Kapitel 11

*Eine Stunde später*
Langsam öffnete ich meine Augen und schaute meine Umgebung an. Ich lag auf einem Bett in einem großen luxuriösen Zimmer. Ich war aber nicht allein. Neymar saß auf meinem Bett und sah mich verliebt an.
Ich setzte mich auf und schaute ihn ebenfalls an. Immer wenn ich ihn ansah weiteten sich meine Pupillen und mein Herz begann zu rasen.
„Wo bin ich?" fragte ich völlig durch den Wind. Er lächelte mich an.
„Erstmal bin ich froh das du wach bist. Du bist im Kranken und Gymnastik Raum  vom Stadion. Ganz schön luxuriös für so etwas nicht wahr?" antwortete er und rutschte ein Stück näher zu mir. Er sah mich verliebt an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ich wurde rot schmunzelte ihn an.
„Danke das du mir geholfen hast Neymar, was hätte ich nur ohne dich in dieser Situation gemacht. Wärst du nicht gewesen wäre ich-..." doch er hat mich nicht ausreden lassen, stattdessen hielt er mir seinen Zeigefinger an meinem Mund.
„Shhh du redest zu viel Alexandra, ruh dich erst einmal aus." sprach er mit einer sanften Stimme und strich mir mit seiner Hand über meine Wange. Seine Berührungen gaben mir immer eine Gänsehaut, aber im guten Sinne. Ich liebte es wenn er mich berührte. Ich brauchte seine Nähe,grad jetzt.
„Ich bin dir so dankbar, ich weiß gar nicht wie ich mich bei dir revanchieren kann." sprach ich.
„Ach Alexandra meine Liebe du gibst mir doch schon alles in dem du die selbe Luft wie ich atmest." flirtete er und zwinkerte mir zu. Seine Augen .... Wow.
Er ist unnormal attraktiv, besonders seine Augen, seine Blicke und dieser Kontakt ist einfach unbeschreiblich. Er macht mich wahnsinnig.
Stille....
Wir starrten uns minutenlang sehr intensiv in die Augen. Es war wundervoll.
Wir kamen uns etwas näher und ich beugte mich etwas zu ihm nach vorne. Er rückte noch etwas näher sodass nur noch ein Blatt Papier zwischen unsere Gesichter passte. Er schloss schon seine Augen und machte sich beriet. „Neymar ich muss dir was gestehen." flüsterte ich. Seine Augen öffneten sich aber der minimale Abstand zwischen uns blieb. „Was denn?" fragte er und lächelte mich magisch an.
„Ich liebe dich." sprach ich und küsste ihn daraufhin sofort sodass er nicht einmal antworten konnte. Er erwiderte den Kuss sofort. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und intensiver. Seine Hand glitt meinen Oberschenkel hoch und ich legte meinen Arm über seinen Nacken. Der Kuss dauerte diesmal etwas länger. Wir beide verspürten dieses Verlangen. Jeder von uns beiden wollte mehr von den anderen. Doch wir konnten uns noch nicht austoben, die Gefahr das uns jemand erwischt ist zu groß und ich will seine Karriere damit kein Ende setzten.
„Ich liebe dich noch mehr Alexandra, schon seit unserer ersten Begegnung habe ich ein Auge auf dich geworfen." nuschelte er in den Kuss hinein und ich musste Lächeln.
Ich wollte mehr von ihm, er turnte mich sowas von an und machte mich ganz horny.
Meine Hand glitt während unseren Kuss unter sein T-Shirt. Anhand seines grinsen entnahm ich seine Reaktion. Ich spürte seine starken Bauchmuskeln und sein Sippschaft. Ich wollte ihm das Hemd gerade eben vom Körper reißen, jedoch kam in dem Moment gerade eben zwei Personen in den Raum rein und wir beide lösten uns sofort voneinander. Es waren meine Eltern!
Besorgt standen sie da. Neymar stand auf und ging auf sie zu. Er begrüßte sich und stellte sich sogar kurz vor. Er erklärte ihnen was passierte, aber es machte den Anschein wie wenn sie es schon erfahren haben. Neymar gab mir noch eine kurzen Blick und zwinkerte mir zu bevor er aus der Tür rausging. Meine Eltern kamen auf mich zu ich setzte mich gerade hin. Sie umarmten mich als erstes. „Wie geht es dir mein Schatz?" fragte meine Mutter. „Es geht mir besser dank Neymar. Ihr wisst anscheinend schon Bescheid über den Vorfall?" fragte ich. „Ja, schrecklich wie konnte ausgerechnet er dir nur so etwas antun!" schimpfte mein Vater.
„Warum hat er dir weh getan? Gibt es dafür einen Grund?" fragte meine Mutter.
„Ja ich habe ihn anscheinend eifersüchtig gemacht. Und zwar mit Neymar. Das du bin ihm zufällig begegnet und er half mir da ich mich verlaufen habe." erzählte ich.
Ich erklärte meinen Eltern noch alles weitere. Sie standen auf meiner Seite.

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