dann gerne mal telefonieren und ich erzähle dir dann wir wahren Gründe. Danke fürs abholen." bedankte ich.
„Oh okay ja kein Problem alles gut. Rufen wir uns einfach mal zusammen, hab dich lieb." antwortete er und wir umarmten uns noch kurz. Er gab mir auch eine sanften Kuss auf die Wange.
„Salut Mom Ami." verabschiedete er sich.
„Salut Antoine, hab dich auch lieb." sagte ich und ging los.
Ich und Neymar bedankten und verabschiedeten uns noch bei Kylien und fuhren daraufhin los. Neymar fuhr einen schwarzen Maserati. Die Autofahrt verlief etwas still, es läuft me im Hintergrund brasilianische Musik. Als wir bei meinem Hotel ankamen küssten wir uns noch ein letztes Mal bevor ich ausstieg und er wegfuhr.
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